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Das Mysterium der kleinen Bianka Bisdorff
09.08.2015 um 21:29Ein seltsamer Vermisstenfall aus Luxemburg, den es bei Allmy noch nicht gibt:
Das mysteriöse Verschwinden des 1 Monat alten Babys Bianka Bisdorff
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Eine Zusammenfassung diverser Quellen:
Ein Großaufgebot der Polizei hat am Montag nach der vermissten Bianka Bisdorff gesucht. Das ein Monat alte Baby war am Freitag, dem 4. Juli 2015 als vermisst gemeldet worden. Mehr als 50 Beamte durchkämmten ein Wald- und Feldgebiet bei Linger/Petingen an der Grenze zu Belgien. Taucher suchten auch in Gewässern. Eine Person hatte einen Hinweis gegeben. Das bestätigte die Polizei.
Die Hintergründe des verschwindens des Säuglings sind nicht bekannt. Die Polizei veröffentlichte bislang nur sehr wenige Informationen. Darunter den Namen und das Geburtsdatum (6. Juni 2015). Eine Entführung wird nicht dementiert oder bestätigt. Ebensowenig ein möglicher Beziehungsstreit, bei dem ein Partner das Kind an sich genommen haben könnte.
Polizei und Staatsanwaltschaft bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Bianka Bisdorff gesehen hat, oder angeben kann, wo sie sich mit einer Begleitperson befindet, wird gebeten, dies unter der Telefonnummer 4997-5500 oder der Notrufnummer 113 mitzuteilen.
http://www.wort.lu/de/lokales/verschwundener-saeugling-grossaufgebot-sucht-nach-bianka-5596d62d0c88b46a8ce5c34f
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17.07.2015 / EXKLUSIV/ Das Mysterium der kleinen Bianka Bisdorff - Freund der festgenommenen Mutter ist Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft
Original anzeigen (0,2 MB)
Die Mutter am 10. Juli verhaftet, das Kind am 4. Juli vermisst gemeldet. Der Fall Bianka Bisdorff ist dubios. Vor allem das Verhalten der Luxemburger Staatsanwaltschaft ist mysteriös. Von Anfang an! Eine Suchmeldung, die den Namen des Kindes bekanntgab. Mehr nicht. Das lässt jede Menge Raum für Gerüchte. Und die zirkulieren mächtig in Petingen und Umgebung.
Kein Gerücht ist: Die Staatsanwaltschaft selbst hat großes Interesse daran, dass dieser Fall nicht im Detail an die Öffentlichkeit gerät!
http://www.luxprivat.lu/News/EXKLUSIV-Das-Mysterium-der-kleinen-Bianka-Bisdorff-Freund-der-festgenommenen-Mutter-ist-Mitarbeiter-der-Staatsanwaltschaft (Archiv-Version vom 19.07.2015)
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Das dilettantische Vorgehen der Staatsanwaltschaft Luxemburg - Einzigartige Suchstrategie „made in Luxembourg“
Einfach nur noch verrückt! Die Staatsanwaltschaft Luxemburg lässt einen Weiher bei Linger (Petingen) zum dritten Mal durchsuchen, um ein vermisstes Baby, über das, außer seinem Namen Bianka Bisdorff nichts bekannt gegeben wurde, zu finden. Staatsanwältin Doris Woltz sagt gleichzeitig, dass man hofft, das Kind lebend wiederzufinden. Und geht sogar davon aus, dass irgendeiner das Kind versteckt hält! Denn sie hat gestern wieder an die Öffentlichkeit appelliert und insbesondere an die, die das Kind „eventuell haben“. Aber auch die anderen Menschen in Luxemburg werden dazu aufgefordert, sich zu melden, wenn sie etwas über den Verbleib des Babys wissen.
Nur: Wann das Baby verschwand, unter welchen Bedingungen, wie es aussieht, ob es bestimmte Merkmale hat, usw., usf., das erfährt man nicht. Was die Suche natürlich enorm erschwert und die Argumente des Jugendschutzes nicht gelten lässt, da der Name des Kindes bereits überall zu lesen und zu hören war. Dass die inhaftierte Mutter beschuldigt wurde, ist ebenfalls bekannt. Nur: Weshalb wurde sie beschuldigt? Entführung, Misshandlung, Tötung? Das sagt die Staatsanwaltschaft nicht. Wohl auch wegen dem Jugendschutz.
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Und vom 4. August 2015:
Großangelegte Suchaktion nach Bianka
Seit Wochen wird das Baby Bianka Bisdorff vermisst. Am Dienstag suchen 35 Polizisten die Gegend rund um die "Linger Weieren" erneut ab. Speziell ausgebildete Suchhunde unterstützen die Ermittler vor Ort.
(Der Weiher in Linger wird abgepumpt)
Die Suche nach Bianka Bisdorff wird am Dienstag ausgeweitet. Das am 6. Juni geborene Mädchen wird seit Anfang Juli vermisst. Am Dienstag will die Polizei die Gegen um die "Lenger Weieren" erneut durchkämmen. Die Ermittler erhoffen sich dabei neue Hinweise zum Verbleib von Bianka Bisdorff und erweitern ihre Suche bis an den Rand des Wohngebiets in der Nähe, schreibt die Polizei in einer Mitteilung...
...
Ermittler schweigen
Seit Anfang Juli fehlt von Bianka Bisdorff jede Spur. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft konzentrieren sich derzeit auf den Weiher Linger-Bomicht. Am 15. Juli hatte die Polizei die Suche nach Bianka Bisdorff rund um den Weiher in Linger ohne Erfolg abgebrochen. Im Falle des vermissten Babys hüllen sich die Ermittler in Schweigen. Angeblich wurden DNA-Spuren in einem ehemaligen Arbed-Gebäude gefunden.
Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass die Mutter ihr Kind kurz nach der Geburt am 6. Juni abgab. Die Frau sitzt seit dem 10. Juli in Untersuchungshaft. Sie werde in diesem Fall angeklagt, hieß es von der Justiz. Die siebenfache Mutter schweigt bisher beharrlich zu dem Fall.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/21824951
Ein Baby, dass spurlos verschwunden ist. Ein Vater, Mitarbeiter einer dilettantisch und seltsam vorgehenden Staatsanwaltschaft und eine Mutter in Haft. Warum auch immer.
Das mysteriöse Verschwinden des 1 Monat alten Babys Bianka Bisdorff
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Eine Zusammenfassung diverser Quellen:
Ein Großaufgebot der Polizei hat am Montag nach der vermissten Bianka Bisdorff gesucht. Das ein Monat alte Baby war am Freitag, dem 4. Juli 2015 als vermisst gemeldet worden. Mehr als 50 Beamte durchkämmten ein Wald- und Feldgebiet bei Linger/Petingen an der Grenze zu Belgien. Taucher suchten auch in Gewässern. Eine Person hatte einen Hinweis gegeben. Das bestätigte die Polizei.
Die Hintergründe des verschwindens des Säuglings sind nicht bekannt. Die Polizei veröffentlichte bislang nur sehr wenige Informationen. Darunter den Namen und das Geburtsdatum (6. Juni 2015). Eine Entführung wird nicht dementiert oder bestätigt. Ebensowenig ein möglicher Beziehungsstreit, bei dem ein Partner das Kind an sich genommen haben könnte.
Polizei und Staatsanwaltschaft bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Bianka Bisdorff gesehen hat, oder angeben kann, wo sie sich mit einer Begleitperson befindet, wird gebeten, dies unter der Telefonnummer 4997-5500 oder der Notrufnummer 113 mitzuteilen.
http://www.wort.lu/de/lokales/verschwundener-saeugling-grossaufgebot-sucht-nach-bianka-5596d62d0c88b46a8ce5c34f
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17.07.2015 / EXKLUSIV/ Das Mysterium der kleinen Bianka Bisdorff - Freund der festgenommenen Mutter ist Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft
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Die Mutter am 10. Juli verhaftet, das Kind am 4. Juli vermisst gemeldet. Der Fall Bianka Bisdorff ist dubios. Vor allem das Verhalten der Luxemburger Staatsanwaltschaft ist mysteriös. Von Anfang an! Eine Suchmeldung, die den Namen des Kindes bekanntgab. Mehr nicht. Das lässt jede Menge Raum für Gerüchte. Und die zirkulieren mächtig in Petingen und Umgebung.
Kein Gerücht ist: Die Staatsanwaltschaft selbst hat großes Interesse daran, dass dieser Fall nicht im Detail an die Öffentlichkeit gerät!
http://www.luxprivat.lu/News/EXKLUSIV-Das-Mysterium-der-kleinen-Bianka-Bisdorff-Freund-der-festgenommenen-Mutter-ist-Mitarbeiter-der-Staatsanwaltschaft (Archiv-Version vom 19.07.2015)
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Das dilettantische Vorgehen der Staatsanwaltschaft Luxemburg - Einzigartige Suchstrategie „made in Luxembourg“
Einfach nur noch verrückt! Die Staatsanwaltschaft Luxemburg lässt einen Weiher bei Linger (Petingen) zum dritten Mal durchsuchen, um ein vermisstes Baby, über das, außer seinem Namen Bianka Bisdorff nichts bekannt gegeben wurde, zu finden. Staatsanwältin Doris Woltz sagt gleichzeitig, dass man hofft, das Kind lebend wiederzufinden. Und geht sogar davon aus, dass irgendeiner das Kind versteckt hält! Denn sie hat gestern wieder an die Öffentlichkeit appelliert und insbesondere an die, die das Kind „eventuell haben“. Aber auch die anderen Menschen in Luxemburg werden dazu aufgefordert, sich zu melden, wenn sie etwas über den Verbleib des Babys wissen.
Nur: Wann das Baby verschwand, unter welchen Bedingungen, wie es aussieht, ob es bestimmte Merkmale hat, usw., usf., das erfährt man nicht. Was die Suche natürlich enorm erschwert und die Argumente des Jugendschutzes nicht gelten lässt, da der Name des Kindes bereits überall zu lesen und zu hören war. Dass die inhaftierte Mutter beschuldigt wurde, ist ebenfalls bekannt. Nur: Weshalb wurde sie beschuldigt? Entführung, Misshandlung, Tötung? Das sagt die Staatsanwaltschaft nicht. Wohl auch wegen dem Jugendschutz.
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Und vom 4. August 2015:
Großangelegte Suchaktion nach Bianka
Seit Wochen wird das Baby Bianka Bisdorff vermisst. Am Dienstag suchen 35 Polizisten die Gegend rund um die "Linger Weieren" erneut ab. Speziell ausgebildete Suchhunde unterstützen die Ermittler vor Ort.
(Der Weiher in Linger wird abgepumpt)
Die Suche nach Bianka Bisdorff wird am Dienstag ausgeweitet. Das am 6. Juni geborene Mädchen wird seit Anfang Juli vermisst. Am Dienstag will die Polizei die Gegen um die "Lenger Weieren" erneut durchkämmen. Die Ermittler erhoffen sich dabei neue Hinweise zum Verbleib von Bianka Bisdorff und erweitern ihre Suche bis an den Rand des Wohngebiets in der Nähe, schreibt die Polizei in einer Mitteilung...
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Ermittler schweigen
Seit Anfang Juli fehlt von Bianka Bisdorff jede Spur. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft konzentrieren sich derzeit auf den Weiher Linger-Bomicht. Am 15. Juli hatte die Polizei die Suche nach Bianka Bisdorff rund um den Weiher in Linger ohne Erfolg abgebrochen. Im Falle des vermissten Babys hüllen sich die Ermittler in Schweigen. Angeblich wurden DNA-Spuren in einem ehemaligen Arbed-Gebäude gefunden.
Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass die Mutter ihr Kind kurz nach der Geburt am 6. Juni abgab. Die Frau sitzt seit dem 10. Juli in Untersuchungshaft. Sie werde in diesem Fall angeklagt, hieß es von der Justiz. Die siebenfache Mutter schweigt bisher beharrlich zu dem Fall.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/21824951
Ein Baby, dass spurlos verschwunden ist. Ein Vater, Mitarbeiter einer dilettantisch und seltsam vorgehenden Staatsanwaltschaft und eine Mutter in Haft. Warum auch immer.