frauzimt schrieb:
Ich will meine Meinung auch keinem Aufdrücken.
Die Abgebildeten auf beiden Fotos ähneln sich sehr stark.
Rotkäppchen schrieb:Das tust du ja auch nicht.
Ich denke halt, dass, selbst wenn er das war, er noch längst nicht der Mörder gewesen sein muss. Mir kommt die Tat für einen so jungen Mann zu umfangreich vor. Aber auch da kann ich mich täuschen.
O.K.- ich hatte die Befürchtung, du fasst das so auf.
Zum Thema, ob der Täter damals sehr jung gewesen sein könnte.
Ich glaube das eigentlich auch nicht.
Allerdings denke ich, dass kleine Kinder, wenn sie einmal Vertrauen gefasst haben, sehr anhänglich sein können.
Der kleine Bruder ist den Schwestern ohnehin nachgelaufen.
Ein ganz junger Mann könnte ihr Vertrauen noch schneller erworben haben. (Wie ein großer Bruder)
Alles über 30 macht Kindern irgendwie Angst: Warzen, Falten finden Kinder abschreckend.
Kunder gucken sich Gesichter genau an.
Und wenn ein sehr junger Täter plötzlich gemerkt hat, dass er gar nicht viel tun muss, die drei laufen ihm von alleine nach, weil sie ihn mögen, könnte er sich entschlossen haben, sie mitzunehmen, ohne einen Plan zu haben.
Ich meine, ohne selber zu wissen, was er machen und wohin das führen wird.
Ich habe noch ein anderes Foto gefunden. Ein Fall der nie aufgeklärt werden konnte.
Ich finde, der Junge hat eine große Ähnlichkeit mit den drei Geschwistern.
https://crimestopperssa.com.au/case/peter-stogneff/ (Archiv-Version vom 03.04.2018)Wenn zwischen dem Verschwinden nicht Jahre liegen würden, könnte man denken, dass sich ein Täter auf einen Typ festgelegt hat.
Aber das wird nur ein Zufall sein.
Ich glaube, dass Peter Stogneff einem Täter mit homosexueller Neigung zum Opfer gefallen ist.
Die Beaumont-Kinder sind deutlich jünger und das Alter ist ja für die meisten Täter ausschlaggebend.