Timo Kraus (HSV Mitarbeiter) tot aufgefunden
13.01.2017 um 17:26@Juvenile
weil ich ein Problem habe, das er so hinüber war und doch noch gesehen wurde durch den Zeugen. Dem Zeugen hätte auffallen müssen , das er total dicht ist. Torkeln, lallen.....
Medikamente mit Alk können sogar zu einem Black Out führen. Ich kann mir vorstenn, die Jungs haben gesagt: ach ein Bier geht doch, das ging auch. Nur dann ist er quasi eingebrochen und sie haben gedacht er ist toatl dicht.
Der eine übergibt sich, bei dem anderen wirken die Medikamente: entgegen gesetzt. Vergleibar mit Drogen.....macht einen erst high und dann kommt der einbruch.
https://www.dred.com/de/antibiotika-und-alkohol.html
Bei einigen besteht jedoch das Risiko einer verminderten Wirksamkeit durch die Kombination mit Bier, Wein und Co. Nur bei der Einnahme von Metronidazol, Tinidazol und einigen Cephalosporinen darf kein Alkohol getrunken werden.
Wirkungsminderung des Antibiotikums – Ethanol wird vor dem Antibiotikum abgebaut und beeinträchtigt somit die Wirkung des Arzneimittels.
Intensivierung der Alkoholwirkung – Ethanol wird nach dem Antibiotikum oder aufgrund gehemmter Aldehyddehydrogenase nur teilweise abgebaut, sodass die Auswirkungen alkoholischer Getränke stärker ausfallen und länger anhalten
Ebenfalls nicht vergessen werden sollte, dass der Abbau von Ethanol und Antibiotika durch die Leber immer eine körperliche Mehrbelastung bedeutet. Da ein Antibiotikum bei Menschen für gewöhnlich zur Therapie bakterieller Infektionskrankheiten eingesetzt wird, ist die Immunabwehr zu diesem Zeitpunkt bereits vorgeschwächt. Der Einfluss von Alkohol kann diese Immunschwäche verstärken und somit für Verzögerungen im Behandlungserfolg sorgen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Wirkung des Antibiotikums durch dauerhaften Genuss von Alkohol abgeschwächt wird, was Krankheitserregern eine weitere Ausbreitung im Körper erlaubt. Als Faustregel gilt deshalb:
„1 Glas Wein oder Bier ist während der Antibiotika-Therapie durchaus erlaubt. Höhere Dosierungen von Alkohol könnten jedoch zu unerwünschten Wechselwirkungen führen.“
https://www.gesundheits-fakten.de/antibiotika-und-alkohol-risiken-und-wechselwirkungen/
weil ich ein Problem habe, das er so hinüber war und doch noch gesehen wurde durch den Zeugen. Dem Zeugen hätte auffallen müssen , das er total dicht ist. Torkeln, lallen.....
Medikamente mit Alk können sogar zu einem Black Out führen. Ich kann mir vorstenn, die Jungs haben gesagt: ach ein Bier geht doch, das ging auch. Nur dann ist er quasi eingebrochen und sie haben gedacht er ist toatl dicht.
Der eine übergibt sich, bei dem anderen wirken die Medikamente: entgegen gesetzt. Vergleibar mit Drogen.....macht einen erst high und dann kommt der einbruch.
https://www.dred.com/de/antibiotika-und-alkohol.html
Bei einigen besteht jedoch das Risiko einer verminderten Wirksamkeit durch die Kombination mit Bier, Wein und Co. Nur bei der Einnahme von Metronidazol, Tinidazol und einigen Cephalosporinen darf kein Alkohol getrunken werden.
Wirkungsminderung des Antibiotikums – Ethanol wird vor dem Antibiotikum abgebaut und beeinträchtigt somit die Wirkung des Arzneimittels.
Intensivierung der Alkoholwirkung – Ethanol wird nach dem Antibiotikum oder aufgrund gehemmter Aldehyddehydrogenase nur teilweise abgebaut, sodass die Auswirkungen alkoholischer Getränke stärker ausfallen und länger anhalten
Ebenfalls nicht vergessen werden sollte, dass der Abbau von Ethanol und Antibiotika durch die Leber immer eine körperliche Mehrbelastung bedeutet. Da ein Antibiotikum bei Menschen für gewöhnlich zur Therapie bakterieller Infektionskrankheiten eingesetzt wird, ist die Immunabwehr zu diesem Zeitpunkt bereits vorgeschwächt. Der Einfluss von Alkohol kann diese Immunschwäche verstärken und somit für Verzögerungen im Behandlungserfolg sorgen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Wirkung des Antibiotikums durch dauerhaften Genuss von Alkohol abgeschwächt wird, was Krankheitserregern eine weitere Ausbreitung im Körper erlaubt. Als Faustregel gilt deshalb:
„1 Glas Wein oder Bier ist während der Antibiotika-Therapie durchaus erlaubt. Höhere Dosierungen von Alkohol könnten jedoch zu unerwünschten Wechselwirkungen führen.“
https://www.gesundheits-fakten.de/antibiotika-und-alkohol-risiken-und-wechselwirkungen/