Der ukrainische Serienmörder Anatolij Onoprijenko in Deutschland
26.09.2015 um 10:49@chelsi
Noch einmal: ich rede nicht von der deutschen Mauer oder der ungarisch-österreichischen Grenze, ich rede von der Grenze zwischen der Sowjetunion (heute Ukraine) und den Nachbarländern. Sowjetbürger konnten nicht einmal im Ostblock einfach so herumreisen sondern brauchten dazu eine Erlaubnis, und eine Erlaubnis Fremdwährungen zu tauschen, selbst innerhalb des Ostblocks. Das galt übrigens für DDR Bürger auch, die konnten auch nicht einfach so mal im Ostblock herumgurken, für alles brauchte man Genehmigungen.
Daher sind spontane einfache Trips aus der SU (Ukraine) in den Westen auch in dieser sommerlichen Vorwendezeit nicht ganz so einfach gewesen. Bis die Sowjetunion ihre Reisebestimmungen ebenfalls liberalisierte dauerte es noch ein wenig.
Noch einmal: ich rede nicht von der deutschen Mauer oder der ungarisch-österreichischen Grenze, ich rede von der Grenze zwischen der Sowjetunion (heute Ukraine) und den Nachbarländern. Sowjetbürger konnten nicht einmal im Ostblock einfach so herumreisen sondern brauchten dazu eine Erlaubnis, und eine Erlaubnis Fremdwährungen zu tauschen, selbst innerhalb des Ostblocks. Das galt übrigens für DDR Bürger auch, die konnten auch nicht einfach so mal im Ostblock herumgurken, für alles brauchte man Genehmigungen.
Daher sind spontane einfache Trips aus der SU (Ukraine) in den Westen auch in dieser sommerlichen Vorwendezeit nicht ganz so einfach gewesen. Bis die Sowjetunion ihre Reisebestimmungen ebenfalls liberalisierte dauerte es noch ein wenig.