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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau und Kleinkind tot aus See geborgen, Leichenfund Weißensee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Srensen Diskussionsleiter
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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 19:51
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:In den Verwaltungen mancher Behörden weiss die linke Hand nicht einmal , was die Rechte tut.
Hier würde ich eher davon ausgehen, dass die Gastgeber Alarm schlagen, wenn eine beherbergte Mutter mit Kind nicht mehr heimkehrt, nicht die Behörden.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 19:53
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Hier würde ich eher davon ausgehen, dass die Gastgeber Alarm schlagen, wenn eine beherbergte Mutter mit Kind nicht mehr heimkehrt, nicht die Behörden.
Das schon....aber wenn sie es nur 1 oder 2 Nächte es als Übergangslösung betrachtete, hege ich halt Zweifel daran.Sollen sich die Ermittler , den Kopf darüber zerbrechen .Ist ja denen ihr Job.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 19:54
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Was natürlich auch immer wieder vorkommt ist, dass Geflüchtete sich registrieren, in der Erstaufnahme landen, und dann ohne sich abzumelden weiterziehen, z.B weil sie Verwandte wieder getroffen haben bzw Nachricht von Verwandten bekommen haben, die sich an anderen Orten aufhalten.
Das ist schon klar, aber gehen wir mal davon aus, die beiden wurden in Berlin registriert und sind dann verschwunden. Gut, dann könnte man natürlich sagen, dass sie erfahren haben dass irgendwo in München Verwandte gestrandet sind und sie daher dorthin wollten. Vielleicht haben sie sowas ja auch sogar anderen Bewohnern der Unterkunft erzählt.

Dann ist aber trotzdem zunächst einmal bekannt, dass eine Frau und ein Junge in diesem oder jenem Alter in Berlin plötzlich verschwunden sind. Wenn man also die Leichen findet, überprüft man das und stellt fest, dass da vielleicht tatsächlich eine Frau und ihr kleiner Sohn im passenden Alter an dem und dem Tag in der Flüchtlingsunterkunft verschwunden sind...... Auch wenn es dann heißt, dass die beiden nach München wollten.

Und umgekehrt: Wenn sie in München registriert wurden und dann nach Berlin gefahren sind, weil dort Verwandte leben, dann wären sie ja nie angekommen. Und die Verwandten würden dann, vielleicht auch erst mit Verzögerung weil sie Angst haben (oder was auch immer), doch zur Polizei, einer Beratungsstelle o. Ä. gehen und um Hilfe bitten.

Allenfalls würde es eine Lücke geben, wenn die Verwandten nicht in Berlin sondern in Rostock leben und Berlin nur eine Zwischenstation war von der die Verwandten nichts wissen. Aber auch da wird es dann immer unwahrscheinlicher.....


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 19:56
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:Das schon....aber wenn sie es nur 1 oder 2 Nächte es als Übergangslösung betrachtete, hege ich halt Zweifel daran.
Die beiden haben doch sicherlich nicht ihr gesamtes Hab und Gut zum Ausflug auf den See mitgenommen. Deshalb muss den Gastgebern aufgefallen sein, dass die beiden nicht wiederkamen, aber ihre Sachen noch in der Unterkunft lagen.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 19:59
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Die beiden haben doch sicherlich nicht ihr gesamtes Hab und Gut zum Ausflug auf den See mitgenommen. Deshalb muss den Gastgebern aufgefallen sein, dass die beiden nicht wiederkamen, aber ihre Sachen noch in der Unterkunft lagen.
Hast du denn kein TV geguckt, von den Flüchtlingen aus der Ukraine? .Manche haben nur ihr nacktes Leben retten können .Viele sogar ohne Ausweispapiere und ohne einen Cent.
Manche Mädchen wurden sogar schon von Menschenhändlern erwartet. Diese Dreck.....aber.... back to


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 20:00
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Absolut! Ich wollte gar nicht andeuten, dass es weniger traurig ist, wenn eine Mutter mit Kind aus dem Ausland ertrinkt.
Hatte ich auch nicht so verstanden. Ich wollte das einfach nur noch mal ausdrücken, dass ich das wahnsinnig traurig finde, dass dort eine tote Mutter mit ihrem Kind gefunden wurde.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dann ist aber trotzdem zunächst einmal bekannt, dass eine Frau und ein Junge in diesem oder jenem Alter in Berlin plötzlich verschwunden sind. Wenn man also die Leichen findet, überprüft man das und stellt fest, dass da vielleicht tatsächlich eine Frau und ihr kleiner Sohn im passenden Alter an dem und dem Tag in der Flüchtlingsunterkunft verschwunden sind...... Auch wenn es dann heißt, dass die beiden nach München wollten
Dazu müsste man im Grunde genau wissen, wie die Behörden arbeiten.
Ich kann wie gesagt keine Auskunft darüber geben, wie das aktuell ist und auch überhaupt nicht, wie das in Berlin gehandhabt wurde oder wird.
Ich weiß aber, dass es 2015 so war, dass sich Menschen registriert haben und dann einfach nicht mehr da waren in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Und das waren dann nicht ein oder zwei sondern das waren manchmal auch 10 oder 15 und es gab Situationen, da hatte einfach niemand einen Überblick und man hat die auch nicht vermisst gemeldet bei der Polizei. Sondern die wurden einfach aus dem System genommen. Das jetzt mal, ohne dass ich das mit Quellen belegen könnte, als anekdotisches Wissen, aus dem Bereich Schleswig-Holstein. Weil ich dort einige Menschen kenne, die zu der Zeit damit befasst waren. Also es wäre in dem Setting nicht zu einer Vermisstenanzeige gekommen. Und es wäre auch Monate später nicht mehr nachvollziehbar gewesen, wer sich, ohne sich abzumelden aus der Erstaufnahme entfernt hat. Wie gesagt mag das in Berlin und zur jetzigen Zeit anders sein, das kann ich nicht beurteilen.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 20:07
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:nd das waren dann nicht ein oder zwei sondern das waren manchmal auch 10 oder 15 und es gab Situationen, da hatte einfach niemand einen Überblick und man hat die auch nicht vermisst gemeldet bei der Polizei. Sondern die wurden einfach aus dem System genommen. Das jetzt mal ohne dass ich das
mit Quellen belegen könnte als anekdotisches Wissen, aus dem Bereich Schleswig-Holstein. Weil ich dort einige Menschen kenne, die zu der Zeit damit befasst waren. Also es wäre in dem Setting nicht zu einer Vermisstenanzeige gekommen.
Es ist ja nicht die Rede von einer Vermisstenanzeige. Dass das mitunter nicht zu leisten war, ist schon klar.

Aber wenn man in einem See eine tote Frau und ein totes Kind findet, dann kann man auch ohne Vermisstenanzeige mal bei der nächsten und übernächsten Flüchtlingsunterkunft nachfragen. Das ist doch im wahrsten Sinne des Wortes so naheliegend, dass ich davon ausgehe, dass die Polizei das zumindest versucht hat oder versuchen wird.

Und da halte ich es schon für realistisch, dass zumindest gesagt werden kann: "Ja, eine Frau die sich X nannte und ihr Sohn der angeblich y hieß sind am soundsovielten hier angekommen, haben einen Schlafplatz bekommen und waren am soundsovielten plötzlich wieder verschwunden. Wo die hingezogen sind wissen wir nicht, sie haben den anderen Leuten im Zimmer angeblich etwas von München erzählt."

Das wäre dann zumindest einmal ein Anhaltspunkt der ggf. weiterhilft.


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28.02.2023 um 20:07
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:Hast du denn kein TV geguckt, von den Flüchtlingen aus der Ukraine? .Manche haben nur ihr nacktes Leben retten können .Viele sogar ohne Ausweispapiere und ohne einen Cent.
Ich habe diese TV-Beiträge nicht gesehen und kann nur aus eigener Erfahrung in unserer Verwaltungsgemeinde sagen, dass wir solche Fälle nicht haben. Dabei gibt es hier wirklich viele ukrainische Flüchtlinge. Das heißt wiederum nicht, dass ich dir nicht glaube.


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28.02.2023 um 20:52
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich weiß aber, dass es 2015 so war, dass sich Menschen registriert haben und dann einfach nicht mehr da waren in den Erstaufnahmeeinrichtungen
Das kann ich nur bestätigen.

Ich weiß definitiv, dass bei einer solchen Einrichtung abends über 500 Personen ankamen und als Erstbelegung dort auch aufgenommen wurden.

Um diese Menge bewältigen zu können, wurden wir nach dem Mittagessen essen dazu gezogen. Da war schon dem Küchepefsonal bekannt, dass gegenüber der Kaffeeausgabe ca 40 - 50 Leute "verschollen".

Am Abend beim Abendessen fehlten dann runde 150 Personen.

Die Mehrzahl derer, die hier eigentlich zumindest bis zur einer Registrierung und dann der entsprechenden Weiterleitung hätten bleiben sollen, was denen auch (angeblich) bekannt war, scherten sich einen Dreck darum, sich wenigstens abzumelden. Klar war ausserdem, dass, Sie weder aufgehalten werden, noch dass es großartige Nachfragen zum Thema warum/weshalb/wohin gibt.

Das das Verhalten natürlich riesige Probleme beim zubereiten der Mahlzeiten mit sich brachte, dürfte klar sein.

In den Sammelubmnterkunften in der Nähe gelegenen Stadt Darmstadt dagegen war der Trend zum Beispiel oft genau anders herum. Reichten beim Frühstück die vorbereiteten Portionen gemäß der Belegungsliste aus, war das bei Mittag- oder Abendessen plötzlich nicht mehr der Fall, das obwohl keine Zugänge registriert wurden. Da waren zeitweise plötzlich bedeutend mehr Personen anwesend.

Zum Teil wurde zwischen den drei Unterkünften lustig hin und her gewechselt, teilweise verzeichneten alle drei Zuwächse.

Da wäre es völlig unmöglich gewesen, dass da jemand aufgefallen wäre, wenn da zwei Personen gefehlt hätten.


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28.02.2023 um 20:57
Danke, dass du deine Erfahrungen aus erster Hand mit uns teilst @OdinAndy

Es ist also tatsächlich möglich, unbemerkt „durchs System“ zu rutschen. Mir war das tatsächlich nicht klar, weil es in meinem Wohnland solche Massenunterkünfte nicht gibt. Was zählt, sind jedoch einzig die Bedingungen in Deutschland und beim vorliegenden Fall ganz besonders die in Berlin.

Ist unter solchen Umständen überhaupt möglich, die beiden jemals zu identifizieren?


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 20:59
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Was zählt, sind jedoch einzig die Bedingungen in Deutschland und beim vorliegenden Fall ganz besonders die in Berlin.
Zu Berlin kann ich leider nichts sagen. Meine Erfahrungen beruhen auf dem Bundesland Hessen.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 21:20
@OdinAndy
Wir haben hier diverse größere und kleinere Unterkünfte . Tempelhof Flughafen sollte inzwischen bekannt sein. Hinter dem Haus meiner Mutter wurde 2016 ein Container Areal errichtet. Mit der Prämisse es nach drei Jahren wieder zurückzubauen. Was natürlich nicht geschah. Unter Corona wurde es für sehr viel Geld wieder hochgefahren um Asyl suchende vorübergehend mit covid positiv Testungen dort bei bedarf in Quarantäne unterzubringen. Das Ding ist so am A … der Welt. Das die Leute da nicht unbedingt bleiben wollen, absolut verständlich. Wer bitte will sie auch zwingen? Das Personal vor Ort? Sicher nicht. Sie bewegen sich natürlich frei, auch über das Bundesland hinaus. Das passiert eben, wenn man Riesen Unterkünfte mitten in die Pampa baut. Da ist nichts außer Langeweile angesagt. Was sollen sie auch machen, arbeiten dürfen sie lange nicht. Sprache meist mau, wozu auch. Wenn sie meist kaum Kontakt zu deutsprachigen Mitbürgern haben. Da ist ein Ortswechsel meist das einzige, was irgendwie unterhaltsam ist. Die Behörden hier müssen sie ja nicht täglich aufsuchen. In den Unterkünften kontrolliert doch keiner ob xy morgens am Tisch sitzt. Ich erinnere hier gerne mal an die vielen „ verschwundenen“ unbegleiteten minderjährigen. Die nach 2015 urplötzlich aus den Jugendeinruchtungen verschwanden. Trotz Obhut der Jugendämter. Man vermutet, dass viele von ihnen zu Verwandten nach Europa oder innerhalb Deutschlands verzogen sind. Aber eben nur vermutet. So sieht’s aus. Eine Verwaltung groß wie ein Kürbis aber natürlich kann man nicht alles und jeden auf dem Schirm haben.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 22:01
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Meine Erfahrungen beruhen auf dem Bundesland Hessen.
Und beziehen die sich auch auf Frauen mit kleinen Kindern die alleine unterwegs sind oder betrifft das von Dir beschriebene "Wandern" nicht vielleicht doch eher allein reisende junge Männer oder ganze (!) Familien?


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

28.02.2023 um 22:24
Nur 22% der Flüchtlingskinder unter3 Jahren sind in einer Kita untergebracht.Von 3-6 Jahren sind es immerhin 59%. Da dies ein Kleinkind wohl war mit vllt <3 Jahren , wird es nicht einfacher , umfassende Personalien festzustellen. Auch wenn es > 3 Jahre war, wurden immerhin noch 41 % der ukrainischen Flüchtlingskinder nicht in Kitas erfasst. Wie es um Flüchtlingskinder aus anderen Gebieten bestellt ist, weiss ich jetzt adhoc auch nicht.
Wenn die Frau zudem , noch "schwarz" einer Beschäftigung nachging, wird sich auch nicht deren "Arbeitgeber" melden, da es sich wohl um einen Unfall handelte, lt. Ermittlungskommision. Warum soll er sich selbst belasten?
Sollte sich nach einigen Wochen keine weiteren Hinweise zur Identität der beiden Toten ergeben , könnte u.U. die Gesichtsrekonstruktion zum Tragen kommen.


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28.02.2023 um 22:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und beziehen die sich auch auf Frauen mit kleinen Kindern die alleine unterwegs sind oder betrifft das von Dir beschriebene "Wandern" nicht vielleicht doch eher allein reisende junge Männer oder ganze (!) Familien?
Nachdem was man so mit bekam, es fiel ja hauptsächlich dem Küchenpersonal, zu dem Zeitpunkt ja alles noch freiwillige Helfer aus den Reihen der Feuerwehren, des DRK und der Sanitätsorganisationen, auf, dass da viele fehlten, wegen dem zuviel vorbereiteten Essen, sowohl als auch.

Laut Aussage der Securityleute, die das Camp schützen sollten, wären sowohl Gruppen/Grüppchen aus "Männern" zusammen mit Gepäck aufgebrochen, aber auch Gruppen aus Erwachsenen und Kindern, also wohl Familien.

Wobei man dazu sagen muss, es waren zum Teil recht aufgeschlossene junge Familien da, welche oft recht gut Englisch sprachen und sich für alles was wir taten, interessierten, anboten dazu zu helfen usw. Einige interessierten sich auch sehr dafür warum wir verschiedene Uniformen trugen und welche Aufgaben unsere Institutionen sonst so haben.

Ich würde diese Personengruppe als ca 2 Drittel der damals anwesenden einschätzen. Mit denen machte die Zusammenarbeit eigentlich auch
wirklich Spaß. Sehr subjektiv gesehen, würde ich schätzen, dass diese Personen ca 2 Drittel der Anwesenden ausmachte. Wir vermuteten dass es sich bei diesen zum großen Teil um Syrer handelte.

Das restliche Drittel dürfte eher aus Ost-/Südost Europa und Afrika gestammt haben. Hier sehr viel mehr Männer, Erwachsene Frauen, kaum Kinder. Hier traten hauptsächlich nur Männer auf den Plan, viele davon irgendwie "fordernd", oft unfreundlich und es wurde sich über vieles beklagt und über vieles gemeckert. Das obwohl Sie selbst es, völlig unvorbereitet mit Bussen nach 22:30 Uhr eintrafen und es natürlich dann eine gewisse Zeit dauerte, bis alles was vorbereitet war, auch klappte. Dazu mussten natürlich auch erst die ganzen Helfer alarmiert und aus dem gesamten Landkreis vor Ort kommen.

Insgesamt vermutete man, dass von diesem Drittel der Löwenanteil der bereits am ersten Tag verschwundenen stammte.

Der gleiche Trend setzte sich aber immer wieder fort.


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28.02.2023 um 22:33
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Was sollen sie auch machen, arbeiten dürfen sie lange nicht.
Ach Gott, mir fällt eine Menge dazu ein. Sie könnten gemeinnützige Arbeiten verrichten, wie z. B. Bushaltestellen reinigen oder Mülleimer leeren. Das können sogar Analphabeten leisten. Dadurch könnten sie der Steuer zahlenden Gemeinschaft etwas zurückgeben und ihren Dank für die Hilfe ausdrücken. Während dieser Arbeiten könnten sie sich den Deutschen annähern und versuchen mit ihnen zu kommunizieren und schonmal etwas Deutsch zu lernen.


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28.02.2023 um 22:41
Kommt mal langsam wieder zum Topic zurück. Die Thematik rund um Flüchtlinge gehen hier weit am Thema vorbei.


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28.02.2023 um 22:58
Zitat von HanniNanniHanniNanni schrieb:Während dieser Arbeiten könnten sie sich den Deutschen annähern und versuchen mit ihnen zu kommunizieren und schonmal etwas Deutsch zu lernen.
Ja genau, wer kennt sie nicht diese grenzenüberwindenden Gespräche mit den zB Straßenreinigungskräften, die es auch noch ermöglichen eine fremde Sprache zu erlernen! 🙄


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

01.03.2023 um 08:17
Also ich glaube, hier müssen wir uns jetzt hier wirklich nicht über Lösungen in der Flüchtlingspolitik unterhalten. Die Situation ist nun mal wie sie ist und hier geht es um einen traurigen Todesfall der nur vielleicht in dieses "Millieu" (nicht abwertend gemeint) gehört.

Die Frage ist doch, um mal wieder darauf zurückzukommen, ob es sich bei den beiden Toten um Flüchtlinge handeln könnte die (noch) nicht registriert waren und deshalb nicht vermisst wurden.

Einige Use halten das für denkbar, ich persönlich, wie auch einige weitere, glauben es eher nicht, weil es sich ja um eine Frau mit Kind handelte die eher auf Hilfe angewiesen ist und deshalb eher dazu neigen dürfte, sich irgendwo anzumelden um diese Hilfe zu bekommen.

Und die von Verwandten, so es die in D. gibt, auch eher vermisst wird.

Das Problem betrifft aber auch alle möglichen anderen Personengruppen: Auch eine deutsche Mutter, die mit ihrem Kind einfach vom Erdboden verschwindet, müsste doch irgendwie vermisst werden.

Natürlich gibt es Menschen, die ein sehr zurückgezogenes Leben führen und wo es schlichtweg nicht auffällt, wenn sie verschwinden und die dann wochenlang oder sogar noch länger z. B. tot in ihrer Wohnung liegen. Aber das betrifft doch meistens ältere Leute, zumeist Rentner, die keine sozialen Kontakte (mehr) haben. Und bei denen z. B. die regelmäßig eingehende Rente dafür sorgt, dass z. B. die Miete oder die Stromrechnung vom Konto abgebucht werden.

Aber eine Frau im arbeitsfähigen Alter, die muss ja schon Sozialleistungen beziehen, wenn sie nicht arbeitet. Muss also in irgendeiner Form bei "den Ämtern" registriert sein. Und da fällt es auf, wenn sie nicht mehr erscheint. Und die Zahlungen werden irgendwann eingestellt, so dass die Miete nicht mehr gezahlt werden kann und der Vermieter wird dann auch rebellisch werden.


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01.03.2023 um 08:44
Es gibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Das vorläufige Obduktionsergebnis erbrachte keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Möglicherweise stammen beide aus Afrika - beide haben dunkle Hautfarbe.
Die Ermittler haben erste Hinweise zu den Todesopfern. Klar ist: Das Kind ist ein Junge. Waren es Mutter und Kind? Und: Sie könnten, so die Ermittler, möglicherweise aus Afrika stammen. „Beide haben dunkle Hautfarbe“, sagt Karin Sommer, Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft.
Beide waren bekleidet, aber trugen keinerlei Ausweispapiere bei sich.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/polizei/mutter-sohn-weissen-see-obduktion


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