@Lena781 er hatte vor, während und nach den Taten genug Mäglichkeiten, Reue zu zeigen. MMn ist er aber gar nicht zu Reue fähig, weil sein Trieb ihm wichtiger war und er die Kinder zu Gebrauchgegenständen degradiert hat, deren Nöte, Ängste und Schmerzen ihn nicht berührten.
Es gibt in Deutschland noch weitere Fälle von Serientätern, denen zwar weitere Morde zugeordnet , aber nicht nachgewiesen werden konnten, auch diese Täter hätten mit Geständnissen von weiteren Taten ihre Reue zeigen können, am Strafmass hätte dies nichts mehr geändert. Welche Gründe ausser dem Geühl der Überlegenheit(Macht) kann dieses Schweigen denn noch haben ?
Psychologie
Reue ist hier auch das nachhaltige Bedauern einer eigenen Schuld wegen einer Tat oder Unterlassung, die ihr Urheber im Nachhinein als verwerflich beurteilt und sich selber vorwirft. Etwas zu bereuen ist nicht damit zu verwechseln, dass man sich wegen einer Handlung schämt.
Die erste Reaktion auf dieses Gefühl ist in der Regel ein Rückzug aus dem Kontakt mit anderen. Wenn man sich auf Grund von Schuldgefühlen zurückzieht, verliert man den Kontakt zu anderen. Wenn dies erlaubt, die Folgen der eigenen Tat vollständig wahrzunehmen, entsteht eine Öffnung für Reue.
Einige Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, unter anderem mit Soziopathie oder einer antisozialen Persönlichkeitsstörung, sind nicht oder kaum zur Reue fähig.
Wikipedia: Reue