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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

3.890 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jemgum, Eppingawehr, Vermisst Leer Lars Wunder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 08:59
@Zuagroaste - da gebe ich Dir Recht. Irgendetwas "muss" an diesem Abend vorgefallen sein, dass LW sehr beschäftigt hat. Es ist richtig dass es mehrfach in einigen Berichten erwähnt wurde, aber Details dürfen anscheinend ja nicht nach außen dringen. Daher gut möglich dass LW aus einer "Kurzschlussreaktion" gehandelt hat.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:01
In der noz.de steht ein neuer Bericht von Petermann. 60 Tage verschwunden.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:15
Hier der Link zu oben genannten Artikel:

http://www.noz.de/lokales/westoverledingen/artikel/665795/seit-60-tagen-vermisst-wo-ist-lars-wunder


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:17
Leider kann ich den Artikel der NOZ nicht mehr lesen, da ich bereits schon 5 kostenfreie Artikel gelesen habe...Vielleicht kann ihn ja einer hier rein kopieren.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:20
Jemgum. 60 Tage ist es her, 60 Tage keine Spur, 60 Tage kein Lebenszeichen. Lars Wunder ist verschwunden, seit er am 6. Dezember 2015 bei einem Treffen im Feuerwehrhaus in Critzum war. Der Polizei gehen die Ermittlungsansätze aus. Die Familie sucht weiter und steckt die Hoffnung in Profiler Axel Petermann.

Lars Wunder aus Jemgum wird seit dem 6. Dezember 2015 vermisst
Der 31-Jährige kehrte nach einem Feuerwehrfest nicht nach Hause zurück
Sein Handy wurde an einer Straßenecke in Critzum gefunden
Polizeihunde nahmen seine Spur auf, die verlor sich nach einigen Metern
Profiler Axel Petermann befasst sich derzeit mit dem Vermisstenfall

Das Telefon in der Polizeiinspektion Leer/Emden klingelt, häufig. Immer wieder rufen Medienvertreter aus ganz Deutschland bei Annika Zempel an. Nicht nur die Fragen, die der Sprecherin der Polizei gestellt werden, ähneln sich, auch Zempels Antworten. „Es gibt keinen neuen Hinweise“,antwortet sie routiniert, auf Fragen zum Kenntnisstand im Fall des Vermissten Lars Wunder.

Der Fall um den vermissten 31-jährigen bewegt die Bevölkerung, nicht nur in Niedersachsen, weit über die Grenzen hinaus. Am 5. Dezember 2015 besuchte der Jemgumer mit seinem Schwiegervater das Feuerwehrhaus im benachbarten, rund 3,5 Kilometer entfernten Critzum. Es wurde geknobelt und getrunken. Irgendwann stand Lars Wunder auf. Er ging. Niemand weiß wohin. Im drei Kilometer entfernten Jemgum jedenfalls, hier lebt er mit seiner Frau, kam er nie an.

Polizei wertet Handydaten aus

Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Als er aufbrach, muss es 1 Uhr in der Nacht gewesen sein, sicher ist es nicht. Zwar wurde sein Handy in Nähe des Feuerwehrhauses gefunden, doch das gibt noch mehr Rätsel auf. Die Auswertung der Polizei ergab, dass Lars Wunder mit dem Handy um 2.30 Uhr, eineinhalb Stunden nach seinem Verschwinden, online gegangen war. SMS, E-Mails und Kontenbewegungen, alles ist nicht ungewöhnlich, sagt Annika Zempel. Mit wem er in dieser Nacht schrieb, ob er in Sozialen Netzwerken wie Facebook surfte, ist unklar. Seine Frau Meike meldete ihn am nächsten Tag bei der Polizei in Leer vermisst und fragte einige Stunden später bei Facebook „Hat ihn jemand die letzte Nacht oder heute Morgen, mittags irgendwo gesehen?“

Viele Hinweise nicht brauchbar

Ihr Hilferufe wurde Tausende Male geteilt, zahlreiche Medien griffen das Thema auf, Hunderte Menschen beteiligten sich bei Suchaktionen der Polizei. Felder zwischen Jemgum und Critzum wurden durchkämmt, Flüsse und Bäche abgesucht und jeder kleine Stein umgedreht. Kurzzeitig nahmen Polizeihunde eine Spur auf, diese verlor sich in der nächsten Siedlung. Sonarbote waren auf der Ems im Einsatz, Taucher in Sieltiefen. Viele Hinweise, die bei der Polizei eingingen, erwiesen sich als nicht brauchbar.

Ende des Jahres wurde die Suche eingestellt. „Geschlossen ist die Akte nicht“, betont Annika Zerpel und beruhigt damit auch die Angehörigen und Freunde von Lars Wunder, wie Wunders Schwiegervater Herbert Mühlena, der hofft, dass endlich ein brauchbarer Hinweis gefunden wird. „Die Ungewissheit ist das Schlimmste. Man will zwar lieber heute als morgen Gewissheit bekommen, hat allerdings auch Angst davor, wenn es wirklich so weit ist.“ Weiterhin organisiert er private Suchaktionen, mal zu Fuß, mal mit Fischerbooten auf der Ems. Für Annika Zempel mehr als verständlich:„Das ist normal, die Familie ist einfach unruhig und will was tun.“

Profiler kommt ein zweites Mal nach Jemgum

Akribisch hat Mühlena in den vergangenen Wochen auf Landkarten markiert, wann ein Hund eine Spur von Lars Wunder aufgenommen, wo sein Handy gefunden wurde. Seine Ergebnisse zeigte er Profiler Axel Petermann, als dieser ihn Mitte Januar im Auftrag von RTL besuchte. „Ich finde es schrecklich, wenn solch ein Unglück passiert, ein junger Mensch spurlos verschwindet“, sagt der pensionierte Kriminalbeamte. Im Fall von Lars Wunder könnten verschiedene Gründe zutreffen: ein Unglücksfall, ein Verbrechen oder auch ein Suizid. Um die Frage zu beantworten, und um noch mehr über die Umstände von Wunders Verschwinden zu erfahren, will er in der kommenden Woche ein zweites Mal die Familie besuchen, auch um „den Bekanntenkreis besser kennenzulernen“. Viele ungeklärte Fälle, ob Vermisste und mysteriöse Todesfälle, landen auf seinem Schreibtisch, darunter eben auch Fälle, wie der von Wunder, sagt Petermann.

(Weiterlesen: Profiler Axel Petermann bleibt im Fall Lars Wunder dran)

Vermisstenfälle dieser Art gibt es viele in Deutschland. Im Januar 2016 speicherte das Bundeskriminalamt (BKA) 13.117 Vermisstenfälle in Deutschland. Jede Vermisstenanzeige, die bei der Polizei aufgegeben wird, geben die Bundesländer an das BKA weiter, dort werden die Daten des Gesuchten in die Datei „Vermisste/Unbekannte Tote“ aufgenommen. Diese Datei enthält die Daten sämtlicher in Deutschland gemeldeter aktueller Vermissten-Fälle, unbekannte Leichen sowie nicht identifizierter hilfloser Personen. „Das ist aber eine Momentaufnahme“, erklärt BKA-Sprecherin Jennifer Kailing. In dieser Zahl sind sowohl Fälle enthalten, die sich innerhalb weniger Tage aufklären, als auch Vermisste, die über Jahre verschwunden sind. Jeden Tag landen 200 bis 300 Personen im Informationssystem der Polizei, kurz INPOL, werden aber meist nach kurzer Zeit wieder gelöscht. Der Anteil der Personen, die länger als ein Jahr vermisst werden, bewegt sich bei nur etwa drei Prozent.
Quelle: http://www.noz.de/lokales/westoverledingen/artikel/665795/seit-60-tagen-vermisst-wo-ist-lars-wunder


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:21
Jemgum. 60 Tage ist es her, 60 Tage keine Spur, 60 Tage kein Lebenszeichen. Lars Wunder ist verschwunden, seit er am 6. Dezember 2015 bei einem Treffen im Feuerwehrhaus in Critzum war. Der Polizei gehen die Ermittlungsansätze aus. Die Familie sucht weiter und steckt die Hoffnung in Profiler Axel Petermann.
Lars Wunder aus Jemgum wird seit dem 6. Dezember 2015 vermisst
Der 31-Jährige kehrte nach einem Feuerwehrfest nicht nach Hause zurück
Sein Handy wurde an einer Straßenecke in Critzum gefunden
Polizeihunde nahmen seine Spur auf, die verlor sich nach einigen Metern
Profiler Axel Petermann befasst sich derzeit mit dem Vermisstenfall
Das Telefon in der Polizeiinspektion Leer/Emden klingelt, häufig. Immer wieder rufen Medienvertreter aus ganz Deutschland bei Annika Zempel an. Nicht nur die Fragen, die der Sprecherin der Polizei gestellt werden, ähneln sich, auch Zempels Antworten. „Es gibt keinen neuen Hinweise“,antwortet sie routiniert, auf Fragen zum Kenntnisstand im Fall des Vermissten Lars Wunder. – Polizei wertet Handydaten aus: Seit 60 Tagen vermisst: Wo ist Lars Wunder? | noz.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/lokales/westoverledingen/artikel/665795/seit-60-tagen-vermisst-wo-ist-lars-wunder
Der Fall um den vermissten 31-jährigen bewegt die Bevölkerung, nicht nur in Niedersachsen, weit über die Grenzen hinaus. Am 5. Dezember 2015 besuchte der Jemgumer mit seinem Schwiegervater das Feuerwehrhaus im benachbarten, rund 3,5 Kilometer entfernten Critzum. Es wurde geknobelt und getrunken. Irgendwann stand Lars Wunder auf. Er ging. Niemand weiß wohin. Im drei Kilometer entfernten Jemgum jedenfalls, hier lebt er mit seiner Frau, kam er nie an. – Polizei wertet Handydaten aus: Seit 60 Tagen vermisst: Wo ist Lars Wunder? | noz.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/lokales/westoverledingen/artikel/665795/seit-60-tagen-vermisst-wo-ist-lars-wunder
Ende des Jahres wurde die Suche eingestellt. „Geschlossen ist die Akte nicht“, betont Annika Zerpel und beruhigt damit auch die Angehörigen und Freunde von Lars Wunder, wie Wunders Schwiegervater Herbert Mühlena, der hofft, dass endlich ein brauchbarer Hinweis gefunden wird. „Die Ungewissheit ist das Schlimmste. Man will zwar lieber heute als morgen Gewissheit bekommen, hat allerdings auch Angst davor, wenn es wirklich so weit ist.“ Weiterhin organisiert er private Suchaktionen, mal zu Fuß, mal mit Fischerbooten auf der Ems. Für Annika Zempel mehr als verständlich:„Das ist normal, die Familie ist einfach unruhig und will was tun.“
Profiler kommt ein zweites Mal nach Jemgum

Akribisch hat Mühlena in den vergangenen Wochen auf Landkarten markiert, wann ein Hund eine Spur von Lars Wunder aufgenommen, wo sein Handy gefunden wurde. Seine Ergebnisse zeigte er Profiler Axel Petermann, als dieser ihn Mitte Januar im Auftrag von RTL besuchte. „Ich finde es schrecklich, wenn solch ein Unglück passiert, ein junger Mensch spurlos verschwindet“, sagt der pensionierte Kriminalbeamte. Im Fall von Lars Wunder könnten verschiedene Gründe zutreffen: ein Unglücksfall, ein Verbrechen oder auch ein Suizid. Um die Frage zu beantworten, und um noch mehr über die Umstände von Wunders Verschwinden zu erfahren, will er in der kommenden Woche ein zweites Mal die Familie besuchen, auch um „den Bekanntenkreis besser kennenzulernen“. Viele ungeklärte Fälle, ob Vermisste und mysteriöse Todesfälle, landen auf seinem Schreibtisch, darunter eben auch Fälle, wie der von Wunder, sagt Petermann.
(Weiterlesen: Profiler Axel Petermann bleibt im Fall Lars Wunder dran)
Vermisstenfälle dieser Art gibt es viele in Deutschland. Im Januar 2016 speicherte das Bundeskriminalamt (BKA) 13.117 Vermisstenfälle in Deutschland. Jede Vermisstenanzeige, die bei der Polizei aufgegeben wird, geben die Bundesländer an das BKA weiter, dort werden die Daten des Gesuchten in die Datei „Vermisste/Unbekannte Tote“ aufgenommen. Diese Datei enthält die Daten sämtlicher in Deutschland gemeldeter aktueller Vermissten-Fälle, unbekannte Leichen sowie nicht identifizierter hilfloser Personen. „Das ist aber eine Momentaufnahme“, erklärt BKA-Sprecherin Jennifer Kailing. In dieser Zahl sind sowohl Fälle enthalten, die sich innerhalb weniger Tage aufklären, als auch Vermisste, die über Jahre verschwunden sind. Jeden Tag landen 200 bis 300 Personen im Informationssystem der Polizei, kurz INPOL, werden aber meist nach kurzer Zeit wieder gelöscht. Der Anteil der Personen, die länger als ein Jahr vermisst werden, bewegt sich bei nur etwa drei Prozent. – Polizei wertet Handydaten aus: Seit 60 Tagen vermisst: Wo ist Lars Wunder? | noz.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/lokales/westoverledingen/artikel/665795/seit-60-tagen-vermisst-wo-ist-lars-wunder


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:23
@Metallica

Du kannst den Link einfach im Inkognito Fenster öffnen. (Rechte Maustaste auf den Link, Im Inkognito-Fenster öffnen)

Meistens geht das.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:28
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Zwar wurde sein Handy in Nähe des Feuerwehrhauses gefunden, doch das gibt noch mehr Rätsel auf. Die Auswertung der Polizei ergab, dass Lars Wunder mit dem Handy um 2.30 Uhr, eineinhalb Stunden nach seinem Verschwinden, online gegangen war. SMS, E-Mails und Kontenbewegungen, alles ist nicht ungewöhnlich, sagt Annika Zempel. Mit wem er in dieser Nacht schrieb, ob er in Sozialen Netzwerken wie Facebook surfte, ist unklar
Was hat er in den 1,5 Stunden gemacht? Das ist der Knackpunkt. Vorallem das er unmittelbar danach Handy und Münzen verlieren muss? Und spurlos verschwindet. Ist für mich absolut rätselhaft
Ich vermute hier Mitwisser, ich kann es mir sonst nicht anders erklären.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:31
@tengpeng

Kann natürlich gut sein, der Schwiegervater hat in einer privaten Suchaktion ja auch bereits die Leda und die Jümme abgesucht. Von daher scheint diese Stelle ja nicht sooo unwahrscheinlich.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:34
@Dornenrose
vielleicht hatte er sehr regen Schriftkverkehr (Whats App, FB Chat, SMS) mit Jemandem. Das wäre in der Menge drinnen unter seinen Freunden sicher aufgefallen. Deswegen geht er raus. Ist vor der Halle gesessen oder gestanden (eventuell ein paar Schritte vor dem Platz, wo er danach sein Handy und die Münzen hinterlassen hat oder auch direkt dort).

Ob er genau um Punk 1 gegangen ist, ist ja auch nicht hunderprozentig gesichert.

Da kann schon einige Zeit vergehen, vielleicht auch wenn einem das Tippen eventuell schon nicht mehr so leicht fällt, plus kalte Finger...


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:36
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Ich vermute hier Mitwisser, ich kann es mir sonst nicht anders erklären.
Vielleicht ist dieser Kontakt zu diesem "Jemand" genau das, was die Familie nicht preisgeben möchte (Affäre, Exfreundin etc.?).


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:37
Für mich ist nicht zwingend klar das er um 2:30 on war. Es kann ja auch jemand das Handy gefunden haben - hat mal reingesehen wem das ist und es dann ausgemacht und hingeworfen. Ist zwar auf dem Land normal schwer vorstellbar - aber möglich


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:40
Aber wenn die "womöglich" gestern gefundene Leiche im Zusammenhang mit seinem Verschwinden steht, hätte die Ehefrau dann heute morgen noch den neuen Artikel gepostet? Kann ich mir nicht vorstellen.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 09:43
@sunshine8718,das kann ich mir auch nicht vorstellen,das die Familie dann jetzt schon was in die Öffentlichkeit tragen würde und sollte sich das mit der Wasserleiche bestättigen,denke ich das sie Polizei sich erstmal zurückhält um die identität und Todesumstände festzustellen.


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04.02.2016 um 09:52
Stickhausen,Jümme...da wurde auch schon gesucht.

http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/653175/vermisster-lars-wunder-aus-jemgum-wie-geht-es-weiter-2 (Archiv-Version vom 01.03.2016)


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04.02.2016 um 10:07
Also ist es unklar ob und mit wem er in dieser Nacht schrieb und/oder sogar telefonierte.Einfach das Fest verlassen ohne sich zu verabschieden, einundhalb Stunden draußen unterwegs und dann nochmals online sein,da muss m.M.n eine Kommunikation per Handy stattgefunden haben.Das müsste die Polizei doch alles auswerten.Ist aber wohl nicht so einfach.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 10:14
@Nina75
Dieser Meinung bin ich auch. Es muss eine Kommunikation statt gefunden haben.
Es wurde doch auch geschrieben, das Anwohner Autotüren und Reifen quietschen hörte. Was ist, wenn er draußen auf jemanden gewartet hat, das würde die lange Zeitspanne erklären. Und auch das seine Spur so aprubt abbricht.
D.h. wenn gesagt wurde, ich komme dich gleich abholen, ist er raus, und hat sich mit seinem Handy die Zeit verduddelt, vll. noch denjenigen geschrieben/ telefoniert.
Man kann wirklich nichts ausschließen.
Ich wieweit man gelöschte WhattsApp Nachrichten sowie gelöschte SMS wieder herstellen kann, weiss ich nicht. Ich dachte zumindest die ganze Zeit, das das funktioniert.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 10:18
Aber im Artikel oben steht auch:
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Zwar wurde sein Handy in Nähe des Feuerwehrhauses gefunden, doch das gibt noch mehr Rätsel auf. Die Auswertung der Polizei ergab, dass Lars Wunder mit dem Handy um 2.30 Uhr, eineinhalb Stunden nach seinem Verschwinden, online gegangen war. SMS, E-Mails und Kontenbewegungen, alles ist nicht ungewöhnlich, sagt Annika Zempel. Mit wem er in dieser Nacht schrieb, ob er in Sozialen Netzwerken wie Facebook surfte, ist unklar.
Also anscheinend nichts ungewöhnliches festgestellt.
Online gehen heißt für mich irgendwie das Internet aufrufen, Browser oder so.
Wäre schon interessant zu wissen, was er da genau gemacht hat.
Und es steht da auch so, dass er um 2:30 Uhr online ging und nicht die ganze Zeit von 1 bis 2:30 online war.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 10:21
@tengpeng

Du meinst, dass die Familie noch nichts von dem Fund weiß? Das kann allerdings sein. Weil wenn sie was wüsste, ist klar, dass sie sich erstmal zurückhält, aber dann würde ich zuhause sitzen und bangen und zittern, anstatt noch einen neuen Artikel bei Facebook einzustellen.


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Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

04.02.2016 um 10:24
@stefan33
Wenn er mit WhattsApp online war und sein letztes Onlinestatus nicht ausgeschaltet hat. Kann man bis auf die Minute sehen, wann er das letzte mal dort zumindest on war.
Ich finde Frau Zempel redet sich mit diesem Satz
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:SMS, E-Mails und Kontenbewegungen, alles ist nicht ungewöhnlich
raus. Es wird nicht klar gesagt, das LW SMS, E-Mails und Kontenbewegungen abgerufen hat.

Das wichtigste, meiner Meinung nach, wissen sie nämlich nicht
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Mit wem er in dieser Nacht schrieb, ob er in Sozialen Netzwerken wie Facebook surfte, ist unklar.



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