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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenleiche, Starnberger See ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenleiche am Starnberger See gefunden

23.01.2022 um 07:56
Ich habe eine ganz andere Vermutung, unabhängig davon, ob der Täter ortskundig war oder nicht.

Diese kleine Pfade zur Gedenkkapelle führen teils am Wasser entlang und sind von Nord oder Süd gut über Parkplätze zu erreichen. Der Täter könnte evtl. geplant haben, die Leiche im See zu entsorgen. Allerdings gibt es dort nur die schmale Schneise zum Gedenkkreuz, rechts und links davon ist das Ufer stark bewachsen. Und anstatt das Opfer wieder den ganzen Hang hinaufzutragen, hat er es in der Nähe dieser tagsüber doch gut frequentierten Wege zurückgelassen.


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

23.01.2022 um 12:24
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Diese kleine Pfade zur Gedenkkapelle führen teils am Wasser entlang und sind von Nord oder Süd gut über Parkplätze zu erreichen. Der Täter könnte evtl. geplant haben, die Leiche im See zu entsorgen. Allerdings gibt es dort nur die schmale Schneise zum Gedenkkreuz, rechts und links davon ist das Ufer stark bewachsen. Und anstatt das Opfer wieder den ganzen Hang hinaufzutragen, hat er es in der Nähe dieser tagsüber doch gut frequentierten Wege zurückgelassen.
Ich hab das so verstanden, dass die Leiche an der an der Kapelle St. Anna gefunden wurde... also nicht am Ufer des Sees, sondern im Wald. (?)

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/muenchen-polizei-starnberg-tote-wald-1.5509952


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

23.01.2022 um 12:41
Zitat von WunderfitzchenWunderfitzchen schrieb:Ich hab das so verstanden, dass die Leiche an der an der Kapelle St. Anna gefunden wurde... also nicht am Ufer des Sees, sondern im Wald. (?)
Okay, sorry, dann war wohl nie geplant, die Leiche im See verschwinden zu lassen.

@Karajana hat nur von einer Gedenkkapelle und einem viel frequentierten Wanderweg gesprochen, ich dachte, es wäre dann der Weg hinunter zum See zur Ludwig II Gedenkstätte gemeint.


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

27.01.2022 um 23:39
Ich komme selbst aus Starnberg und kenne die Gegend gut. Die St. Anna Kapelle liegt unmittelbar am Ortsrand von Berg. Der Fundort soll sehr nahe bei der Kapelle gewesen sein. Es handelt sich also nicht um ein abgelegenes Waldstück. Die Wege-Situation ist zudem so, dass es schwer vorstellbar ist, dass ein Ortsunkundiger so ohneweiteres dorthin finden würde. Es sei denn, der Täter ist auf gut Glück durch die Ortschaft gefahren und hat an der erstbesten Stelle gehalten. Ein ziemliches Risiko. Den Fundort finde ich jedenfalls etwas merkwürdig (einfach mal St. Anna Kapelle in google Maps eingeben). Für mich deutet das - ebenso wie die angeblich nur teilweise vergrabene Leiche - daraufhin, dass der Täter unter großem Zeitdruck gestanden haben könnte. Und ich wage die Vermutung, dass er aus der Gegend kommt. Ich hoffe, die tote Frau kann bald identifiziert werden.


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28.01.2022 um 15:24
Als Allmystery-Novize nicht wissend, dass das von Google nicht gestattet ist, habe ich vorhin einen Screenshot von der Satellitenansicht von Berg eingestellt, der natürlich gelöscht wurde. Deswegen an dieser Stelle die Bitte an Interessierte, sich die Sankt Anna Kapelle in der Satelliten-Ansicht von Google Maps anzusehen (nicht mit der etwas nördlicher gelegenen Sankt Anna Kapelle beim Schloss Kempfenhausen zu verwechseln).

In der Satellitenansicht wird sofort ersichtlich, wie nahe die Kapelle am Ortsrand von Berg liegt - und außerdem auf der seeabgewandten Seite des Ortes.

Vier Wege führen zur bzw. weg von der Kapelle:
1) Der Kapellenweg, der durch die Ortschaft führt
2) Der Bärenleitenweg, der in östlicher Richtung durch den Wald führt und auf die Martinsholzer Straße trifft, die in südlicher Richtung nach Aufkirchen (bzw. mit Abzweigungen) nach Farchach führt und in nördlicher Richtung in ein größeres Waldgebiet.
3) Die Lindenallee, die direkt nach Aufkirchen führt - und
4) Die Verlängerung des Kapellenwegs, die direkt in das Waldstück führt, in dem ich den Fundort vermute.

In Anbetracht der Nähe des Fundorts zum Ort Berg und der Größe der umliegenden Waldgebiete wird unmittelbar deutlich, wie befremdlich es wirkt, dass der Täter die Tote so nahe am Ort Berg abgelegt hat. Zumal wenige Kilometer weiter in Richtung Mahntal dieses Waldgebietet sich nochmals erheblich ausweitet. Man ist also quadratkilometerweise von Wald umgeben und legt eine Leiche ausgerechnet in unmittelbarer Nähe einer Ortschaft ab...?

Im Dreieck Berg, Aufkirchen und Farchach muss man sich schon einigermaßen gut auskennen, um zur Sankt Anna Kapelle zu gelangen.
Nach Süden hin geht es durch kleine Orte Richtung Ambach Nach Norden hin kommen dann noch Kempfenhausen, Percha hinzu. auch das sind kleinere Ortschaften, die eine gewisse Ortskundigkeit voraussetzen.

Wer auf der Autobahn von München kommt, fährt erst einmal "mitten" durch den riesigen Forstenrieder Park (auch hier gibt es eine eigene Autobahnausfahrt). Hier böte es sich wesentlich mehr an, eine Leiche so abzulegen, dass sie nicht gefunden werden könnte.

Es wurde in einem Post darüber spekuliert, ob die Leiche tatsächlich nicht schon viel früher von Hundebesitzern gefunden worden sei - und diese das nicht gemeldet hätten, um sich Ärger zu ersparen. Hier liegt auch mein Interesse an diesem Fall begründet, da meine Frau mit unserem Hund häufig dort spazieren geht - und dies auch in den letzten Wochen. Zu unserem Entsetzen ist sie also vermutlich mehrfach an dieser Stelle vorbeigekommen, ohne dass unser Hund - der ein sehr feines Näschen hat - auch nur einmal irgendetwas erschnüffelt hätte. Das mag auch daran liegen, dass der Fundort laut einem der Artikel etwa 35 Meter vom Weg entfernt ist. Ich persönlich glaube aufgrund "eigener" Erfahrung nicht an diese sehr spekulative These - was natürlich nicht heißt, dass sie nicht trotzdem richtig sein könnte.


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28.01.2022 um 16:19
@Frühtau
Es gibt einen anderen Fall hier im Forum, Birgit Ameis, da wurde die Leiche erst nach 5 Jahren gefunden, obwohl sie ebenfalls nur 30m neben einer stillgelegten Straße, die bei schönem Wetter ganz gut von Radfahrern und Hundespaziergängern aufgesucht wird, abgelegt wurde, wahrscheinlich noch nicht mal vergraben. Vermutlich spielen da viele Faktoren eine Rolle, Jahreszeit und Temperatur bei der Ablage usw. Gefunden wurde sie nicht durch Hunde, sondern von Pilzsammlern.


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28.01.2022 um 17:57
@Tritonus
Vielen Dank für den Hinweis!
Auch der Gedanke bez. Jahreszeit und Temperatur erscheint mir wichtig! Im Sommer hätte sich vermutlich der Verwesungsgeruch eher ausgebreitet. Das könnte auch ein, wenn auch vager Hinweis (vage mit Blick auf den Fall Birgit Ameis) darauf sein, dass die Leiche erst in den Wintermonaten dort abgelegt wurde. Meine Frau wird jetzt jedenfalls mit Sicherheit für lange Zeit dort nicht mehr Spazieren gehen. So schön es da ist. Der Gedanke an die Tote ist doch zu grausig und traurig, als dass man dort vergnügt mit dem Hund laufen könnte.


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28.01.2022 um 18:17
Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht ganz wieso offenbar die mehrheitliche Meinung besteht, dass alle Hunde bei einer Leiche sofort anschlagen müssten.

Eine Leiche bewusst anzeigen wird ein Hund ja nur, wenn er darauf trainiert wurde. Dass es hier passiert ist, war wohl einfach Zufall, da der Geruch für den Hund anscheinend interessant war.

Normalerweise sind Hunde aber mit sovielen anderen Gerüchen beschäftigt (vor allem denen andere Hunde), dass sie den Verwesungsgeruch zwar wahrnehmen, aber nichts daran sonderlich spannend finden.

Ich habe selbst zwei Hunde, und wir sind häufiger mal über das ein oder andere tote Tier gestolpert. Bzw ich, denn meinen Hunden war es schlichtweg egal. Sie haben die Kadaver völlig ignoriert und nichtmal daran geschnuppert.


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28.01.2022 um 18:58
@Karajana
...:-) Das sehe ich ganz genauso. Aber ich wende diese fälschlichen Meinungen ins Positive als etwas fehlgeleiteten Ausdruck der Bewunderung für die exorbitanten Sinnesleistungen unserer vierbeinigen Freunde.


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30.01.2022 um 21:37
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Gefunden wurde sie nicht durch Hunde, sondern von Pilzsammlern.
Typisch für XY: Die Leichen werden fast ausnahmslos von Pilzsammlern, Rentnern (mit oder ohne Hund) oder spielenden Kindern gefunden.


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30.01.2022 um 22:29
Bei Pilzsammlern ist es eigentlich leicht zu erklären:

Die suchen genau dort, wo andere nicht suchen (in Bereichen, wo noch niemand anderes war und die Pilze gesucht hat). Außerdem suchen sie verglichen mit Spaziergängern o.ä. den Boden viel genauer ab.


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30.01.2022 um 23:13
Zitat von birotorbirotor schrieb:Typisch für XY: Die Leichen werden fast ausnahmslos von Pilzsammlern, Rentnern (mit oder ohne Hund) oder spielenden Kindern gefunden
Da ich kurz vor Eintritt in das Rentenalter bin hoffe ich sehr, dass das kein schlechtes Vorzeichen ist…🙈


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30.01.2022 um 23:26
Im Fall von Ursula und Peter Reinold (das erste Paar, das im Staatsforst Göhrde von Kurt-Werner Wichmann umgebracht wurde) wurden die Leichen von Blaubeersammlern gefunden:
"
Das Ehepaar war unterdessen als vermisst gemeldet worden. Sieben Wochen später, am 12. Juli 1989, entdeckten drei Blaubeersammler die Leichen der Opfer. Sie waren aufgrund der damaligen hohen Temperaturen erheblich verwest, mumifiziert und durch Tierfraß größtenteils skelettiert.
Quelle: Wikipedia: Göhrde-Morde#Erster Doppelmord


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31.01.2022 um 00:44
Zitat von birotorbirotor schrieb:Typisch für XY: Die Leichen werden fast ausnahmslos von Pilzsammlern, Rentnern (mit oder ohne Hund) oder spielenden Kindern gefunden.
Das hört sich jetzt so an, als hieltest du das für eine Erfindung von XY, ist es aber nicht. Pilzsammler gehen halt abseits der Wege durchs Unterholz, und dabei finden sie eben manchmal was, weggeworfene Sachen, Tierschädel und -zähne, überhaupt Teile von Tierskeletten habe ich beim Pilzesammeln schon oft gesehen.


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31.01.2022 um 02:01
Ich habe mich ehrlich gesagt auch schon gewundert, weshalb es andauernd Pilzsammler sind, die die sterblichen Überreste finden. In meiner naiven Vorstellung sind die Fundorte oft so gelegen, dass ich mich frage wie in aller Welt man überhaupt auf die Idee kommt, dort nach Pilzen zu suchen.

Aber da ich überhaupt keine Ahnung vom Pilze sammeln habe, verhält es sich wahrscheinlich ähnlich mit der Theorie von "Nicht Hunde Haltern" die eine ganz andere Vorstellung davon haben, wie Hunde eigentlich ticken.

In meiner Vorstellung vom Pilze Sammeln fährt man dafür mit grossem Bastkörbchen in ein Waldgebiet, von dem man weiss dass dort alle Bedingungen für den Gedeih der Pilze optimal sind und weitab von der Zivilisation sind, sodass niemand anderes Vorernten konnte.

Die Realität sieht anscheinend anders aus. Da wird direkt neben Wegen, Parkplätzen, touristischen Aussichtsplattformen, und illegalen Mülldeponien etc Im Unterholz gesucht. Das sind zumindest einige Beispiele von denen ich weiss, dass Pilzesammler Leichenteile gefunden haben.

Das Aktenzeiche xy das erfindet glaube ich nicht. Aber seltsam finde ich das teilweise auch.


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

31.01.2022 um 07:40
Neben Mülldeponien würde ich keine Pilze suchen gehen, welches konkrete Beispiel meinst du da? Direkt an Parkplätzen würde ich auch keine suchen, aber manchmal stehen da halt welche. Es stimmt schon, es hört sich ein bißchen seltsam an, wenn es immer wieder Pilzsammler sind, die Leichen finden, aber mich wundert das nicht. Sie durchstreifen die Wälder abseits der Wege, langsam und den Blick aufmerksam auf den Boden geheftet. Wie gesagt, dabei findet man nicht nur Pilze, sondern auch alles mögliche andere.
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:In meiner Vorstellung vom Pilze Sammeln fährt man dafür mit grossem Bastkörbchen in ein Waldgebiet, von dem man weiss dass dort alle Bedingungen für den Gedeih der Pilze optimal sind und weitab von der Zivilisation sind, sodass niemand anderes Vorernten konnte.
Naja, das mit den Pilzstellen ist so eine Sache. Man kann ja nicht ein ganzes "Waldgebiet" absuchen, und das mit den Bedingungen ist auch etwas komplizierter, das kann von Jahr zu Jahr schwanken. Man muss schon Stellen kennen, wo immer wieder Pilze wachsen, meistens dann die gleiche Sorte. Aber man sucht halt auch gezielt nach neuen Plätzen, und die sind nicht immer weitab der Ziviliisation. Ich kenne eine Stelle direkt neben einer (wenig befahrenen) Straße, die verrate ich aber nicht :-)
Jedenfalls bei im Wald abgelegten Leichen ist es nicht verwunderlich, dass es grade Pilzsammler sind, die sie finden.


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

31.01.2022 um 07:53
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:In meiner naiven Vorstellung sind die Fundorte oft so gelegen, dass ich mich frage wie in aller Welt man überhaupt auf die Idee kommt, dort nach Pilzen zu suchen.
Es müssen nicht immer Pilze gesammelt werden.
Es reicht das bloße Interesse an Pilzen und die hobbymäßige Untersuchung, welcher Pilz steht bei welchem Baum, welche Licht/Schattenbedingungen existieren hier, welche weiteren Gewächse sind umliegend, steht dort ein "Hexenring", ist der Pilz giftig/ungenießbar/essbar, läuft er blau an beim Anschneiden, wie riecht und ggf. schmeckt er, hat er Lamellen oder Röhren usw.usw.

Nicht immer ist also ein Bastkörbchen dabei, sondern manchmal nur mykologisches Interesse.


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Frauenleiche am Starnberger See gefunden

31.01.2022 um 08:37
Wir sammeln auch Pilze einmal aus kulinarischen Gründen und auch aus Interesse an der Natur. Wir gehen nicht immer an die gleichen Stellen. Und da die Pilze wegen der Umwelteinflüsse immer rarer werden schlagen wir uns auch immer mehr ins Unterholz, um an eine versteckte Lichtung zu kommen. Wir finden oft irgendwelche Bierflaschen von Waldarbeitern und Dosen von Essen. Wenn man keinen Pilz gefunden hat, dann treibt das an noch tiefer zu gehen in den Wald.


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31.01.2022 um 08:44
Zum Thema Berg vermute ich auch, dass der Täter unter Zeitdruck stand, vielleicht um sich ein Alibi zu verschaffen oder weil seine Gattin auf ihn wartete. Dann vermute ich, dass er in der Gegend wohnt, aber nicht aus der Gegend stammt. Es gibt bei Starnberg tiefere Wälder, um eine Leiche zu verstecken. Das bedeutet für mich, dass die Tat im Effekt passiert ist, er keinen Plan hatte und nicht wirklich ein Naturbursche ist. Er hat den nächst besten Ablageort gewählt und dabei auch noch sehr viel Glück gehabt.


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31.01.2022 um 10:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es stimmt schon, es hört sich ein bißchen seltsam an, wenn es immer wieder Pilzsammler sind, die Leichen finden, aber mich wundert das nicht. Sie durchstreifen die Wälder abseits der Wege, langsam und den Blick aufmerksam auf den Boden geheftet. Wie gesagt, dabei findet man nicht nur Pilze, sondern auch alles mögliche andere.
Zumal man ja eigentlich auf den Wegen bleiben sollte, um die Tiere nicht zu stören. Bekommt man eigentlich frühzeitig beigebracht.
Bei uns stehen inzwischen sogar überall Schilder, die explizit darauf hinweisen.

Und selbst wenn man den Weg mal verlässt um auszutreten, i.d.R. braucht es im Wald doch keine 30m um hinter einem Buch zu verschwinden?!

Hunde gut und schön, unsere hätten sich einen Dreck dafür interessiert. Möglicherweise hätten sie es gerochen, aber das heißt doch lange nicht, dass sie dem Geruch nachgehen.


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