@MATULINE Die Wanne war ja wohl nicht abgedeckt und auch nicht komplett bis oben mit Katzenstreu gefüllt, man hätte sehen können, was sich darin befindet. Also, WENN er die bei jemandem unterstellen durfte, dann muss das ein Komplize gewesen sein.
@eis..bär Was hat der Altersunterschied zwischen dem Vater und der Mutter des Tatverdächtigen mit dem Fall zu tun? Der Mann wird über seinen Sohn interviewt, nicht über sich selbst. Außerdem muss er sich wohl nicht dafür rechtfertigen, was für einen Altersunterschied es in seiner Beziehung, zwischen zwei erwachsenen Menschen, gibt. So, und jetzt kannst Du ruhig, wie bei
@MaryPoppins mit "Pass mal auf" kommen, das kümmert mich nicht. Altersunterschied der Eltern, überhaupt das Alter der Eltern, hat nichts mit dem Verbrechen des Sohnes zu tun und gehört daher nicht in die Öffentlichkeit gezerrt, und noch weniger müssen die Eltern dafür Rechenschaft ablegen.
@Bluelle Vielleicht konnte der Tatverdächtige seinen Bereich abschließen, sodass die Eltern in seiner Abwesenheit nicht hinein konnten?
@mimmina Meinungsfreiheit schließt keine Beleidigungen und üble Nachrede mit ein. Und genau das ist es rechtlich, wenn Du einen Menschen Mörder nennst, der noch nicht als solcher rechtskräftig verurteilt ist.
@xTrina "Stift" habe ich im Berliner und Brandenburger Raum öfters für "Kind" gehört. Eine ganz normale, nicht wertende, Aussage. Finde daran nichts Makaberes.
@Marounes Die Aussage, dass der Tatverdächtige Kinder mit in seine Wohnung genommen hat, bezieht sich, so wie ich es verstehe, auf Kinder aus der Familie. Also Nichten, Neffen, o.ä. Von Mohamed ist sicher nicht die Rede. Davon, dass die Eltern nicht tatenlos zugesehen hätten, wie ihr Sohn einen vermissten Jungen mitbringt, können wir wohl ausgehen.
@thrude Die Medien formulieren gerne etwas krumm und rücken sich Aussagen zurecht, gerade bei BILD und BZ wäre ich vorsichtig. Generell habe ich im Moment den Eindruck, dass widersprüchliche Angaben kursieren. Ich persönlich habe den Eindruck, dass es aktuell alles ein wenig chaotisch ist. Und hoffe, dass es in ein paar Tagen eindeutige, klare Angaben gibt.
Zu der Geburtstagsgeschenk-Sache: Mag irre klingen, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Tatverdächtige das noch schnell gekauft hat, weil er wusste, in U-Haft kommt er dazu nicht mehr.
Außerdem frage ich mich (weiß leider nicht mehr, wer das hier schrieb), woher die Angabe stammt, der Tatverdächtige sei emotionsarm? Das Einzige, was ich gelesen habe, ist, dass er Emotionen wenig nach Außen gezeigt hat. Das ist ein großer Unterschied.
@Elefant100 Thema Leichengeruch: Ja, Fliegen werden von dem Geruch angezogen. Legen dann Eier auf den Toten, wo die Maden dann auch herkommen. Käfer... naja, innerhalb von Häusern eher weniger. Wobei der Tatverdächtige möglicherweise auch einfach Fliegengitter in den Fenstern hatte, da kommen dann auch keine Fliegen/Maden an die Leiche.
@Molle42 Du schreibst, der Tatverdächtige sei sehr passiv und bekäme "nichts gebacken". Wie passt das dazu, dass er erfolgreich und unbemerkt mindestens zwei Kinder entführt und getötet hat?
@yasumi Ich bin mir nicht sicher, ob der Tatverdächtige tatsächlich auf Leichname fixiert war, oder ob er nicht zu seinen (zu dem Zeitpunkt noch lebenden) Opfern einfach so eine enge emotionale Bindung aufgebaut hat, dass er sie nicht "loslassen" konnte. Auch nicht nach dem Tod.
Und was das Verschnüren des toten Elias in einem "Paket" betrifft: Ich vermute, es ging einfach um bessere Transportierbarkeit. Dass er das Paket irgendwann wieder hat bergen wollen, halte ich für unwahrscheinlich. Das verwest in der Erde ja auch und lässt sich dann nicht mehr gut wieder ausgraben. Allein der Gestank hätte die ganze Nachbarschaft in Aufruhr versetzt.
Naja, und eine ausschließlich nekrophile Neigung würde den sexuellen Missbrauch an lebenden Kindern ausschließen. Der Tatverdächtige soll aber gestanden haben, Mohamed missbraucht zu haben.
Dass Komplizen sich gegenseitig decken, dazu braucht es nicht einmal symbiotische Beziehungen. Es kann auch andere Gründe geben.