Einen wunderschönen Tag euch allen,
ich möchte noch einmal auf einen anderen Aspekt zurückkommen:
Es gibt durchaus Fälle, wo Menschen aufgrund der Einnahme von bestimmten Medikamenten von jetzt auf gleich total "durchknallen". Wenn ich es nicht schon selbst erlebt hätte, würde ich es auch nicht glauben, aber es ist wirklich so.
Angenommen bei der angeblichen Stoffwechselerkrankung würde es sich um eine Hypothyreose handeln, also eine Schilddrüsenunterfunktion. Diese Schilddrüsenunterfunktion kann (auch bei der Einnahme von Hormonen, L-Thyroxin, Thybon, etc.) zu schweren psychischen Symptomen führen, die mit Angst- und Panikattacken und Wahnvorstellungen einhergehen.
Die Hausärzte verschreiben dann meistens noch ein Antidepressivum, um die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.
Leider ist oft jedoch genau das Gegenteil der Fall.
Ein kurzes Beispiel: Ein Freund meiner Familie war schilddrüsenkrank, bekam von seinem Hausarzt Antidepressiva (Mirtazapin).
Kurze Zeit später (zur Weihnachtszeit) stand er auf einmal auf und sagte seiner Frau, er wolle nur kurz spazieren gehen.
Er kam jedoch nie wieder zuhause an; er hatte sich auf die Bahngleise gelegt. Dieser Mann war eine absolute Frohnatur und zuvor nie depressiv gewesen. Erst durch die Einnahme dieses Medikaments ist er plötzlich durchgeknallt.
Mittlerweile ist auch bekannt, dass diese Medikamente mit einem erhöhten Suizidrisiko einhergehen.
Es ist nur eine von vielen Theorien, aber ich finde, man sollte auch darüber diskutieren dürfen.
Antidepressiva, insbesondere die Wirkstoffgruppe der SRII`s und SRNI`s sind brandgefährlich.
Hier einige Links zu diesem Thema:
Das Pharma-Kartell - Wie Patienten betrogen werden (ZDF Frontal 21)
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http://www.depression-heute.de/blog/antidepressiva-gewaltsame-suizide-und-morde