Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

@Able_Archer
Auch von mir herzlichen Dank für die umfangreiche Auflistung. Ja, sehr komplex, und die Beantwortung der Fragen wird nicht leichter, wenn mehrere Szenarien denkbar sind oder noch nicht mal klar ist, ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt. Letzteres ist besonders gefährlich im Zusammenhang mit nur einem möglichen Tatverdächtigen / Tatablauf als Alternative, da kann man sich als Laie schnell auf einen Täter einschießen, obwohl evtl. gar kein Verbrechen vorliegt. (Letzteres wird gerade hier im Forum oft gar nicht als Option in Betracht gezogen, schließlich sind wir im Krimiforum und mancher lechzt förmlich nach Verbrechen, da sind solche Optionen wie Suizid, Unfall oder freiwilliges Verschwinden viel zu langweilig und man erfindet lieber zig neue Verbrechensszenarien.)

@Comtesse
@raptor83
@domlau
@Hammurapi

Gerne.

@Comtesse


Keine Ermittlungsbehörde verschwendet gerne Ressourcen. Daher werden Ermittlungen üblicherweise erst aufgenommen, wenn sich aus den Lebensumständen (siehe oben) ein Anfangsverdacht ergibt und die von Dir berechtigterweise angeführten Alternativoptionen als weniger wahrscheinlich erscheinen.

Grüße

Demlicz

@Able_Archer
Gerade auch, weil die Ressourcen ja eh recht begrenzt sind.

Ich habe ein paar Freunde, die bei der Polizei in NRW sind. Einsparungen sind ja mittlerweile die Regel.

@Comtesse
Die einen lechzen nach einem Verbrechen, weil es womöglich spannender ist. Die anderen können sich vielleicht auch schlicht und ergreifend nicht vorstellen, dass jemand einfach nur die Biege macht. Ums mit Stefan Raab zu sagen: "Man weiß es nicht."

@jogi1234
Kannst Du das eventuell übersetzen? Gibt es etwas Neues?

das ist die übersetzung .....Dorothy Gałuszka-Granieczny 8 Monate hatte eine Affäre mit einem Schulfreund Paul. Der Mann, der wie ein Liebhaber und ihr Mann kam aus einem kleinen Radlin in Schlesien. Nach dem Verschwinden von Dorothy kam in Selfkant mit Manfred G. und belegen zu sprechen.

Die Polizei wurde über das Verschwinden von Dorothy 21. Oktober, informiert so ein paar Tage, nachdem ich nach einem Streit mit ihrem Mann verließ das Haus und spurlos verschwunden. Dorothy Freunde waren schockiert, als die Polizei sofort angenommen, dass der Pole ist tot, und die Schuld an ihrem Tod trägt Manfred. - Man kann nicht suchen. In der Regel nehmen Sie nicht zu berücksichtigen, dass jemand sie zum Beispiel kidnappen könnte - sagt einer der Initiatoren der Suchaktion Dorothy.

Lokale Polonia hatte eine Idee Selfkant Privatdetektiv Arkadiusz Andały zum Download bereit. Sie bat auch um Hilfe aus dem hellsichtig Krzysztof Jackowski.

in Selfkant Detektiv Andal gesicherten Aufnahmen von Überwachungskameras montiert auf dem Grundstück Nachbarn Ehegatten Nach der Ankunft. Erst dann ein materielles Interesse an der Polizei. In der deutschen Medien, erklärte die Ermittler später, dass sie dies nicht bereits getan hatte, weil sie im Urlaub waren. Es war nicht bis zum 7. November Polizei begann für Polen die Suche und den Bereich zu suchen.

Wenn die Suchaktion von Krzysztof Jackowski Karte des gewählten Ortes im Wald erhalten haben, gingen Freiwillige um die Gegend zu suchen. Wie durch den Seher anstelle von einer der Frauen angegeben fand eine Schaufel. Die Entdeckung informiert sofort die Polizei. Die Beamten waren nicht interessiert, aber das gefundene Objekt.

Der Verweis auf diese Behauptungen gebeten, den Fall, Polizeiinspektor in Heins Handhabung. Jorg Kensy aufgrund der Interessen der Untersuchung, lehnte eine Stellungnahme ab und verwies uns an den Sprecher. die Staatsanwaltschaft in Aachen auch nur ungern über den Fall zu äußern. Es ist bekannt, dass die Haupthypothese der Ermittler Ermordung von Dorothy angenommen. In diesem Fall zentriert Verdacht um ihren Mann.

Die Suche nach Polen beschäftigt die lokale polnische Gemeinde, die Freiwilligen und die Union der Polen in Deutschland. Dorothy suchen auch für Bürger aus Deutschland und den Niederlanden. Facebook-Fanseite erstellt - "Wo Dorota Galuszka-Granieczny IST?" Wo Sie über die neuesten Erkenntnisse in das Verschwinden von 29-Jährigen lernen können.

Dieser Übersetzer versteht sein Handwerk 😃@jogi1234
Zumindest kann man sich grob vorstellen was er sagen möchte..
Wer ist Paul?

Was will er denn sagen? Verstehe nur Bahnhof...

Paul ist Pawel laut der Presse der neue Partner Dorotas wohnhaft in den Niederlanden nahe der Grenze. Wo sie nie ankam..bisher.

Zockergirl schrieb:

" Es gibt neben den ganzen Wäldern und Seen auch viele Bauernhöfe und alte Häuser , bei denen es Sickergruben und Jauchekeller (haben selber einen leeren im Garten) gibt. In diesen Löchern würde man wohl Jahre lang nichts finden, da die immer voll mit schlammigem, stinkenden Wasser stehen........
Es würde mich schon fast nicht mehr wundern, wenn sie nah am Haus gefunden werden würde :( "

Man kann doch davon ausgehen, dass die Polizei in den Sickergruben und Jauchekellern auch schon gesucht hat, oder? Für einen Leichenspürhund dürfte es sicher schwierig sein, wenn es um Jauche geht.

Wird im Moment überhaupt noch weiter gesucht?
Irgendwie hört und liest man wenig bis garnichts mehr?
Lost in...

es wird täglich gesucht.das kannst du in der gruppe oder die erstellte seite wo ist dorota nachlesen.
hier aktuell http://limburgtube.nl/zoektocht-vermiste-in-schinveldse-bossen/

@flunsel ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass jeder Jauchekeller durchsucht wurde und wird. Auch hab ich bisher nirgends gelesen, dass man z. B den Lago Laprello (See in Heinsberg mit einigen Baggersee- stellen) in Betracht gezogen hat. Es gibt hier so viele Möglichkeiten

Der Lago Laprello wäre nun aber auch nicht, der Ort um jemanden verschwinden zu lassen.
Wenn man sich die Ecke Waldfeucht anschaut, gibt es dort schon mehr Möglichkeiten.
Solch Jauchegruben wäre eine Möglichkeit.

na ja,es gibt auch noch eine andere möglichkeit eine leiche verschwinden zu lassen.ihr mann war doch bodenleger,fliesenleger im eigenen betrieb.vielleicht gab es zum zeitpunkt baustellen wo er beauftragt wurde,rohbau etc.....

@jogi1234
Es ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ganz so einfach, mal eben eine Leiche mit zur Baustelle etc. zu bringen und sie mal schnell und ohne Aufmerksamkeit zu erregen, verschwinden zu lassen.

Mal eben einmauern oder so, ist wohl leichter gesagt als getan und vor allem, ohne gesehen zu werden.