Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet
31.10.2015 um 15:03@Barnabas
Natürlich ist er gezielt zum Lageso mit Waren, die er gezielt besorgt hat. In seiner Wohnung wurden noch andere Spielzeuge gefunden. Auch für Mädchen. Die waren ja nicht mal eben so "übrig". Und wenn er extra nach Berlin fährt zum "Spenden", dann hätte er ja wohl alles mitgenommen, in seinem Auto.
Was genau im Lageso lief ist mir etwas unklar. Mit den ominösen Andeutungen auf der PK wird das Bild auch nicht klarer. (Damit meine ich: Offensichtlich war M., warum auch immer, derart außerhalb des Bereichs der Mutter, dass sie noch nicht mal sagen konnte, WANN sie ihn überhaupt zuletzt gesehen hat, und das geht ja so weit dass sie dachte er sei in GIESSEN - 500 km von Berlin - mir ein völliges Rätsel aber das nur nebenbei).
Wie auch immer ich habe keinen Zweifel, dass er gezielt nach einem Kind Ausschau hielt, das er auch anlockte.
Ich stimme dir zu, vor dem Hintergrund, dass er zuvor E. getötet hat, ist für mich nichts anderes realistisch und alle seine Ausführungen zielen nur darauf ab, Schuld von sich auf andere zu übertragen.
Bin überrascht, dass er das mit E. überhaupt erzählt hat. Vielleicht gab es Spuren von denen wir nichts wissen. Wenn er aber jetzt zu evt. anderen Taten auf Anraten der Anwälte schweigt, mag das zwar im Sinne von "beste Verteidigung" für ihn gut und richtig sein. Wenn aber andererseits das Leid der betroffenen Familien durch Ungewissheit - vielleicht sogar unendlich - weitergeht, fällt es schwer zu sagen: Ja das sieht unser Rechtssystem nun mal vor, alles prima...
Natürlich ist er gezielt zum Lageso mit Waren, die er gezielt besorgt hat. In seiner Wohnung wurden noch andere Spielzeuge gefunden. Auch für Mädchen. Die waren ja nicht mal eben so "übrig". Und wenn er extra nach Berlin fährt zum "Spenden", dann hätte er ja wohl alles mitgenommen, in seinem Auto.
Was genau im Lageso lief ist mir etwas unklar. Mit den ominösen Andeutungen auf der PK wird das Bild auch nicht klarer. (Damit meine ich: Offensichtlich war M., warum auch immer, derart außerhalb des Bereichs der Mutter, dass sie noch nicht mal sagen konnte, WANN sie ihn überhaupt zuletzt gesehen hat, und das geht ja so weit dass sie dachte er sei in GIESSEN - 500 km von Berlin - mir ein völliges Rätsel aber das nur nebenbei).
Wie auch immer ich habe keinen Zweifel, dass er gezielt nach einem Kind Ausschau hielt, das er auch anlockte.
Ich stimme dir zu, vor dem Hintergrund, dass er zuvor E. getötet hat, ist für mich nichts anderes realistisch und alle seine Ausführungen zielen nur darauf ab, Schuld von sich auf andere zu übertragen.
Bin überrascht, dass er das mit E. überhaupt erzählt hat. Vielleicht gab es Spuren von denen wir nichts wissen. Wenn er aber jetzt zu evt. anderen Taten auf Anraten der Anwälte schweigt, mag das zwar im Sinne von "beste Verteidigung" für ihn gut und richtig sein. Wenn aber andererseits das Leid der betroffenen Familien durch Ungewissheit - vielleicht sogar unendlich - weitergeht, fällt es schwer zu sagen: Ja das sieht unser Rechtssystem nun mal vor, alles prima...