Fingerfund in Stuttgart

Hallo ihr Lieben,

Hört sich das nicht gruselig an?!
Mal ehrlich- Finger in Tüte?
alle umliegenden Krankenhäuser- wurden mit Sicherheit befragt' sowas muss ja umgehend behandelt werden? Was meint ihr dazu? Vor allen Dingen, noch in einer Tüte? Kann man feststellen, ob er von einer Leiche stammt, oder jemand ihn lebendig verloren hat?
"Nach Finger-Fund in Stuttgart-Süd
Polizei tappt weiterhin im Dunkeln

Stuttgart-Süd – Nach dem grausigen Fund von Fingerteilen im Stuttgarter Süden hat die kriminaltechnische Analyse immer noch kein klares Ergebnis gebracht.

Die Auswertung der gefundenen Fingerteile in Stuttgart-Süd gestaltet sich noch etwas schwierig.

Wie Thomas Geiger – ein Pressesprecher von der Polizei – berichtet, wurden die Fingerteile zwar gestern untersucht, jedoch gestaltet sich die Auswertung noch etwas schwierig. Man habe versucht, Fingerabdrücke auszuwerten. „Das war aber kompliziert“, so Geiger, „wir haben nämlich nur kleine fragmentarische Stücke – Fleisch, Haut und ein bisschen Knochen“. Es reichte nicht aus, um einen ganzen Fingerabdruck nachzubilden. Aber die Sicherheit ist nun da – es sind tatsächlich Fingerteile.

DNA-Analyse soll weiterhelfen
Experten müssen jetzt von den Fragmenten eine DNA-Auswertung machen, teilt der Sprecher mit. „Die Ergebnisse kommen aber erst nächste Woche“. Die Kriminalpolizei tappt also noch im Dunkeln. Bisher haben auch Zeugenaussagen keine weiteren Hinweise gegeben.

Am Mittwoch hatte ein Fußgänger eine Tüte mit den menschlichen Überresten gefunden und die Beamten alarmiert."

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-finger-fund-in-stuttgart-sued-polizei-tappt-weiterhin-im-dunkeln.03da67b6-1323-4abc-97df-4661ae9a45a8.html

Klingt irgendwie nach Mafia Methoden.
Oder vielleicht auch ein Arbeitsunfall? Von jemandem der illegal arbeitet oder komplett illegal in Deutschland ist.

Ein paar Hundert Meter weiter vom Fund ist das Marienhospital.Es werden viele Bauarbeiten durchgeführt auch allgemein in Stuttgart.Vielleicht ein Unfall auf einer Baustelle,ein Schwarzarbeiter der Angst hatte sich irgendwo zu melden bei der Polizei und im Krankenhaus.

Aber den Finger dann in Tüte packen und irgendwo verlieren oder wegschmeißen?
In der Regel, muss sowas wohl schon irgendwie behandelt werden, oder?

Sicherlich wird man anhand der DNA auch einiges rausfinden... Zumindest das Geschlecht sollte gesichert sein! Ist es von einer Frau, schaut's sicherlich etwas anders aus, oder?

Um den Unfall erstmal zu vertuschen, und für den Abtransport ist eine Tüte schon sinnvoll.
Das restliche Blut kann man ja abwischen.

Falls weiblich, auch die Arbeiten mal illegal, in der Gastronomie z.B.

Eventuell aus der Krankenhauspathologie? OP Reste oä....wenn da umgebaut wird,oder der Behälter dafür beschädigt oder etwas herausgefallen? Eine neugierige Person ,die was mitnahm und dann wegwarf?

Die Tatsache, dass es sich um einen zerfetzten Finger handelt, lässt für mich die Arbeitsunfalltheorie auch am logischsten Klingen. Wer in eine Kreissäge o.ä. fässt, erhält in der Regel keinen sauber abgetrennten Finger. Interessant wirds, wenn der Finger einem Kind oder Jugendlichen zuzuordnen ist. Man sollte die DNA Analyse abwarten.

Eine Verwandte ist vor Jahren mit den Finger in eine Stanze gekommen-
Sie trug wie vorgeschrieben- einen sicherheitshandschuh- der ihr dabei zum Verhängnis wurde.
Dieser hat die Finger nämlich durchgezogen...
Fakt ist, dass sie Augenblicklich sofort unter großen Schock stand und unmittelbar - nach Eintreffen des Rettungswagens- ein Hubschrauber gerufen wurde...

Sie wurde Stundenlang Notoperiert - ...

Krankenhausabfall (OP oder Notfallambulanz) ist höchstunwahrscheinlich. Solche Abfälle werden gesondert gesammelt und ohne irgendwelche Umfüllung oder Sortierung getrennt von anderem Abfall verbrannt. Die getrennte Abfallbehandlung fängt dabei schon im Krankenhaus an. Natürlich könnte man sich mit viel Phantasie ein passendes Szenario zusammenstellen, z.B nekrophiler Krankenpfleger habe die Fingerteile mitgehen lassen, sie aber doch entsorgt. Die Wahrscheinlichkeit so eines Geschehens dürfte freilich gegen Nullkommahirngespinst tendieren.

Abgerissener Finger steckt im Blumenkübel

Langfinger ohne Finger: Die in einem bepflanzten Blumenkübel in Stuttgart entdeckten Fingerstücke gehören einem mutmaßlichen Einbrecher. Der 30-Jährige hatte in der Nacht zum 17. Juli versucht, in ein mehr als zehn Kilometer entferntes Gebäude einzudringen, wie die Polizei mitteilte. Weil Anwohner das bemerkten, flüchtete der Mann. Dabei riss er sich an einem Zaun Teile des Ringfingers der rechten Hand ab. Wie diese später in eine Plastiktüte und dann in den vom Tatort weit entfernten Blumenkübel gelangten, sei noch unklar.

Die verwesten Fingerteile waren am Mittwoch von einem Unbeteiligten entdeckt worden. Auch wenn der 30-Jährige nun gefunden ist - die abgerissenen Teile können laut Polizei nicht mehr angenäht werden. Das hätten Ärzte dem polizeibekannten Mann nach seiner Festnahme gesagt.

Quelle : http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5952486/abgerissener-finger-steckt-im-blumenkuebel.html

na das ging ja schnell. Vielleicht hatte er versucht, seinen Finger noch zu retten, indem er ihn in eine Plastiktüte gesteckt und diese auf der Flucht verloren hat.

Oh Gott...das tut bestimmt weh wie die Sau!!! 😖 *üagh*

Er hatte ja wohl den Finger im Krankenhaus bei sich.Als er erfuhr das man ihn nicht annähen kann schmiss er ihn weg.Er wurde ja im Krankenhaus wieder entlassen.Naja jedenfalls wird er nicht wieder versuchen irgendwo einzubrechen hoffe ich mal ;)

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-raetselhaftem-fingerfund-einbrecher-verliert-fingerteile-bei-flucht.02e11334-8d3b-439a-b60f-ac9d51bacff5.html

Der Typ hatte echt n Scheißtag...

Die haben ihm im Krankenhaus den Finger wieder mitgegeben? Sowas muss doch eigntlich entsorgt werden.

Nun ja, der Finger ist sein Eigentum. Eine Übernahme der Verantwortung des Krankenhauses für das entsprechende Organ war zum entsprechenden Zeitpunkt vermutlich nicht vorhanden, nachdem vermutlich kurzfristig die Erkenntnisse vorhanden war, dass der Finger nicht wieder operativ angenäht werden kann.