Schnuckline
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Kris Kremers & Lisanne Froon
27.08.2019 um 15:39Hallo zusammen,
es existiert bereits eine Diskussion dazu, die aber schon etwas älter ist. Die wurde auch durch einen Admin geschlossen. Ich hab mich den ganzen Tag mit dem Fall beschäftigt und würde so gerne etwas dazu schreiben, deswegen nochmal das Thema. Wenn es sehr unerwünscht ist, dann bitte einfach löschen.
Ich erkläre mal nicht viel zum Hintergrund. Der alte Thread ist sehr umfangreich und alles kann nachgelesen werden.
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
Die meisten glauben an einen Unfall, aber wie wäre folgendes?
Mir ist aufgefallen, dass auf keinem der normalen Fotos der Hund zu sehen ist. Warum nicht? K. ist auf den Fotos immer vorausgegangen und L. hat von hinten Fotos gemacht. Der Hund war vermutlich ein erfahrener Wanderhund. Er würde das Rudel doch vorne anführen oder zumindest beim vorangehenden Menschen bleiben, statt sich hinter L. rumzudrücken. Und selbst wenn er eher hinten wäre, dann bleibt es immer noch ein cooler und niedlicher Wanderhund. Fast ein Muss Fotos von und mit ihm zu machen. Vllt war da gar kein Hund? Vllt ist die Aussage "die Mädchen sind alleine los und der Hund kam ohne sie zurück" überhaupt nicht wahr?
Was wäre, wenn sie losgegangen sind, Spaß hatten und wohlbehalten zurück gekommen sind? Das letzte Foto war IMG 508 und ist am Bach entstanden. Dieser ist nicht besonders weit weg vom Aussichtspunkt. Ohne weitere Fotos und ohne zu trödeln konnten sie es in drei Stunden gut wieder zurück nach Hause schaffen. Etwa drei Stunden nach dem letzten Foto wurde auch das erste Mal versucht die 112 anzurufen. Ist da womöglich außerhalb des Waldess etwas passiert? Z.B. sie kamen zurück und mussten feststellen, dass ihr Zimmer gerade durchwühlt wird oder es wurde vorher abgemacht, dass sie zu einer bestimmten Uhrzeit unten wieder abgeholt werden und die Mitfahrgelegenheit ist nicht so gut verlaufen.
Das würde erklären wieso die Notrufe relativ zögerlich (jeweils 1 Mal um die ca. gleiche Zeit) getätigt wurden*Mein Hinweis zu den Anrufen siehe ganz unten*. Für mich ist kein bisschen nachvollziehbar wie wenig Bemühung bei einem Notfall stattgefunden hat. Allein im Urwald, die Dunkelheit droht, jemand ist womöglich verletzt. Da könnte ich nicht rational denken und Akku sparen sondern würde in blanke Panik verfallen und 50 x alles und jeden anrufen den ich kenne.
Es ist ein beliebter Wanderweg und trotzdem hat niemand Hilfeschreie gehört. Vllt weil niemand um Hilfe geschrien hat, weil niemand da war?
Es fallt also etwas vor und die beiden sterben noch am Abend des 01. April und werden irgendwo zwischengelagert. Da die Gastfamilie (oder deren Verwandte, Bekannte) laut meiner unbewiesenen Theorie verwickelt ist (ich hoffe ich darf hier hypothetisch jemanden beschuldigen) rufen sie nicht gleich die Polizei um das Verschwinden zu melden. An dieser Stelle wäre das für mich wieder nicht nachvollziehbar. Es leben zwei junge, unerfahrene Mädchen bei mir und ich sehe nicht nach ob sie sicher angekommen sind und frage auch nicht ob alles gut bei dem Ausflug war? Eine Gastfamilie ist ja kein anonymes Hotel. Gibt es kein gemeinsames Abendessen, Frühstück? Selbst wenn ich eine Scheissegal-Einstellung gegenüber den Mädchen habe, würde ich mich zumindest um meinen Hund sorgen.
Auch nicht am nächsten Morgen. Bis der Guide nach den Mädchen fragt, weil sie nicht um Treffpunkt erschienen sind wird erst etwas unternommen. Und selbst da nicht besonders viel.
In all der Zeit gibt es bis auf die Handynutzung kein Lebenszeichen von den Mädchen. Keine Nachrichten, keine Fotos (auch keine Zufälligen auf denen mal ein Arm oder ein Bein zu sehen ist). In den ersten Tagen müssten sie in meinen Augen noch am fittesten gewesen sein. Am klarsten denken. Die Kamera am besten einsetzen können um sich den Weg zu leuchten, sich die Umgebung zu merken usw. Haben sie aber nicht gemacht. Die Kamera wurden nicht angerührt.
Etwas ändert sich in der Nacht vom 07. auf den 08. April: am nächsten Tag soll der Hubschrauber fliegen und die Eltern des einen Mädchens ankommen. Die beiden Leichen müssen also weg aus dem Versteck und am besten im Wald gefunden werden. Sie werden tief im Wald am Fluss abgelegt. Um die Theorie zu untermauern, dass sie die ganze Zeit im Wald waren, werden noch schnell 90 Fotos geschossen. Vllt kannte sich die Person nicht besonders gut mit Technik aus und war sich nicht bewusst, dass man sehen konnte dass die Bilder alle innerhalb weniger Stunden geschoßen worden sind. Vielleicht hatte sie auch noch nie eine solche Kamera in der Hand und hat sich bemerkt, dass da ein Objektivschutz drauf war, weswegen die Fotos auch schwarz wurden. Eine andere Erklärung finde ich für die schwarzen Fotos nicht. Selbst wenn in den Himmel fotografiert worden ist, wären die Fotos nicht schwarz sondern es wären Blätter, Baumkronen etc. zu sehen. Auf dem Haarfoto war die verstorbene Kris zu sehen. Da sie aufbewahrt wurde, waren die Haare auch nicht schmutzig und matschig wie sie nach 7 Nächten auf dem Boden hätten aussehen müssen. Dann fing es an zu regnen. Man hatte die Befürchtung, dass die schön hergerichteten Beweise zerstört werden und es dann zu sehr nach Leichenablage aussah und so nahm man den Rucksack und den Inhalt wieder mit und plante alles an einem anderen Ort zu plazieren, sobald es trocken war. Durch den Regen stieg auch der Pegel im Fluss und überschwemmte die Leichen. Da sie tot und kalt waren, wurden sie auch durch Helikopter und Wärmebildkameras nicht gefunden.
Nachträglich wurde der Rucksack plaziert und von jener Zeugin gefunden, die behauptete dass er am Vortag noch nicht da war. Ebenso war auch der Inhalt deswegen unversehrt. In den nächsten Wochen kümmerten sich Tiere, Fische und Insekten um die Leichen und der Fluss verteilte sie auf dem Weg nach unten hier und da.
Hinweis zur Handynutzung: Dafür habe ich keine Erklärung. Das passt nicht in meine Geschichte. Die Handys mussten sich an einem Ort aufgehalten haben, andem es keinen Empfang gab und regelmäßig benutzt worden sein. Wobei mir die Zeiten der Nutzung ab dem zweiten Tag seltsam vorkommen:
Jeden Tag um 9:33, 10:53, 10:16, 10:50, 10:26 und weiter um 13:56, 13:50, 13:42, 13:37, wieder 13:37. Das sieht mir nach Pausenzeiten, Arbeitszeiten u.ä. aus. Niemals Abends oder in der Nacht, wenn es eigenlich am gruseligsten ist und man sich so sehr Hilfe wünscht. Also auch nicht zu Zeiten die man in der Regel bei seiner Familie verbringt. Ist es vllt möglich das Handynetz absichtlich zu "stören" und somit diese Anrufe zu Faken?
Ich hoffe Ihr fandet meine Theorie interessant :)
Liebe Grüße
es existiert bereits eine Diskussion dazu, die aber schon etwas älter ist. Die wurde auch durch einen Admin geschlossen. Ich hab mich den ganzen Tag mit dem Fall beschäftigt und würde so gerne etwas dazu schreiben, deswegen nochmal das Thema. Wenn es sehr unerwünscht ist, dann bitte einfach löschen.
Ich erkläre mal nicht viel zum Hintergrund. Der alte Thread ist sehr umfangreich und alles kann nachgelesen werden.
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
Die meisten glauben an einen Unfall, aber wie wäre folgendes?
Mir ist aufgefallen, dass auf keinem der normalen Fotos der Hund zu sehen ist. Warum nicht? K. ist auf den Fotos immer vorausgegangen und L. hat von hinten Fotos gemacht. Der Hund war vermutlich ein erfahrener Wanderhund. Er würde das Rudel doch vorne anführen oder zumindest beim vorangehenden Menschen bleiben, statt sich hinter L. rumzudrücken. Und selbst wenn er eher hinten wäre, dann bleibt es immer noch ein cooler und niedlicher Wanderhund. Fast ein Muss Fotos von und mit ihm zu machen. Vllt war da gar kein Hund? Vllt ist die Aussage "die Mädchen sind alleine los und der Hund kam ohne sie zurück" überhaupt nicht wahr?
Was wäre, wenn sie losgegangen sind, Spaß hatten und wohlbehalten zurück gekommen sind? Das letzte Foto war IMG 508 und ist am Bach entstanden. Dieser ist nicht besonders weit weg vom Aussichtspunkt. Ohne weitere Fotos und ohne zu trödeln konnten sie es in drei Stunden gut wieder zurück nach Hause schaffen. Etwa drei Stunden nach dem letzten Foto wurde auch das erste Mal versucht die 112 anzurufen. Ist da womöglich außerhalb des Waldess etwas passiert? Z.B. sie kamen zurück und mussten feststellen, dass ihr Zimmer gerade durchwühlt wird oder es wurde vorher abgemacht, dass sie zu einer bestimmten Uhrzeit unten wieder abgeholt werden und die Mitfahrgelegenheit ist nicht so gut verlaufen.
Das würde erklären wieso die Notrufe relativ zögerlich (jeweils 1 Mal um die ca. gleiche Zeit) getätigt wurden*Mein Hinweis zu den Anrufen siehe ganz unten*. Für mich ist kein bisschen nachvollziehbar wie wenig Bemühung bei einem Notfall stattgefunden hat. Allein im Urwald, die Dunkelheit droht, jemand ist womöglich verletzt. Da könnte ich nicht rational denken und Akku sparen sondern würde in blanke Panik verfallen und 50 x alles und jeden anrufen den ich kenne.
Es ist ein beliebter Wanderweg und trotzdem hat niemand Hilfeschreie gehört. Vllt weil niemand um Hilfe geschrien hat, weil niemand da war?
Es fallt also etwas vor und die beiden sterben noch am Abend des 01. April und werden irgendwo zwischengelagert. Da die Gastfamilie (oder deren Verwandte, Bekannte) laut meiner unbewiesenen Theorie verwickelt ist (ich hoffe ich darf hier hypothetisch jemanden beschuldigen) rufen sie nicht gleich die Polizei um das Verschwinden zu melden. An dieser Stelle wäre das für mich wieder nicht nachvollziehbar. Es leben zwei junge, unerfahrene Mädchen bei mir und ich sehe nicht nach ob sie sicher angekommen sind und frage auch nicht ob alles gut bei dem Ausflug war? Eine Gastfamilie ist ja kein anonymes Hotel. Gibt es kein gemeinsames Abendessen, Frühstück? Selbst wenn ich eine Scheissegal-Einstellung gegenüber den Mädchen habe, würde ich mich zumindest um meinen Hund sorgen.
Auch nicht am nächsten Morgen. Bis der Guide nach den Mädchen fragt, weil sie nicht um Treffpunkt erschienen sind wird erst etwas unternommen. Und selbst da nicht besonders viel.
In all der Zeit gibt es bis auf die Handynutzung kein Lebenszeichen von den Mädchen. Keine Nachrichten, keine Fotos (auch keine Zufälligen auf denen mal ein Arm oder ein Bein zu sehen ist). In den ersten Tagen müssten sie in meinen Augen noch am fittesten gewesen sein. Am klarsten denken. Die Kamera am besten einsetzen können um sich den Weg zu leuchten, sich die Umgebung zu merken usw. Haben sie aber nicht gemacht. Die Kamera wurden nicht angerührt.
Etwas ändert sich in der Nacht vom 07. auf den 08. April: am nächsten Tag soll der Hubschrauber fliegen und die Eltern des einen Mädchens ankommen. Die beiden Leichen müssen also weg aus dem Versteck und am besten im Wald gefunden werden. Sie werden tief im Wald am Fluss abgelegt. Um die Theorie zu untermauern, dass sie die ganze Zeit im Wald waren, werden noch schnell 90 Fotos geschossen. Vllt kannte sich die Person nicht besonders gut mit Technik aus und war sich nicht bewusst, dass man sehen konnte dass die Bilder alle innerhalb weniger Stunden geschoßen worden sind. Vielleicht hatte sie auch noch nie eine solche Kamera in der Hand und hat sich bemerkt, dass da ein Objektivschutz drauf war, weswegen die Fotos auch schwarz wurden. Eine andere Erklärung finde ich für die schwarzen Fotos nicht. Selbst wenn in den Himmel fotografiert worden ist, wären die Fotos nicht schwarz sondern es wären Blätter, Baumkronen etc. zu sehen. Auf dem Haarfoto war die verstorbene Kris zu sehen. Da sie aufbewahrt wurde, waren die Haare auch nicht schmutzig und matschig wie sie nach 7 Nächten auf dem Boden hätten aussehen müssen. Dann fing es an zu regnen. Man hatte die Befürchtung, dass die schön hergerichteten Beweise zerstört werden und es dann zu sehr nach Leichenablage aussah und so nahm man den Rucksack und den Inhalt wieder mit und plante alles an einem anderen Ort zu plazieren, sobald es trocken war. Durch den Regen stieg auch der Pegel im Fluss und überschwemmte die Leichen. Da sie tot und kalt waren, wurden sie auch durch Helikopter und Wärmebildkameras nicht gefunden.
Nachträglich wurde der Rucksack plaziert und von jener Zeugin gefunden, die behauptete dass er am Vortag noch nicht da war. Ebenso war auch der Inhalt deswegen unversehrt. In den nächsten Wochen kümmerten sich Tiere, Fische und Insekten um die Leichen und der Fluss verteilte sie auf dem Weg nach unten hier und da.
Hinweis zur Handynutzung: Dafür habe ich keine Erklärung. Das passt nicht in meine Geschichte. Die Handys mussten sich an einem Ort aufgehalten haben, andem es keinen Empfang gab und regelmäßig benutzt worden sein. Wobei mir die Zeiten der Nutzung ab dem zweiten Tag seltsam vorkommen:
Jeden Tag um 9:33, 10:53, 10:16, 10:50, 10:26 und weiter um 13:56, 13:50, 13:42, 13:37, wieder 13:37. Das sieht mir nach Pausenzeiten, Arbeitszeiten u.ä. aus. Niemals Abends oder in der Nacht, wenn es eigenlich am gruseligsten ist und man sich so sehr Hilfe wünscht. Also auch nicht zu Zeiten die man in der Regel bei seiner Familie verbringt. Ist es vllt möglich das Handynetz absichtlich zu "stören" und somit diese Anrufe zu Faken?
Ich hoffe Ihr fandet meine Theorie interessant :)
Liebe Grüße