Forester schrieb:Vielen Dank für den Artikel 👍
Gerne :-)
Forester schrieb:Wie so oft: Wichtige persönliche Gegenstände zurückgelassen.
In dem Fall: Herztabletten, Brille und Handy.
Ich gehe auch von einem nicht freiwilligem Verschwinden aus.
Seine Ehefrau sagte aus: Sie wisse auch nicht, wo er ist.
Wo war sie denn die ganze Zeit, war sie da mit ihrem Ehemann unterwegs, oder?
Jan's Vater meinte in dem Artikel:
Für Jans Vater steht fest: Am wahrscheinlichsten ist ein Tötungsdelikt. „Ich habe keine vernünftige Erklärung für eine andere Möglichkeit“, sagt Manfred Friedrichs.
Forester schrieb:Es wird auch gut rübergebracht, was das für eine Hölle für die Eltern ist und war und wie schwierig die Suche sich aufgrund der räumlichen Entfernung gestaltet, bzw die Kommunikation in ein recht fernes Land, auch für die Ermittlungsbehörden erschwert.
Das finde ich auch sehr schlimm, die Mutter hat ja an allen Stränden in der Gegend Plakate geklebt Freunde, Nachbarn befragt usw...usf...
Tritonus schrieb:Sie war doch die letzte, die mit ihm zusammen war und könnte auch was zu Tabletten, Brille und Handy sagen. Irgendwas stimmt da in der Kommunikation nicht.
Finde ich auch, und als Ehefrau macht man sich dann auch keine Sorgen, wenn der Mann plötzlich weg ist. Seltsam...
Tritonus schrieb:Naja, das wird in so einem Fall ja immer gesagt, da gebe ich gar nichts drauf.
Ja, oft stellt sich im Nachhinein erst heraus, dass doch nicht alles so rosig war.
Aber Jan's Eltern kommen mir doch anders vor, sie haben ihm seine Freiheit gelassen.
Jan hat seinem Vater zum seinem Geburtstag ein Fotoalbum mit all seinen Reisen geschenkt.
Das macht man nicht, wenn er Probleme mit seinen Eltern gehabt hätte, mMn.