@trailhamster Der, der noch da ist, ist ein Mann.
Die, deren Torso man im Meer fand, war eine Frau.
Es gibt reichlich Hinweise darauf, dass der Mann etwas psychisch aus der Balance war.
Und nun überlege ich, was ist wahrscheinlich und was ist unwahrscheinlich. Eine Sache von Empirie und Logik und Minimalkenntnis von Psychologie.
Es ist ja irgendwie romantisch, dass du bei "Mann" und "Frau" immer gleich an Rosamunde Pilcher denkst, wenn das deiner Empirie, Logik und Minimalkenntnis von Psychologie entspricht.
Mein Denken und das mehrerer anderer User hier kreist mehr um "selbstgebasteltes U-Boot" und "Visionen", womit Empirie, Logik und fachliche Kenntnis von Psychologie auch einen Unfall mit anschliessendem Vertuschungsversuch realistisch erscheinen lassen.
Ich bin mir aber sicher, dass die Ermittler die Wahrheit noch ans Tageslicht befördern werden.
Man muss dem Akteur schon sehr geneigt sein, um das Zerstückeln eines Verunfallten als etwas "Entschuldigendes" zu interpretieren.
Es ging nicht um den Akt des Zerstückelns, sondern um seine Bezeichnung "Bestattung".