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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Würzburg, Erlangen, SEK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 13:22
Hallo,

ich hoffe, es ist nicht zu sehr O.T., aber ich möchte an einen Kriminalfall erinnern, welcher aufgeklärt, aber m.E. erinnerungswürdig ist.

Die Mordnacht von Laaber am 18.11.1989.

Der Fall ist wie gesagt aufgeklärt, aber @Photographer73 stimmte des Erstellung eines eigenen Threads zu.


Der Fall trug sich etwas ähnlich wie das Geiseldrama von Gladbeck zu, nur ohne Pressebeteiligung:


-Zwei Berufsverbrecher auf der Flucht

-Mehrfachmord und Geiselnahme, diesmal leider mit Vergewaltigung

-Beendigung durch das SEK


Wenn man sich den Podcast -unter Berücksichtigung der Opferperspektive- anhört, haut es Einen weg.


Obwohl ich in der Umgebung aufgewachsen bin, habe ich bisher nie von diesem Fall gehört.

Ich denke jedoch, dass dieser Fall aufgrund seiner Monströsität in Erinnerung bleiben sollte.


Das Urteil für den überlebenden Täter:

(Der Haupttäter erhielt vom SEK einen finalen Rettungsschuss am Offenbacher Kreuz auf der A3)

Lebenslänglich + Sicherungsverwahrung


Gründe:

-6-fache räuberische Erpressung

-Bandendiebstahl

-4-facher Mord

-2-facher Mordversuch

-Geiselnahme

-2-fache Vergewaltigung



Quellen:

https://spurendestodes.podigee.io/1-die-blutnacht-von-laaber

https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/die-mordnacht-von-laaber-21364-art881783.html



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 14:34
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:-2-fache Vergewaltigung
Da es im anderen Thread off-topic war, nochmal die Frage: Wann und wie ist das geschehen? Taucht weder im Podcast der Mittelbayrischen noch in deren Texten oder in den anderen wenigen Quellen, die sich online finden lassen, auf. Oder ich übersehe/überhöre was.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 14:38
@1899Ost

Doch, leider schon, die 26-jährige weibliche Geisel, auf einem Rasthof bei Erlangen.

(Im Podcast bei ca. 18:00)


Ich habe mal ganz tief in meinen Erinnerungen gekramt:

Ich kann mich ganz dunkel an ein Vorkommnis erinnern, welches passen könnte. Auf dem Rastplatz Tennenlohe (abseits der Autobahn)



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 14:52
@1899Ost

Sorry, bei 17:15.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 15:16
Die beiden Täter werden im Podcast bei 3:27 mit Klarnamen benannt:

-Dietmar Ehm (?)+, Österreich, Ausbrecherkönig?

und

-Helmut Bergmeier (Schreibweise unbekannt), Österreich, wohnhaft JVA Straubing.


Zu beiden konnte ich keine weiteren Infos finden.


Findet Jemand vielleicht mehr heraus?

(Evtl. über Vita, Vorstrafen etc...?)



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 15:24
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Findet Jemand vielleicht mehr heraus?
Hier finden sich noch mehr Namen. Demnach hießen die Täter Dietmar Em und Helmut "Heli" Bergmayer. Neben den Todesopfer war Kellnerin Hermine Pfeiffer im Gasthaus. Die Geiseln aus Neumarkt heißen Christine Dyrek und Marion Grabenbauer.

Quelle: https://sek-milovanovic7.hpage.com/sek-nordbayern-suedhessen20111989.html

Insgesamt eine ausgesprochen fragwürdige Website.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 15:33
@1899Ost

Mag sein.

Aber das Ergebnis scheint plausibel und präzise.

Danke dafür.

Jetzt wären die Hintergründe zu den Tätern interessant.



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 15:52
Ich wohnte 1989 nicht weit weg von Laaber. Aber mir ist so rein gar nichts im Kopf hängen geblieben - ganz im Gegensatz zum Gladbecker Geiseldrama 1988.

Vermutlich nicht nur, weil keine TV-Kameras vor Ort waren und keine Live-Schaltungen erfolgten. Sondern auch, weil 10 Tage zuvor die Mauer gefallen und die Welt so was von aus den Latschen gekippt war, dass dieses Massaker im nun folgenden Trabi-Qualm unterging. Auch in meiner Erinnerung. Erstaunlich, wie selektiv man auch historische Ereignisse wahrnimmt.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 15:58
Auch hier in Österreich habe ich noch nie etwas von den Tätern oder ihrer Tat gehört.

Schon skurril wie so ein ansich spektakulärer Fall so unter dem Radar fliegt. Selbst wenn man im Internet sucht findet man kaum etwas dazu.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 16:24
In dem Podcast wird ab 23:30 etwas zu den "Werdegängen" der Täter gesagt.

Ansonsten findet sich dazu nur wenig. Hier taucht zum Beispiel der E. auf
[autourl (https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_19890629_OGH0002_0120OS00032_8900000_000[/autourl]] https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_19890629_OGH0002_0120OS00032_8900000_000)
Und hier hat sich ein Kumpel von ihm praktischerweise bei einem Mordanschlag selbst mit erledigt
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/379838_Ehepaar-starb-durch-Racheakt.html

Ansonsten habe ich zu den beiden erstaunlich wenig gefunden. Besonders verblüfft bin ich, dass zum Vorlauf der Bluttat (Gefängnisausbruch, Beschaffung von Schusswaffen und Fluchtwagen etc.) nichts zu finden war – vielleicht finden andere Zuleser mehr.

Hier noch ein Foto von E.

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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 16:26
@VanDusen

Vielen Dank!

Seltsam finde ich dass, die Person Dietmar EM (sic!) genannt wird.


Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 16:32
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Seltsam finde ich dass, die Person Dietmar EM (sic!) genannt wird.
So hieß er schlicht und einfach: Dietmar Johann E*. (Den letzten Buchstaben des Nachnamens lasse ich wegen der Forenregeln weg.)


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 16:34
@VanDusen

Kein Prob, die Klarnamen sind in der Presse, und die Tat ist abgeurteilt.

PS: Im Zeitungsartikel zur Gebäudesprengung wird er eindeutig Dietmar Em genannt.



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 16:42
@all

Falls jemand weiter recherchieren kann und möchte:

Die beiden Täter hiessen also höchstwahrscheinlich:

Dietmar Em

und

Helmut "Heli" Bergmayer.


Herkunft: Österreich.



Able_Archer.




PS: Dank an @1899Ost und @VanDusen


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 17:10
Ich habe dort sogar einige Zeit gewohnt und nie etwas von dem Fall gehört. War aber gut 20 Jahre später gewesen.
Danke für den Hinweis von mir.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

28.12.2019 um 18:22
Aufgrund der Detailfülle und meiner Einschätzung derer Authentizität möchte ich den Inhalt des o.g. Links gerne konservieren, sämtliche Rechte liegen natürlich beim Verfasser:

https://sek-milovanovic7.hpage.com/sek-nordbayern-suedhessen20111989.html

Zitat:
-Ein weißer Honda Civic rollt über den Marktplatz von Laaber, ein Dorf 25 Kilometer nördlich von Regensburg.

Am Steuer: Dietmar Em aus Linz, Berufsverbrecher - Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung.

Auf dem Beifahrersitz: Helmut "Heli" Bergmayer, ebenfalls aus Linz, ebenfalls Berufsverbrecher.

Beide waren vor wenigen Tagen aus dem Gefängnis von Steyr (Osterreich) ausgebrochen.

Die Männer sind pleite, planen "irgendwo" einen Überfall.

Es ist kurz nach Mitternacht, als das Drama beginnt.

Sonnabend, 0.25 Uhr: In der 3500-Seelen-Gemeinde sind noch zwei Gaststätten geöffnet.

Im Laaber "Torstüberl" ist es den beiden zu voll.

Sie gehen 30 Meter weiter ins Brauhaus "Plank".

Dort sitzen nur noch fünf Gäste am Stammtisch: Schuhmachermeister Sebastian Herrmann (51), Kunstschlosser Gerd Harupka (38), Klärwerk-Chef Franz

Ferstl (46), Bundesbahnarbeiter Rainer Hensch (34) und Busfahrer Heinz Schmidt (49).

0.40 Uhr: Em und Bergmayer bestellen "zwei Cola".

Als Kellnerin Hermine Pfeiffer (50) die Gläser bringt, zücken die beiden ihre Pistolen (Kaliber 9 mm):

"Her mit der Tageskasse!"

Die Stammtischler springen auf, rufen:

"Laßt den Unsinn!

Wir holen die Polizei!"

Die Gangster drehen durch, schießen wahllos um sich, bis sich keiner mehr bewegt.

Ein Polizeisprecher später:

"Es war wie eine Hinrichtung."

0.45 Uhr: Wirt Michael Plank ruft die Polizei in Regensburg.

Beamte und Notarzte sind geschockt:

Die Stammtischbrüder Ferstl, Harupka und Hensch sind von Kugeln zerfetzt - tot!

Die drei anderen Opfer liegen blutüberströmt auf dem Boden.

1.30 Uhr: Die Fahndung nach dem Honda, dessen Kennzeichen sich eine Nachbarin notiert hat, läuft an.

2 Uhr: Heinz Schmidt stirbt im OP. Hermine Pfeiffer und Sebastian Herrmann sind außer Lebensgefahr.

Die Gangster haben un 40 Kilometer entfernten Neumarkt (Oberpfalz) zwei Tramper aufgelesen.

Auf der Flucht vor der Polizei preschen sie in eine offene Garage, werfen das Tor hinter sich zu und entkommen.

Sie lassen die Anhalter frei.

19.45 Uhr: Em und Bergmayer dringen nahe der Ruine Wolfstein in ein Haus ein, zwingen Besitzerin Christine Dyrek, die Autoschlüssel für ihren roten Audi 90 herauszugeben.

Sie wollen die Frau und ihren Sohn (10) als Geisel nehmen.

Jetzt wird die 26jährige Marion Grabenbauer, Ehefrau eines Nürnberger Polizeibeamten, die auf Besuch ist, zur Heldin. "Denken Sie an das Kind.

Nehmen Sie mich mit.

" Die Gangster willigen ein.

In diesem Moment klingelt das Telefon.

Es ist der Ehemann von Christine Dyrek.

Er spürt sofort, daß etwas nicht stimmt und ruft die Polizei.

"Meine Frau hörte sich so komisch an, da muß etwas passiert sein."

20.30 Uhr: Em und Bergmayer fesseln Marion Grabenbauer mit dem Sicherheitsgurt auf dem Beifahrersitz, rasen über die Autobahn nach Würzburg.

21.55 Uhr: Die Polizei entdeckt das Fluchtauto an der Raststätte Würzburg-Nord.

Doch für einen Zugriff ist die Rast der Gangster zu kurz.

Der Audi startet nach Frankfurt.

Sonntag 0.29 Uhr: Das Ende. Zwischen Offenbach und Frankfurt-Süd lockt die hessische Polizei die Gangster in einen Stau.

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) hat den Audi mit zehn Fahrzeugen eingekreist.

Die Killer ahnen nichts, halten an.

Das Zeichen zum Angriff: Türen springen auf, SEK-Beamte stürmen heraus, feuern Leuchtkugeln ab.

Plözlich ist es taghell: Scharfschützen töten Em mit einem Schuß' in den Kopf, Bergmayer wird mit Schüssen durch die Heckscheibe in Kopf und Hand außer Gefecht gesetzt.

Geisel Marion Grabenbauer ist frei - unverletzt."
Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

04.01.2020 um 00:50
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb am 28.12.2019:Schon skurril wie so ein ansich spektakulärer Fall so unter dem Radar fliegt. Selbst wenn man im Internet sucht findet man kaum etwas dazu.
Laut Text zum Podcast der 'Mittelbayrischen' war der Fall nicht unbedingt 'unter dem Radar':
Die Blutnacht von Laaber ist ein besonders kaltblütiges Verbrechen, das vor 30 Jahren ganz Deutschland bewegt hat.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Wie @monstra jedoch schon schrieb, fiel gerade einmal 10 Tage zuvor die Berliner Mauer, was wohl auch einen Teil dazu beigetragen haben wird, dass die 'Blutnacht von Laaber' eher weniger im (Langzeit-)Gedächtnis der Menschen geblieben ist.
Im Podcast wird u a ja auch beschrieben, dass nach kurzer Zeit Journalisten aus ganz Deutschland kamen und berichteten, der damalige Bürgermeister wird zitiert, dass er den Umgang mit der Presse "auf die ganz harte Tour lernen" musste - demnach wird damals schon 'einiges dort los gewesen sein'.

U a besonders tragisch an dem Fall finde ich die Tatsache, dass die damals 26-jährige Frau (Ehefrau eines Polizisten), die Geisel der beiden Täter wurde - das ist die Frau, die auch von den Gangstern vergewaltigt wurde - dies eigentlich tat, um ihren Sohn zu retten und dieser Sohn heutzutage (so wie ich es im Podcast verstanden habe, ist dies auch eine Folge der Tat) keinen Kontakt zu seiner Mutter wünscht.

Interessant finde ich das Verhalten des überlebenden Täters:
B. sitzt heute in der JVA Straubing. Kurz nach seinem Haftantritt schrieb er Briefe an die Opfer, die Hinterbliebenen, die Wirtsfamilie und den Pfarrer – der Versuch einer Entschuldigung
Quelle: https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/die-mordnacht-von-laaber-21364-art881783.html

Ob er wirklich Reue empfunden hat oder nur besser dastehen wollte, auch im Hinblick auf spätere Überprüfungen seiner Sicherungsverwahrung?

Habe auch noch ein bisschen im Internet gesucht und u a Folgendes zum Fall gefunden:

https://www.nordbayern.de/region/neumarkt/zwei-morder-hielten-die-jurastadt-in-atem-1.605025

https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/die-mordnacht-von-laaber-21364-art881783.html

Viel findet man aber wirklich nicht, da habt Ihr Recht.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

04.01.2020 um 00:55
@ThoFra

Vielen Dank für deine Recherchen!

Nach all den Jahren ist es wirklich schwierig, etwas zu finden...



Able_Archer.


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

03.10.2022 um 09:58
Hallo,

Beide Täter sind zwischenzeitlich tot.
Heli hat Suizid begangen.
Zur beschaffung von Waffen usw. gibt es Details, die nur deswegen nicht weiter benannt wurden, weil die Regierung von Österreich ziemlich blöde dastehen würde.
Die beiden sind auf dem Weg von Österreich nach Deutschland in einer militärischen Einrichtung in Österreich eingekehrt. Dort wurden spreng Mittel und Waffen entwendet.
Die Schusswaffen mit denen die Morde begangen wurden, stammen aus Schaufenstern von einem waffenladen. Diese haben sie mit hammer und Werkzeug bearbeitet, bis sie an die Waffen kamen.
...


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Die "Mordnacht von Laaber" (Bayern) am 18.11.1989

03.10.2022 um 09:59
In Sicherungsverwahrung kam heli übrigens nie. Er war bis zu seinem Tod in Haus zwei untergebracht..


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