msbarnaby
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Marc Rowaro B. vermisst - freiwillig oder unfreiwillig verschwunden?
15.07.2018 um 22:27Am 15.06.2018, vor rund 4 Wochen verschwand der 36jährige Marc Rowaro B. (wohnhaft in Potsdam) scheinbar ohne eine weitere Spur zu hinterlassen.
Er verabschiedete sich noch mit "ich liebe dich, bis später" von seiner Freundin Anja S.
(mit der er erst im Sommer 2017 zusammen gekommen war),
mit der er den gemeinsamen Sohn Rowaro hatte
(erst 03.18 geboren) und bei der er lebte,
an einer Straßenbahnhaltestelle, hob später 500€ von ihrem Konto ab, dann war er weg.
Hier die Personenbeschreibung:
- 1.72 cm groß
- 36 Jahre alt
- sehr schlank
- dunkelblonde kurze Haare mit einer hellen Strähne am Stirnansatz
- auffällige Totenkopf Tätowierung am Hals mit Flügel
- auch an den Armen und Beinen tätowiert
-blauer Kapuzenpulli
-weißes sportliches Fahrrad mit mintgrünen Details und einen Rucksack dabei.
Hier der Artikel dazu ( mein erster Thread enthielt ein Vollzitat dazu, wurde deswegen gesperrt) :
Quelle:
[autourl (https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/vor-einem-monat-kam-ihr-freund-einfach-nicht-mehr-nach-hause[/autourl]] https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/vor-einem-monat-kam-ihr-freund-einfach-nicht-mehr-nach-hause)
Er war seither nicht mehr für sie erreichbar, das Handy ausgeschaltet, keine Antwort auf ihre Emails.
Die Freundin hatte auch Suchaufrufe mit verschiedenrn Fotos in sozialen Netzwerken gemacht.
Was meint ihr?
Wonach klingt das für euch?
Ich persönlich finde die Zeitabfolge schon rasch, sich im Sommer 2017 kennenzulernen und direkt zusammenziehen und ein Kind bekommen.
Steht aber aus Respekt nicht zur Diskussion.
Vielleicht wurde es ihm aber dann doch zu eng?
Anja S.schließt den Berichten zufolge aus, dass er einfach so sein Kind vetlassen hätte.
Ich würde vom Mann an meiner Seite und dem Vater meines Kindes jedoch schon gern einige Hintergründe zur Vergangenheit kennen.
So sagt die Freundin Anja S. im verlinkten Artikel, sie kennt keinen seiner Freunde. Zur Begründung "die melden sich auch nicht bei ihm" würde mir persönlich nicht ausreichen, ich hätte nachgehakt. Und hätte in Frage gestellt, warum er mit denen nicht teilen will, dass er zB Vater geworden ist.
Auch beim Thema Geld, das im Artikel angesprochen wird, hätte ich ihn verhaftet konkreter zu werden - schließlich trägt man gemeinsam Verantwortung für das Kind, emotional und finanziell. Da legt man doch meinem Verständnis nach Dinge offen, man wird doch dann "wir".
Im Artikel heißt es, er sagte, er würde monatsweise als Stuntman arbeiten.Nur monatsweise arbeiten und möglicherweise eben je nach Auftragslage erscheint mir recht hinderlich, wenn man plötzlich eine Familie ernähren muss oder zumindest seinen Teil dazu beitragen. War das zu viel, ist er deswegen freiwillig gegangen?
Diskutiert mit! :)
Er verabschiedete sich noch mit "ich liebe dich, bis später" von seiner Freundin Anja S.
(mit der er erst im Sommer 2017 zusammen gekommen war),
mit der er den gemeinsamen Sohn Rowaro hatte
(erst 03.18 geboren) und bei der er lebte,
an einer Straßenbahnhaltestelle, hob später 500€ von ihrem Konto ab, dann war er weg.
Hier die Personenbeschreibung:
- 1.72 cm groß
- 36 Jahre alt
- sehr schlank
- dunkelblonde kurze Haare mit einer hellen Strähne am Stirnansatz
- auffällige Totenkopf Tätowierung am Hals mit Flügel
- auch an den Armen und Beinen tätowiert
-blauer Kapuzenpulli
-weißes sportliches Fahrrad mit mintgrünen Details und einen Rucksack dabei.
Hier der Artikel dazu ( mein erster Thread enthielt ein Vollzitat dazu, wurde deswegen gesperrt) :
Quelle:
[autourl (https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/vor-einem-monat-kam-ihr-freund-einfach-nicht-mehr-nach-hause[/autourl]] https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/vor-einem-monat-kam-ihr-freund-einfach-nicht-mehr-nach-hause)
Er war seither nicht mehr für sie erreichbar, das Handy ausgeschaltet, keine Antwort auf ihre Emails.
Die Freundin hatte auch Suchaufrufe mit verschiedenrn Fotos in sozialen Netzwerken gemacht.
Was meint ihr?
Wonach klingt das für euch?
Ich persönlich finde die Zeitabfolge schon rasch, sich im Sommer 2017 kennenzulernen und direkt zusammenziehen und ein Kind bekommen.
Steht aber aus Respekt nicht zur Diskussion.
Vielleicht wurde es ihm aber dann doch zu eng?
Anja S.schließt den Berichten zufolge aus, dass er einfach so sein Kind vetlassen hätte.
Ich würde vom Mann an meiner Seite und dem Vater meines Kindes jedoch schon gern einige Hintergründe zur Vergangenheit kennen.
So sagt die Freundin Anja S. im verlinkten Artikel, sie kennt keinen seiner Freunde. Zur Begründung "die melden sich auch nicht bei ihm" würde mir persönlich nicht ausreichen, ich hätte nachgehakt. Und hätte in Frage gestellt, warum er mit denen nicht teilen will, dass er zB Vater geworden ist.
Auch beim Thema Geld, das im Artikel angesprochen wird, hätte ich ihn verhaftet konkreter zu werden - schließlich trägt man gemeinsam Verantwortung für das Kind, emotional und finanziell. Da legt man doch meinem Verständnis nach Dinge offen, man wird doch dann "wir".
Im Artikel heißt es, er sagte, er würde monatsweise als Stuntman arbeiten.Nur monatsweise arbeiten und möglicherweise eben je nach Auftragslage erscheint mir recht hinderlich, wenn man plötzlich eine Familie ernähren muss oder zumindest seinen Teil dazu beitragen. War das zu viel, ist er deswegen freiwillig gegangen?
Diskutiert mit! :)