Vermisste Gerda Basse aus Leer tot aufgefunden

@deargdue

deargdue schrieb:Entweder wird der Täter in Abstimmung mit der Polizei dort bewusst herausgefordert oder aber noch schlimmer: Es foppt da einer (der Verfasser) die Polizei, der mehr weiß.
Anders kann ich mir solche plumpen Beiträge in der Zeitschrift nicht erklären.

Du meinst doch nicht wirklich, dass die Polizei den sich in U-Haft befindliche Tatverdächtigte munter im Internet stöbern lässt, damit er auf die von Herrn Koch verfasste Mitteilung stößt?

Da geheimnist du etwas hinein, was nicht gegeben ist, der Typ hat schlichtweg nicht den Schimmer einer Ahnung.

emz schrieb:Du meinst doch nicht wirklich, dass die Polizei den sich in U-Haft befindliche Tatverdächtigte munter im Internet stöbern lässt, damit er auf die von Herrn Koch verfasste Mitteilung stößt?

Da geheimnist du etwas hinein, was nicht gegeben ist, der Typ hat schlichtweg nicht den Schimmer einer Ahnung.

Das meinte ich nicht. Auch wenn das in Deutschland so möglich ist. Siehe Hendrik Möbus, der als Mörder von Sandro Beyer in der Jugendstrafanstalt sitzend seine Aufnahmen von Absurd nicht nur dort tätigte sondern auch noch in die USA verkaufte. Aus dem Gefängnis heraus.
NICHTS ist unmöglich.

Bitte geht dem Herrn Koch hier keine Plattform und zitiert nicht die von ihm verfassten Texte. Es reicht durchaus was man von ihm an anderer Stelle lesen muss.

@deargdue
Ich kann dir da leider gar nicht folgen, was bei Hendrik Möbus in der Untersuchungshaft passiert sein soll. Könnte es sein, dass du da Birnen mit Äpfeln verglichen hast? Ein U-Häftling hat noch nicht mal die Möglichkeit, Printmedien seinen Fall betreffend nachzulesen.



@catia
Du magst mir verzeihen, aber mir war dieser Typ bislang völlig unbekannt. Jetzt, nachdem ich mich auf dieser Seite etwas umgesehen habe, kann ich dir nur zustimmen.

Ja,das stimmt allerdings!Also ich glaube auch das man von der Haft aus schalten und walten kann.Und ich finde der Gerd Koch ist, absolut nicht wichtig! Ich weiss die wenigsten mögen ihn ,weil er eben so ist wie beschrieben. Über den will ich auch gar nicht weiter ..weil für mich ist der uninteressant!

emz schrieb:@deargdue
Ich kann dir da leider gar nicht folgen, was bei Hendrik Möbus in der Untersuchungshaft passiert sein soll. Könnte es sein, dass du da Birnen mit Äpfeln verglichen hast? Ein U-Häftling hat noch nicht mal die Möglichkeit, Printmedien seinen Fall betreffend nachzulesen.

Na wenn du es sagts, wirds wohl so sein. Der von mir angebrachte Fall Möbus hat aber so stattgefunden. Blöd, aber war so: Die Aufnahmen zum "Album" im Gefängnis getätigt und die Vermarktung aus dem Gefängnis (Goldlauter) heraus gesteuert.

Im Übrigen fand das meines Wissens nach nicht während der U-Haft statt, sondern während der Absitzung der Strafe in der JVA Goldlauter. Ist aber auch schon einige Jahre her (ca. 23)

Es macht vielleicht sinn, auf den "jungen mann" immer mal wieder hinzuweisen:
Wikipedia: Hendrik Möbus

@deargdue

Welchen Sinn sollte es machen, hier auf diesen Fall hinzuweise? Das ist offtopic .
Hier geht es um die U-Haft eines Tatverdächtigen und du argumentierst mit einer Jugendstrafe.

Das zerfleddert eine jede Diskussion und führt uns nicht weiter.
Bleibe bitte am Thema dran.

@deargdue
Ich sehe da absolut keinen Zusammenhang mit dem Fall Gerda Basse.
Und gerade diesem " jungen Mann " wie du ihn nennst sollte man am allerwenigsten eine Plattform bieten!

Man braucht in diesem Fall ein Bewegungsprofil des Tatverdächtigen der letzten Jahre, um Frau B. aufzufinden.
Ich gehe davon aus, dass man sich schnellstmöglich einer Leiche entledigen möchte, da es sich nicht um eine alltägliche Stresssituation für den Täter handelt. Daher bezweifle ich die Aussage des Tatverdächtigen.
Bewegungsprofil deshalb, um zu erkennen, in welchen Gebieten könnte dieser sich gut auskennen, wo hat er in den letzten Jahren gelebt und sich zeitweise aufgehalten. Um eine Leiche gut und sorgfältig zu verstecken, einen Ort zu finden, an dem es geringen Publikumsverkehr gibt, wählt ein Täter meist und sehr oft einen Platz bzw. Ort, den er auch gut kennt.
Da wir wissen, dass er zeitweise in Emden und Leer lebte, liegt die Vermutung nahe, dass er Frau B. auch in diesem Bereich versteckte.
Daher ist die Vorgehensweise der Polizei nachvollziehbar, die sicherlich auch eher nicht vermuten, eine Leiche zwischen Bremen und Hamburg zu finden, zumal Spuren einer Tat im Haus in Bingum gefunden wurden.

@bb37

Du bist doch aus der Gegend, oder? Könnte man im Hafen von Emden oder sonstwo im Emden eine Leiche verschwinden lassen, so dass sie niemand findet? Bei Hochwasser in die See, bei Niedrigwasser wird sie rausgezogen?

In dieser Gegend gibt es soviel Ecken wo man jemanden verschwinden lassen kann und es ewig dauern kann bis man jemand findet,bestes Beispiel Lars Wunder und der wurde nicht abgelegt.denke der tätverdächtige spielt auf Zeit,ohne Leiche wird die Beweisführung schwierig werden.

Ich finde auch das es viel zuwenig Infos gibt.Wann wurde das Auto in Hamburg abgestellt? Warum glaubt man dem Tatverdächtigen das er am 26.10.Frau Basse verscharrt hat ?Und wenn er aussagt auf der A1 zwischen Bremen und Hamburg ,warum sagt er nicht genau wo?Vielleicht ist das auch nur Ablenkung und Frau Basse liegt woanders,das wäre für mich sinnvoll wenn ich nicht möchte das sie gefunden wird.

@Schummeldaum
Ich gehe auch davon aus , das die Leiche am ehesten in Ostfriesland zu finden ist.
Der 26. Steht ja nur im Raum, da Frau Basse nicht zu ihrem Termin erschienen ist.
Die Polizei fragt ja auch in der Bevölkerung wer das Auto in der Zeit zwischen dem 22. Und dem 26. gesehen hat.
Da kann man eher davon ausgehen, daß die Polizei die " Tat " vor dem 26. vermutet .
Wenn ich eine Leiche versteckt hätte wüsste ich aber ganz genau wo...Ich denke das er das auch weiss und darauf spekuliert..Keine Leiche keine Tat.

Was nach dem 26.10.gesehen wurde oder evtl.beobachtet wurde,scheint für die Polizei nicht relevant zusein.Das Auto z.B.muss ja auch nach Hamburg gekommen sein.Ein Bild vom Tatverdächtigen wäre auch sinnvoll.Darf wohl aus Datenschutz oder ähnliches nicht sein!?

@Schummeldaum

Die Oberstaatsanwältin sprach in der Pressekonferenz von den Persönlichkeitsrechten des Tatverdächtigen.
Es darf also weder sein Name genannt, noch dürfen Bilder von ihm veröffentlicht werden.
Da die Bewegung des Jaguars ermittelt werden soll, dürfte ein Foto des Tatverdächtigen nicht allzu wichtig sein.

Reine Vermutung: in dem Auto gab es Blutspuren von Frau Basse. Da erscheint es eher unwahrscheinlich, dass jemand anderer das Auto bewegt hat, als der Tatverdächtige. Einer unbeteiligten Person wären diese Spuren aufgefallen, so dass die sich sicherlich sofort an die Polizei gewandt hätte. Denke ich mir zumindest.

Am Donnerstag, dem 27.10., ca gegen 14.00 Uhr , kam mir in Holtland, sehr langsam fahrend, eine Jaguar-Limousine entgegen. man sieht so ein Auto nicht häufig, daher habe ich bewusst diese Automarke registriert. Auf das Kennzeichen und die Insassen habe ich nicht geachtet, meiner Erinnerung nach waren mindestens 2 Personen im Fahrzeug. Von der Farbe her hätte es durchaus das Fahrzeug der Vermissten sein können.

@Verleihnix
Ich gehe davon aus das du diese Beobachtung der Polizei geschildert hast, oder?

Falls nicht melde das doch einfach, mehr als falsch kann es ja nicht sein. .

@Verleihnix hast Du das der Polizei gemeldet?Das meinte ich damit das die Polizei nur davon ausgeht und Zeugen sucht bis zum 26.10.
Wer danach irgend etwas gesehen hat denkt dann vielleicht war doch nicht relevant.