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Mordfall Katharina Kleinschmidt

100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 15:47
@Blondine

die Parallelen sind absolut frappiernd, für mich schon ab meinem Eröffnungspost, obwohl das Opfer aus dem Raum Backnang
stammt und der Tatverdächtige aus Großbottwar...wieso der Ablageort Tamm?


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 15:57
@Superorb
der Ablageort (ist ja wirklich ein Stück vom Wohnort weg) macht nur Sinn, wenn der Täter (oder das Opfer) in irgendeiner Weise Bezug zum Fundort hatten.

Das Opfer hätte man besser verstecken können (wobei wir den Tatort noch nicht kennen, aber ich vermute die Wohnung des Opfers. Ich glaube,  Katharina ´s Geldbeutel und Handy wurden in der Wohnung  gefunden, sie ging wahrscheinlich nicht freiwillig oder nicht lebend aus der Wohnung raus ) oder z.b. sie gleich beim Tatort liegen lassen können.
Warum einen so ungünstigen Ort ? Wenn schon Verbringen, dann doch gleich an einen versteckteren Ort..


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 16:19
Fundort ist Asperg nicht Tamm.

Den entscheidenden Durchbruch brachte dann am Mittwochnachmittag der grausame Fund eines Passanten: In einem Gartengrundstück auf der Gemarkung von Asperg bei Ludwigsburg wurde die ermordete Katharina K. gefunden.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 16:20
Kurzzusammenfassung der PK:


-Todesopfer leider bestätigt

-es liegt kein Geständnis des bereits bekannten TV vor, mögl. Mitwisser unbekannt

-Motiv unbekannt, evtl. Sorgerechtsstreit

-Fundort: "Gartengrundstück auf der Gemarkung von Asperg"

-keine Angaben zu Todesursache oder Tatort

-Obduktion läuft


WayDownWeGo.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 18:26
Auf dem Bild in diesem Artikel sieht es so aus, als sei sie NEBEN der Kleingartenanlage gefunden worden. Spielt aber eigentlich keine Rolle, es ändert ja nichts an dem schrecklichen Verbrechen.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leichenfund-in-tamm-tote-ist-vermisste-22-jaehrige-backnangerin.516f2425-4ce9-4d13-89a3-d6dded49e8a5.html


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 21:08
Laut Bildzeitung liegt der Fundort in der Nähe vom Breuningerland.

https://www.google.de/amp/m.bild.de/regional/stuttgart/polizei/vermisste-frau-identifiziert-polizei-53878420,view=amp.bildMobile.html


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 21:44
@rigaschu
Asperg ist nicht weit vom Breuningerland entfernt aber ich denke nicht das sie damit meinen das der Garten da in der Nähe ist.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 21:48
@Vivanco

Der Mann alarmierte die Polizei, die Spurensicherung rückte zu dem Gelände in der Nähe des Breuningerlandes an.... Auszug aus dem Zeitungsartikel der Bild...Warum sollte sich der Journalist etwas ausdenken?


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 21:49
sieht in etwa aus wie an der Bahnlinie kurz vor dem Tammer Feld/Gelände Breunigerland, aber noch Gebiet Asperg (Verlängerung Juhnkestr )?? Bin aber nicht sicher


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 22:11
Einfach nur furchtbar !!!!

Mein Mitgefühl den Angehörigen ...


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

16.11.2017 um 23:35
Hi,

ich habe den Fall seit der ersten Vermisstenmeldung ausführlich verfolgt. Ich bin sehr betroffen, das Katharina K. tatsächlich tot ist. Insbesondere für die Kinder tut es mir leid, die nun ohne Mutter aufwachsen müssen. Wie bereits in diesem Thread erwähnt, sehe ich auch deutliche Parallelen zum Mordfall Nadine E. - dies ist jedoch, aus meiner Sicht, eher zufälliger Natur. Eher beiläufig möchte ich erwähnen, dass Katharina K.'s Wohnanschrift (Flurstraße) in ziemlicher Nähe zum damaligen Hammermörder Norbert Poehlke (Ludwigsburger Straße) liegt - beide Straßen kreuzen sich. Nichts wirklich relevantes aber doch interessant aus meiner Sicht.

Zur eigentlichen Tat habe ich mir einige Gedanken gemacht, die ich an dieser Stelle gerne wiedergebe.

Auffallend ist zunächst der Fundort der Leiche - Asperg liegt weder in örtlicher Nähe zum Wohnort des Opfers (Backnang-Strümpfelbach) noch zum Wohnort des Täters (Großbottwar). Hier stellt sich für mich die Frage, weshalb dieser gewählt wurde. Hierfür gibt es für mich zwei Theorien:

1.) Denkbar ist, dass die Leiche dorthin nach der Tat verbracht wurde. Sprich, die Tat hat anderswo stattgefunden (bei dem Opfer zuhause? bei dem Täter zuhause?). Weshalb dann aber Asperg und diese Schrebergartenanlage ? Laut Pressekonferenz gehört das Gelände nicht dem Verdächtigen. Evt. kennt der Täter jedoch diesen Ort, da er dort schon öfters war, möglicherweise auch aus der Ecke Tamm/Asperg stammt ? Alternativ hat der Ort auch einen Bezug zu beiden (Treffpunkt, Spaziergänge, etc.). Ein ziemliche weitgefasstes Spektrum. Nicht zu vernachlässigen ist auch eine reine Zufallsauswahl. Sowohl Backnang als auch Großbottwar ist über den Autobahnzubringer mit der A81 verbunden. Über die Auffahrt Mundelsheim kommt nach der Ausfahrt Pleidelsheim bereits die Ausfahrt Ludwigsburg-Nord und das bekannte Gebiet um Breuningerland und IKEA. Denkbar ist deshalb auch, dass der Täter nach einem Ablageort gesucht und dann auch dort gefunden hat. Ein Gegenargument: Sollte die Fahrt tatsächlich über den Autobahnzubringer erfolgt sein, hätte es dort genügend Ablagemöglichkeiten in Waldgebieten nebst Parkplätzen gegeben. Dem Argument wäre jedoch entgegen zu halten, dass der Fundort in ziemlicher Nähe zum Wohnort des Tatverdächtigen gelegen hätte. Möglicherweise sollte dies verhindert und verschleiert werden.

2.) Denkbar ist auch, dass die Tat dort stattgefunden hat. Möglicherweise hat der Täter sein späteres Opfer dorthin gelotst, sich dort mit ihm verabredet (oder in unmittelbarer Nähe) oder hat den Ort mit ihm (dem Opfer) gemeinsam angesteuert (Ausflug, o.ä.). Leider gibt es bis dato keine näheren Auskünfte, wo die Tat stattgefunden hat bzw. wo nicht. Dagegen spricht für mich jedoch, dass der Tatverdächtige auf der Mülldeponie in Backnang-Steinbach einen Teppich entsorgt haben soll. Dieser könnte durchaus einen Tatbezug haben und würde gegen eine Tat "unter freiem Himmel" sprechen.

Soviel zu den Tatorten. Insbesondere der Suchaktion auf der Mülldeponie und des erwähnten entsorgten Teppichs messe ich einiges an Bedeutung zu. Zunächst einmal: Wer entsorgt wirklich Teppiche auf einer Mülldeponie ? Sicherlich kommt das vor, kann man schließlich auch größere Stücke nicht leicht anderweitig entsorgen. Persönlich verbinde ich mit einer Deponie wie in Steinbach eher anderes Gut, das entsorgt wird (Altgeräte, Metall, Grüngut, etc.). Zudem frage ich mich aber: Warum in Steinbach ? Von Großbottwar fährt man kaum zum entsorgen eines Teppichs bis nach Backnang. Ich bin in der Nähe des Tatverdächtigen aufgewachsen und wohn nun in der Nähe des Opfers - ich kenne also beide örtlichen Gegebenheiten sehr gut. Strümpfelbach ist davon aber nicht weit entfernt, was dafür spricht, dass der entsorgte Teppich aus der Wohnung des Opfers entstammte.

Warum entsorgt ihn aber der Tatverdächtige und Ex-Freund ? Den Informationen zufolge war das Verhältnis eher schwierig. Möglicherweise hatte sie auch keinen Führerschein und deshalb hat er das übernommen - denkbar. Leider gibt es keine Informationen darüber, ob der Teppich gefunden (aber eben ohne eiche Spuren) oder eben nicht gefunden (evt. schon entsorgt?) wurde. Nur, dass die Suchaktion erfolglos blieb, wurde kommuniziert. Im Raum steht deshalb der Verdacht, dass der Teppich im Zusammenhang mit der Tat (Blut/Faserspuren? Evt. zum einwickeln verwendet?) steht.

Fraglich ist zudem der Tatzeitpunkt. Meines Wissens nach wurde der Tatverdächtige bereits am Samstag (?) in Gewahrsam genommen. Das bedeutet, sollte er der Täter sein, dass das Opfer zu dieserm Zeitpunkt bereits am späteren Fundort abgelegt worden sein muss. Demnach wäre sie dort ca. 4 Tage (Fund war meines Wissens nach am Mittwoch Nachmittag/Abend) gelegen, ehe sie entdeckt wurde. Der tatsächliche Fundort ist leider noch nicht ganz klar - den Bildern zu urteilen befand sich dieser aber außerhalb eines Schrebergartens auf einem Stück direkt am Weg ? Dass eine Leiche dort über so einen langen Zeitraum unentdeckt gelegen haben soll, würde mich dann doch sehr verwundern. Selbst abgelegene Schrebergartenanlagen werden immer wieder von Joggern, Gassigehern, etc. durchquert. Jedoch ist nichts unmöglich.

Hinsichtlich des Tatmotivs wurde seitens der Polizei bereits ein möglicher Sorgerechtsstreit ins Spiel gebracht. Der Tatverdächtige ist der Ex-Freund und Vater eines der beiden Kinder. Wäre demnach denkbar. Für weitere Vermutungen und Spekulationen (Eifersucht, neuer Partner des Opfers, o.ä.) gibt es zudem keine Hinweise.

Ein kleines Detail noch am Rande: Die Polizei geht derzeit von einem Totschlagsdelikt aus. Dies spricht meines erachtens nach gegen eine groß geplante Tat und mehr für eine Kurzschlusshandlung im Rahmen einer Affekttat - das ist aber rein subjektiv und basiert nicht auf juristischer Grundlage.

Ein möglicher Tatablauf könnte so ausgesehen haben: Der Tatverdächtige befand sich in der Wohnung des Opfers. Es gab wieder einmal Streit um das Sorgerecht für das gemeinsame Kind, welcher eskalierte und zum Tod des Opfers führte. Der Tatverdächtige hat das Opfer in einem Teppich aus der Wohnung in ein Fahrzeug verbracht. Bei der Überlegung nach einem Ablageort, sollte dieser weder in der Nähe des Wohnortes des Opfers noch des Tatverdächtigen liegen. Folglich hat der Tatverdächtige die Fahrt über den Autobahnzubringer auf die A81 aufgenommen und diese an der Ausfahrt Ludwigsburg-Nord verlassen. Dort hat er nach einem geeigneten Ablageort gesucht und die Schrebergartenanlage gefunden. Nach Ablage der Leiche fuhr der Tatverdächtige zurück nach Steinbach und entsorgte den Teppich auf der dortigen Deponie, in der Hoffnung, dass dieser so schnell entsorgt und nicht mehr verwertet wird.

So, dass waren mal so meine quer gestreuten Gedanken zu dieser Tat. Möglicherweise kann der eine oder andere etwas damit anfangen oder hat weitere Informationen hierzu. Ich werde mich zumindest weiter mit diesem Fall beschäftigen und gelegentlich etwas schreiben, sofern es mir unter den Nägeln brennt.

(Kleine Anmerkung zum Schluss: Ich habe ausschließlich frei zugängliche Informationen (Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, et.c) verwendet und auf kein Facebook, o.ä. bezug genommen. Es sollten dadurch also weder Privatsspähre noch Persönlichkeitsrechte verletzt worden sein. Falls doch jemand dieser Ansicht ist, möchte ich mich vielmals dafür entschuldigen - das war und ist nicht meine Absicht!)

Beste Grüße
Auxilius


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 00:00
Mal eine etwas genauere Vermutung zum Fundort, wobei ich mich auf die bekannten Bilder aus der Berichterstattung sowie die Info, dass es Nähe des Breuningerlandes sein soll, beziehe.

https://www.google.de/maps/@48.9156068,9.1462042,136m/data=!3m1!1e3?shorturl=1

Das ist für mich schon ein Ort, den man vorher kennen muss und nicht blindlings hinfährt. Möglicherweise arbeitete der TV ja in der Nähe (Tammerfeld) oder hatte einen sonstigen Bezug zur Örtlichkeit. Wobei ich es nicht in meinen Kopf bekomme, warum man so einen Ort wählt, wo es doch genügend wesentlich einfacher zu erreichende und gleichzeitig abgelegenere Möglichkeiten gibt.

Im Vergleich zum oben auch schon aufgrund der Ähnlichkeiten zitierten Mordfall N.E. fällt hier auch der "Zeitdruck" weg, da der Täter ja offensichtlich ein ganzes Stück gefahren ist (ob mit lebender oder bereits toter K.K.).


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 05:15
danke @AquAticO für´s Einstellen des Kartenausschnitts , das ist die Örtlichkeit, die ich gemeint hatte



"sieht in etwa aus wie an der Bahnlinie kurz vor dem Tammer Feld/Gelände Breuningerland, aber noch Gebiet Asperg Verlängerung Juhnkestr"

Da kommt man nicht eben mal so hin. Zum Verstecken einer Leiche würde man doch eher ein abgelegerenes Gebiet/unzugänglicheres Gebiet wählen.

Vor allem, wenn auch der Zeitdruck (im Großen und Ganzen) wegfällt.


@auxilius : dieser Tathergang schwebt mir in etwa auch so vor.

Ich glaube allerdings, dass es mehr um Eifersucht/ Kontrollverlust/Selbstwertverlust ging, als um einen Streit ums Kind (Sorgerecht).
Ich befürchte, da fand schon Gewalt im Vorfeld statt (vom Täter an Katharina und evtl. sogar die Kinder). Aber nur mein Bauchgefühl.

Mein Mitgefühl geht an die Angehörigen beider Familien und auch an den Freundeskreis . So traurig, so ein Schock, soviel Leid .


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 09:11
@rigaschu
so war das nicht gemeint....es liegt schon in der Nähe des Breuningerland aber für mich hörte es sich so an als ob es genau in dem Gebiet ist...hoffe du verstehst was ich meine...im Prinzip ist es ja auch egal


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 09:22
Wie gesagt Tammer Feld an den Bahngleisen auf Gemarkung Asperg. Das Breuningerland ist ganz in der Nähe aber doch ein Stück weg. Ca. 1km oder so.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 10:05
@BellaNapoli
genau so meinte ich das...denke das wird halt erwähnt damit die Leute ungefähr wissen wo die Gartenanlage liegt.

Denke inzwischen, dass der "entsorgte" Teppich vielleicht auch der Grund war warum die Polizei ziemlich schnell von einem Tötungsdelikt ausgegangen ist. Im Moment sind die ganzen Angaben zu allem nur viel zu wenig um genauere Schlüsse zu ziehen aber ich denke da wird in den nächsten Tagen noch mehr kommen.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 12:15
http://www.bild.de/regional/stuttgart/bruder/trauerbotschaft-katharinas-bruder-53887228.bild.html

Der Bruder nimmt mit einem bewegenden Post Abschied von seiner Schwester. Das ist so traurig.
Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft. So ein Verlust ist grausam...


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 12:15
Also ich kenne das Gebiet, dass jetzt angegeben ist......es ist gar nicht so ein weites Stück. Ich bin als Kind dort von Tamm -Breuningerland ins Asperger Freibad gefahren und das mit Fahrrad. Ich denke schon, dass er sich dort ein wenig auskannte. Der Feldweg an den Gärten Richtung Freibad und Gleisunterführung zum hohen Asperg sind auch nicht sooo unbekannt. Meine Mutter meinte, dass dort hinten Treffpunkt von Paaren ist, zumindest gerüchterweise, ......
Gestern gegen 14 Uhr habe ich über diesem Gebiet auch lange einen Hubschrauber gesehen, der in der Luft stand.


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Mordfall Katharina Kleinschmidt

17.11.2017 um 19:19
Bisher hat der TV nicht gestanden. Die Obkution ist abgeschlossen, der Bericht liegt aber noch nicht vor.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.katharina-k-aus-backnang-staatsanwaltschaft-vermutet-totschlag.4cc6d3e7-ce23-4a9f-b96a-5b5d3a85082f.html


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