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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wien, Brutal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

04.05.2023 um 22:42
Ich finde auch, dass man über das Verhalten der Finderin nicht großartig urteilen kann.
Denn wir wissen gar nicht, wie groß diese Waffe real war.
Ich vermute auch, dass sie nicht nachts um halb zwei dort Gassi gegangen ist, sondern zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich weiß nicht mal, ob ich eine Machete so direkt als so etwas erkennen würde.
Würde ich "ein großes Messer" im Gebüsch liegen sehen (und nichts von einer akutellen Tat wissen), würde ich vermutlich auch nicht die Polizei rufen. (Einfach weil ich denken würde, die haben gerade wichtigeres zu tun.)
Gruselig fände ich es trotzdem, und ich würde nicht wollen, dass so etwas herumliegt.


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

04.05.2023 um 22:49
Gehen solche "Amputationen" wirklich so schnell, dass man keine Möglichkeit zum Eingreifen mehr gehabt hatte?


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

04.05.2023 um 22:50
Der zitierte Beitrag von h182 wurde gelöscht. Begründung: Dünnes Eis, aber ganz dünn.
Gibt es dszu eine Quelle?
Oder erschöpft sich "fast alle Messertaten" schon mit den beiden Beispielen Duisburg und Neukölln?

Und was bedeutet das aus deiner Sicht?


Im Zeitraum 2016 - 2018 war übrigens der größte Teil der "Messertäter" deutsch.
Also so urdeutsch ohne doppelte Staatsbürgerschaft. So drutwcge Vornamen deutsch. Michael und Sven und Daniel und so.
Zumindest im Saarland.
Ergänze das gerne mit aktuelleren Zahlen -auch aus anderen Bundesländern- die deine Behauptung stützen.
Im vergangenen September veröffentlichte die Polizei eine Statistik zu Messerangriffen im Saarland. Daraus ging hervor, dass die meisten der 1490 Tatverdächtigen Deutsche (842) waren. Relativ gesehen waren auch viele Syrer (122) und Afghanen (36) vertreten. In 289 Fällen konnte der Angreifer nicht ermittelt werden. Die Zahlen beziehen sich auf einen Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 30. April 2018.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-anfrage-im-saarland-die-meisten-messerangreifer-heissen-michael-a-1260240.html
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Solch extreme Brutalität (Gliedmaßen abhacken) kennt man sonst eigentlich von mexikanischen Kartellen, wenn es um Drogen geht.
Drogenkartelle bzw Drogenhandel war auch meine erste Assoziation.

Ich finde es allerdings auch sehr auffällig, dass die Tat so öffentlich vollzogen wurde. Erscheint mir eher ungewöhnlich.


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

04.05.2023 um 23:04
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Der öffentliche Ort lässt mich vermuten, dass die relativ spontan agiert haben, und zwar als relativ große Gruppe.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Das würde aber voraus setzen, dass Macheten quasi immer "am Mann" wären, wenn es wirklich relativ spontan gewesen wäre. Ich könnte mir vorstellen, dass die Öffentlichkeit bewusst gewählt wurde, um noch größere Abschreckung zu erzielen (wenn es wirklich um Drogengeschäfte ging). Das wäre dann schon ein deutliches Signal an andere. Außerdem wäre es möglich, dass die Täter sowieso vorhatten das Land zu verlassen und sie deshalb auch die Öffentlichkeit nicht schreckte.
Hätte man den toten Körper von dem Opfer irgendwo abgelegt, hätte es doch ebenso Aufmerksamkeit erweckt und der Abschreckung gedient.
Dass die Täter sowieso vorhatten das Land zu verlassen.... das kann ich mir so auch nicht vorstellen, bzw. das Risiko gefasst zu werden, war doch recht hoch.

Aber ich bin von meiner eigenen Überlegung, dass die Tat spontan wirkt, auch nicht so überzeugt.
Ich vermute eher, dass man das Opfer aufgelauert hat, es anders geplant war (unauffälliger), aber der Mann noch irgendwie entwischen konnte. Aber bei 10 Verfolgern (wenn die Angabe so stimmt) kann der Fluchtweg auch nicht so weit gewesen sein.
Flucht aus einer Whg ist schwierig. Vielleicht ein Lokal/Club... irgendwas mit Hinterausgang.
Keine Ahnung. Es lässt mich nicht los.


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04.05.2023 um 23:12
Zitat von AnnemausAnnemaus schrieb:Gehen solche "Amputationen" wirklich so schnell, dass man keine Möglichkeit zum Eingreifen mehr gehabt hatte?
Das weiß ich nicht. Aber wer soll eingreifen, wenn eine Horde Männer wie von Sinnen auf einen so losgehen? Da kann man nur sich selbst in Sicherheit bringen. (Auch wenn man das normalerweise vielleicht so nicht will.) Aber das stelle ich mir so krass extrem vor. Und zu dem Zeitpunkt weiß man ja nicht, ob so ein wahnhaftes Verhalten "nur" auf einen bestimmten Menschen zielt oder nicht. Ich glaube, da MUSS jeder als erstes fliehen und aus einem Abstand heraus Alarm schlagen.
Grausam.


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05.05.2023 um 06:15
Zitat von AnnemausAnnemaus schrieb:Gehen solche "Amputationen" wirklich so schnell, dass man keine Möglichkeit zum Eingreifen mehr gehabt hatte?
Ich bin so frei und verlinke nochmal meinen eigenen Beitrag. Man sollte auch den Threadtitel nochmal überarbeiten weil der auch reißerisch und falsch ist.
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb: Dem Mann wurde ein Unterarm und der Unterschenkel nahezu abgetrennt. Keine Frage, das ist eine barbarische furchtbare Tat aber in der Klatschpresse wird mit Übertreibungen und Clickbaits gearbeitet.
as Opfer wurde mit einer Machete brutal überfallen - ihm wurden unter anderem ein Unterarm und ein Unterschenkel nahezu abgetrennt.
Quelle: https://www.krone.at/2996682

Da hätte man nicht mehr großartig eingreifen können wenn eine Gruppe von Angreifern so brutal vorgeht. Mich wundert es sogar dass das Opfer noch ins Krankenhaus gekommen ist.


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06.05.2023 um 10:00
Zitat von JustreadingJustreading schrieb:zum Motiv kann ich natürlich nichts verbindliches sagen, glaube jedoch viel eher an die These Drogen & Co. als an an eine Religiöse Strafe.
Bzgl. der hohen Personenzahl bin ich aber auch ein wenig "verwundert". Hatte kurzzeitig an Streitigkeiten in einem MC gedacht, aber 0,0 diesbezüglich gefunden.
Wie kommst Du darauf? Macheten sind frei verkäuflich und leider häufen sich die Angriffe mit solchen Dingern. Angeblich zählen die als Gartengeräte oder Werkzeug und können problemlos in einem Fahrzeug mitgeführt werden. Doch Wanderarbeiter, die zufällig von der Zuckerrohrernte kamen, kann man wohl als Tatverdächtige ausschließen. Und auf dem Motorrad sind die eher unpraktisch.


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

06.05.2023 um 11:31
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Wie kommst Du darauf?
Na ja, der Getötete war im Besitz größerer Mengen Rauschgift.
Die schreckliche Bluttat vor der U6-Station Jägerstraße schockierte, könnte dem Drehbuch der Netflix-Serie "Narcos" entsprungen sein: Mehrere Männer attackierten Ende April in Wien-Brigittenau einen 24-Jährigen, hackten ihm mit einer Machete beinahe Arm und Bein ab. Der Nordafrikaner wurde dem Drogenmilieu zugerechnet – die Tat könnte ein grausamer Racheakt der Drogen-Mafia gewesen sein.
...
Laut "Krone" soll ein Kartell dafür einen Killer-Trupp gezielt nach Wien geschickt haben. Die Verdächtigen sind laut dem Bericht durch Handyauswertungen und Ermittlungen mittlerweile großteils bekannt. Sie hielten sich jedoch angeblich nur wenige Stunden in Wien auf. Die Männer stellten den 24-Jährigen bei der U6-Station und setzten ihren blutigen Plan in die Tat um. Danach ließen sie das schwerverletzte Opfer liegen, setzten sich sofort ins Ausland ab.
...
Das Duo wohnte mit dem Opfer zusammen, soll aber mit der Bluttat nichts zu tun haben. In der Wohnung des Algeriers (29) und des Libyers (34) wurden fast zwei Kilo Cannabis und Marihuana gefunden.
https://www.heute.at/s/macheten-mord-in-wien-als-racheakt-von-drogenkartell-100269560
Eine Racheaktion im Drogenmilieu erscheint also diskutabel zu sein.


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07.05.2023 um 12:26
Beitrag von Heide_witzka (Seite 2)

Wenn die Informationen der Zeitung stimmen, kann man ja hoffen, daß der Fall zeitnah aufgeklärt wird. Fraglich bleibt, ob man die Täter zur Verantwortung ziehen kann, wenn die sich bereits abgesetzt haben. Entscheidend ist hier, wohin sie verschwunden sind.


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09.05.2023 um 21:59
Würde mich mal interessieren, was da die Hintergründe waren, für die Tat.

Wie weiter vorne angegeben, hat wohl ein Drogenkartellboss die Verstümmelung und möglicherweise Tötung befohlen. Theorien sind jetzt, dass der Tote entweder Ware oder Gelder unterschlagen hat (dem Kartell unterschlagen).

Ihn aber gleich so hart zu behandeln? Möglicherweise soll das der Abschreckung dienen.

Allein Flüge, Reisekosten, etc., die das Rollkommando gekostet hat, sprechen dafür, dass dem Kartellboss die Sache wichtig war. Ob der Tote evtl. richtig viel unterschlagen hat?

Aber ja, Abrechnungen dieser Art gibt es schon. Ob der Tote ahnte oder wusste, wie gefährlich ihm seine eigenen Leute aus dem Kartell werden könnten?…


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11.05.2023 um 06:58
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb am 04.05.2023:Im Zeitraum 2016 - 2018 war übrigens der größte Teil der "Messertäter" deutsch.
Also so urdeutsch ohne doppelte
Im Moment haben 60% der Messertäter die deutsche Staatsbürgerschaft. Urdeutsch bedeutet übrigens ohne Migrationshintergrund.


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11.05.2023 um 08:16
Ich finde die Formulierung "ohne Migrationshintergrund" wesentlich klarer als "urdeutsch".


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11.05.2023 um 09:04
Zitat von LeonxLeonx schrieb:deutsche Staatsbürgerschaft.
Man sollte darauf achten, dass der Begriff Staatsbürgerschaft untechnisch ist. In Deutschland heißt das richtig: Staatsangehörigkeit. Eine Staatsbürgerschaft gab es nur in der ehemaligen DDR. Staatsangehörigkeit bezeichnet ganz einfach nüchtern die rechtliche Zugehörigkeit zu einem Staat und klammert die ethnische Herkunft aus. Staatsbürgerschaft ist dagegen ein Begriff, der aufgeladen ist mit Rechten und Pflichten, in den man viel Politik hineinlegen kann.

Mit den Hintergründen für Messerattacken haben weder Staatsbürgerschaft noch Staatsangehörigkeit etwas zu tun.

Allenfalls könnte die Bedeutung des Messers in einer Kultur eine Rolle spielen. In Deutschland ist das Messer jahrhundertelang eher eine "unehrliche Waffe" gewesen. Zugleich war es die Waffe der kleinen Leute.

Wie das in anderen Kulturen zu sehen ist, kann ich nicht beurteilen. Auffallend ist schon, nach den Statistiken aktuell leider Zuwanderer überrepräsentiert sind bei sogenannten "Messerdelikten". Das kann vielleicht mit ihrer relativen Armut zusammenhängen. Viele Täter sind halt noch nicht lange genug im Land, um sich aus ihren Ersparnissen eine Doppelbockflinte leisten zu können.

Denkbar ist auch, dass Menschen, die sich selber als Außenseiter erleben, stärker in der Offensive sind, weil sie glauben, sich immerzu wehren zu müssen. Da liegt dann eine Bewaffnung nahe und das Messer ist die am einfachsten zu beschaffende Waffe.


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11.05.2023 um 09:12
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Eine Staatsbürgerschaft gab es nur in der ehemaligen DDR. Staatsangehörigkeit bezeichnet ganz einfach nüchtern die rechtliche Zugehörigkeit zu einem Staat und klammert die ethnische Herkunft aus. Staatsbürgerschaft ist dagegen ein Begriff, der aufgeladen ist mit Rechten und Pflichten, in den man viel Politik hineinlegen kann.
Wo hast du das denn her?
Ihre Rechte als deutscher Staatsangehöriger
Durch die Einbürgerung werden Sie gleichberechtigte Bürgerin oder gleichberechtigter Bürger unseres Landes mit allen Rechten und Pflichten als Staatsbürger.

Sie können dann in den Gemeinden, in den Ländern und auf Bundesebene wählen. Sie können auch selbst für politische Ämter kandidieren.

Sie können in Deutschland Ihren Beruf frei wählen. Außerdem gehören Sie dann zur Europäischen Union, Dadurch genießen Sie Freizügigkeit in Europa und können auch außerhalb Europas ohne Visum in viele Länder reisen. Mit der deutschen Staatsangehörigkeit erwerben Sie eine Reihe von Rechten:

Allgemeines Wahlrecht
Erlangung der sog. Deutschengrundrechte (Art. 8 GG Versammlungsfreiheit, Art. 9 Abs. 1 GG Vereinigungsfreiheit, Art. 11 GG Freizügigkeit, Art. 12 GG Berufsfreiheit)
Unverwirkbares Aufenthaltsrecht
Zugang zum Beamtenstatus
EU-Freizügigkeit
Konsularischen Schutz im Ausland
Visafreiheit in vielen Ländern der Welt
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatsangehoerigkeit/einbuergerung/einbuergerung-node.html#:~:text=Einb%C3%BCrgerungsvoraussetzungen,gekl%C3%A4rte%20Identit%C3%A4t%20und%20Staatsangeh%C3%B6rigkeit
Das Bundesministerium für Inneres und Heimat sollte eigentlich wissen, welche Inhalte die deutsche Staatsangehörigkeit mit zu bringt.^^


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

11.05.2023 um 10:17
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:sollte eigentlich wissen, welche Inhalte die deutsche Staatsangehörigkeit mit zu bringt.^^
Das sehe ich genauso wie Sie. Das Ministerium sollte das eigentlich wissen. Falsch ist es trotzdem. Die richtige Terminologie entnehme man ganz einfach dem Grundgesetz (Art.116 GG). Bei Bedarf kann man entsprechende Grundgesetzkommentare nachlesen. Aufschlußreich ist auch das geltende Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG), das bereits seit seiner Verkündung im Juli 1913 nicht vom Staatsbürger, sondern vom Staatsangehörigen spricht.

Das war auch Gegenstand meines Hochschulstudiums der Rechtswissenschaften. Da habe ich das her.


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11.05.2023 um 10:23
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Staatsangehörigkeit bezeichnet ganz einfach nüchtern die rechtliche Zugehörigkeit zu einem Staat und klammert die ethnische Herkunft aus. Staatsbürgerschaft ist dagegen ein Begriff, der aufgeladen ist mit Rechten und Pflichten, in den man viel Politik hineinlegen kann.
Nun geht aber die Staatsangehörigkeit in Deutschland mit allen Rechten und Pflichten einher, die ein Staatsbürger hier hat.
Aus meinem Link
Durch die Einbürgerung werden Sie gleichberechtigte Bürgerin oder gleichberechtigter Bürger unseres Landes mit allen Rechten und Pflichten als Staatsbürger.
...
Mit der deutschen Staatsangehörigkeit erwerben Sie eine Reihe von Rechten:
...
Scheint als gäbe es in Deutschland keine scharfe Trennung zwischen Staatsangehörigkeit und Staatsbürgerschaft.


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11.05.2023 um 12:06
Zitat von LeonxLeonx schrieb:Im Moment haben 60% der Messertäter die deutsche Staatsbürgerschaft.
Was das im Umkehrschluß bedeutet ist soweit klar? Demnach wären etwa 15% Ausländer für 40% aller Messerattacken verantwortlich.


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14.05.2023 um 13:10
Warum sind Herkunft und Staatsangehörigkeit wichtig? Fühlt man sich irgendwie weniger tot, wenn man in den richtigen erstochen wird? Oder wird darüber nur ein Weg zur Hetze gesucht?


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

14.05.2023 um 13:20
@Schmiezi
Wichtig ist hier gar nichts. Das ist hier nur ein Forum, in dem an den Ermittlungen und der Verfolgung von Straftaten nicht beteiligte Personen diskutieren.

Die Kriminalstatistik belegt leider, daß es eine erhöhte Kriminalität im Zusammenhang mit Messern bei bestimmten Zuwanderergruppen gibt.

Man kann Problemfelder nicht einfach wegdrücken, weil es politisch nicht korrekt ist, darüber zu diskutieren. Das Ansprechen von Problemen und Problemfeldern ist noch keine Hetze. Wenn es kulturelle Einfluss gäbe, die Straftaten in bestimmter Weise entstehen lassen, muss man darüber auch sprechen, weil man dann überlegen muss, wie man damit umgeht und wie Lösungen gefunden werden können, die solche Straftaten präventiv verhindern.


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Mann bei lebendigem Leib fast vollständig Arme und Beine abgehackt

14.05.2023 um 13:27
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Man kann Problemfelder nicht einfach wegdrücken, weil es politisch nicht korrekt ist, darüber zu diskutieren.
Natürlich.
Sinnvoll wäre es da doch gewiss, die Kausalitäten zu klären.
Kannst du dazu etwas sagen?


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