Frau nach Kreuzfahrt vermisst
12.03.2017 um 12:39Inzwischen wurden rund 40 Mitarbeiter des Kreuzfahrtschiffes als Zeugen verhört.
Die Kabine der Familie wurde von der Spurensicherung untersucht.
Die Ermittler sind sich quasi sicher, dass die nur circa 150cm große Frau in ihrem Koffer durch den Ehemann während eines Seetages bzw. der Fahrt zwischen Genua und La Valetta irgendwo ins Meer geworfen wurde.
Aktuell werden die Positionen der Überwachungskameras an Board geprüft, um herauszufinden, wo der Ehemann überhaupt ungesehen und unbehelligt dazu in der Lage gewesen wäre.
Laut Experten und Ermittler gäbe es aber in jedem Fall die Möglichkeit in der Nacht ungesehen etwas über Board zu werfen. Etwa von der 11.Brücke (nennt man das so?), ein insgesamt eher isolierter und wenig frequentierter Bereich - nachts sowieso. Dieser Bereich liegt direkt über dem Meer im hinteren Bereich des Schiffes und liegt vor allem nur etwa 126 Meter von der Kabine der Eheleute entfernt, die sich auf der selben Ebene befindet.
Das Dunkel der Nacht, die Geräusche der Motoren hätten begünstigt, dass es keine Zeugen gibt.
Man kann den italienischen Ermittlern diesmal wirklich nicht unterstellen, sie würden nicht gut ermitteln. Meines Erachtens machen sie eine sehr gute Arbeit und sind auch auf der richtigen Fährte.
Die Kabine der Familie wurde von der Spurensicherung untersucht.
Die Ermittler sind sich quasi sicher, dass die nur circa 150cm große Frau in ihrem Koffer durch den Ehemann während eines Seetages bzw. der Fahrt zwischen Genua und La Valetta irgendwo ins Meer geworfen wurde.
Aktuell werden die Positionen der Überwachungskameras an Board geprüft, um herauszufinden, wo der Ehemann überhaupt ungesehen und unbehelligt dazu in der Lage gewesen wäre.
Laut Experten und Ermittler gäbe es aber in jedem Fall die Möglichkeit in der Nacht ungesehen etwas über Board zu werfen. Etwa von der 11.Brücke (nennt man das so?), ein insgesamt eher isolierter und wenig frequentierter Bereich - nachts sowieso. Dieser Bereich liegt direkt über dem Meer im hinteren Bereich des Schiffes und liegt vor allem nur etwa 126 Meter von der Kabine der Eheleute entfernt, die sich auf der selben Ebene befindet.
Das Dunkel der Nacht, die Geräusche der Motoren hätten begünstigt, dass es keine Zeugen gibt.
Man kann den italienischen Ermittlern diesmal wirklich nicht unterstellen, sie würden nicht gut ermitteln. Meines Erachtens machen sie eine sehr gute Arbeit und sind auch auf der richtigen Fährte.