Mordfall Elias (6)

Gloob ick ooch nich...selbst wenns bitter ist ,es wird ein Statement geben...

150 Sokobeamte ist eine Menge.
Wahnsinn !!!

Warten wir ab was da folgt.

@Hammurapi

Die aussage hatte fr birnbaum bereits gestern abend in der pnn geäußert

@Elefant100

Da hat die B.Z. mal wieder vor großen Zahlen den Überblick verloren. Die Soko Schlaatz wird mit Kripo-Ermittlern gebildet und natürlich nicht 150 Mann umfassen. Es waren aber 150 Polizisten (also inkl. Schutzpolizei) am Wochenende im Einsatz.

Mich wundert jetzt echt die Zeit, dass erst jetzt auf 15 Uhr verlegt wurde ?
Es hiess doch, er wurde erst um 15:30 Uhr vom Hort abgeholt ?

Und schwierig da noch Hinweise gezielt zu bekommen, vielleicht gab es ja vorher Leute die meinten früher was gesehen zu haben, aber das passte dann nicht zu der Zeit.
Und nachTagen ist man sich eh nicht mehr sicher.

@crimefan
Mittlerweile müssten die Zeitangaben doch geklärt sein?!
Die neue Meldung, dass die Ermittler den Zeitpunkt auf 15 Uhr vorverlegt haben, macht mich jetzt echt stutzig!? Erklärt wird dies mit dem "Ausnahmezustand" der Mutter!?
Zum Zeitpunkt, als die Mutter diese Angaben gemacht hat- bestand doch noch gar kein gravierender Ausnahmezustand! - Das man nicht exakt auf die Uhr schaut, ist eine Sache... (Zuvor waren die Angaben ja recht präzise - Jogurt gegessen, 17.00 raus.. 17.30 letztmalig gesehen... ) - aber als Mutter kann sie sich doch nicht um 2-3 Stunden verschätzen....

Vielleicht waren die Angaben, der Zeugen, die Elias auf den Spielplatz gesehen haben wollen, so widersprüchlich, dass man kein verifiziertes Zeitfenster hat?

Zumindest muss er er schon um 15 Uhr aus dem Hört abgeholt worden sein, ich denke mal- dass diese Angabe gut bestätigt worden konnte... bis 19 Uhr - ist dann ja eine ziemlich lange Zeit...

Wie man an der Uhrzeit unschwer erkennen kann, klammert man in dem Fall nichts aus!
Wenn die Mutter den kleinen Elias um 15 Uhr (bestätigt) aus dem Hort abgeholt hat, kann er zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht sofort auf dem Spielplatz gewesen sein.... ? Natürlich schaut man nicht die ganze Zeit auf die Uhr, aber anhand der Tätigkeiten die man an diesem Tage verrichtet hat, - lässt sich ja schon abschätzen ob es 15 Uhr- oder eben 17.30 Uhr war!? Verlässt man sich jetzt auch nicht mehr auf die Aussage, Elias wurde von der Mutter letztmalig um 17.30 gesehen? Hier ist das Zeitfenster jetzt durchgehend, bis 19 Uhr offen...
Deshalb finde ich das alles jetzt SEHR grob!

In 4 Stunden kann natürlich viel mehr passieren- als wie bisher angenommen in etwas mehr als einer Stunde...

@Nummer33
In einem frühen Bericht hiess es sie hat ihn um 15:30 aus dem Hort geholt.
aber auch da wurde komischerweise schon ab 15 Uhr nach Zeugen gefragt, hat mich da schon gewundert.
Auch im Fall Inga wurden die Zeitangaben etwas korrigiert, aber nicht so frappierend.

Die Zeit ist wirklch lang, aber es soll doch auch Zeugen geben die ihn spielend da gesehen haben, da müsste das Fenster doch eher kleiner sein ?
Ausser man geht irgendwie davon aus dass er schon mit jemandem zusammen gesehen werden konnte...

Sehr verwirrend ist das.

@crimefan
Vermutlich tun sich bei den Zeugenaussagen insgesamt Widersprüche auf- oder sie lassen sich nicht bestätigen!? Wenn die Mutter zum Beispiel angibt, dass der Kleine erst um 17 Uhr raus ist... Zeugen ihn aber schon um 15.30 am Spielplatz gesehen haben wollen- können ja irgendwelche Angaben nicht stimmen!?

Insgesamt wundert es mich aber schon, die Mutter will ihn um 17.30 letztmalig vom Wohnzimmerfenster aus gesehen haben... Deshalb finde ich die Angaben zum Verschwinden - schon sehr komisch...

In den Nachrichten, hat man grade gebracht, dass die Suche sich heute wieder auf die umliegenden Wohnungen fokussiert... Ich denke schon, dass man Elias ganz in der Nähe vermutet...

Nach nunmehr 5 Nächten und erfolgloser Suche im Umkreis- verstehe ich auch nicht, dass man bisweilen explizit immer noch betont hat- dass man nicht von einem Verbrechen ausgeht...
Irgendwie scheint der Schlatz sein ganz eigenes Süppchen zu kochen...

Mittlerweile könnte man erwarten, dass die Ermittler eine Pressekonferenz abhalten um die Öffentlichkeit über den "Schlatz" hinaus zu informieren - oftmals treten Angehörige ja auch an die Presse und starten einen Aufruf, oder Appell an vermeidliche Täter/Entführer... So gering die Chance auch sind... aber Elias könnte ja auch von einem psychisch Erkrankten - irgendwo festgehalten werden...

Mir kommt dann der Fall "Mirko" in den Kopf... medial empfand ich diesen als "offizieller" - und professioneller...

@Nummer33
Wie ich schon einmal schrieb hoffe ich doch sehr, das die umliegenden Anwohner einmal etwas näher in Augenschein
genommen werden. Vielleicht auch mal zu schauen, ob es da nicht neu zugezogene usw. gibt. Wie ich schon mal schrieb haben wir den Förderalismus und dies kann für bestimmte "Tätigkeiten" von vorteil sein. Das wird oft nicht gern zugegeben, aber durch das "hausieren" durch die Bundesländer kann man sich gern behördlichen Aufsichten "entziehen".
Bei Ambert Allert Deutschland wird das vom Verein "Vermisste Kinder" organisiert und basiert auf freiwilliger Basis, siehe im Fall Inga. Da hier auch der Förderalismus im Weg für eine staatliche Regelung im Weg ist. Dennoch fände ich es nicht schlecht, wenn sich deutschlandweit Radiostationen beteiligen würden, vemisstenmeldungen durchzugeben.
Was hat man denn zu verlieren dabei? Falschfahrer, Staus... werden durchgegeben.
Vielleicht sollte man Elias auch nochmal in einer Gegend suchen, die für Kinder interessant sein können sowie Tierpark, Zoo... im fall er ist mit jemanden mitgegangen. Ich meine damit nicht unbedingt dort direkt sondern angrenzend.
Ansonsten kann man nur die Ermittler machen lassen und abwarten.

@kleinerprinz
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass der kleine Elias - vom Spielplatz weg- irgendwo in einem Tierpark oder Zoo kam!?
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, ist der Spielplatz von der gesamten Häuserfront ersichtlich... Das sich jemand zufällig in die Wohnanlage verlief um auf Kinderfang zu gehen, halte ich für sehr unwahrscheinlich...
Die Familie wohnt erst seit 3 Wochen dort- vielleicht fiel er jemanden ins Auge und jemand hat auf eine günstige Geleigenheit gewartet. Was mich etwas wundert, ist- dass es den Anschein auf mich macht, als sei zu dieser Zeit kein anderes Kind weit und breit unterwegs gewesen. In so einer belebten Wohnanlage - bei schönem Wetter- zu dieser Uhrzeit - müssten doch irgendwo auch andere Kinder zugegen gewesen sein? Oder war an diesen Nachmittag nicht ein einziges Kind am Spielplatz? Sollte es so sein- müsste der Junge den Anwohnern ja sogar noch mehr ins Auge gestochen sein!

Hier wird immer von einem "Zeitloch" zwischen 15- 19 Uhr gesprochen... das kann doch nicht sein!?

Hier ist mal wieder was neues und trotzdem nichts neues.
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/07/elias-potsdam-weiter-verschwunden-suche-fortgesetzt.html (Archiv-Version vom 12.08.2015)

Ich kann mir jetzt überhaupt nicht vorstellen, wie man diese "Timeline" jetzt völlig in Frage stellte?! Die Mutter macht so präzise Angaben! 17.30 Uhr - letztmalig gesehen...
Selbst wenn dies nicht die exakte Uhrzeit sein muss- 15-19.00 ist ein riesen Zeitloch!!!!
Mich würde am Rande mal interessieren - wo sie ihren "Freund" hergeholt hat?
Wenn er in so kurzer Zeitspanne zugegen sein konnte- muss er sich ja in unmittelbarer Nähe aufgehalten haben! Soweit ich herausgelesen habe- wurde circa 20 Minuten gesucht - bis die Meldung bei der Polizei einging...

"Anita S. erinnert sich: „Der Tag fing ganz normal an“, sagt sie. „Um 6.30 Uhr Aufstehen, Waschen, Anziehen, Frühstück“.
Um acht Uhr bringt sie ihn zur Grundschule am Humboldthain. „Ein Kuss – ‚Tschüss Mami‘ – alles war wie immer.“

Mit Hubschrauber, Hunden und Tauchern sucht die Polizei nach dem Sechsjährigen. Er hatte die Wohnung zum Spielen verlassen.
Bis 12.30 Uhr dauert die Schule. Danach geht Elias in den Hort nebenan.
„Um 15.30 Uhr habe ich ihn abgeholt. Dann waren wir in der Wohnung“, sagt sie weiter. Elias hat Hunger, er isst einen Joghurt. „Um 17 Uhr habe ich ihn dann runtergelassen. Er wollte draußen spielen. Ich dachte nichts Schlimmes. Ich konnte ihn ja vom Wohnzimmerfenster aus sehen.“
Schon rund 40 Hinweise: So sucht die Polizei nach dem vermissten Elias (6)

Die Wohnung der Familie, die erst vor drei Wochen bezogen wurde, liegt im ersten Stock. Um 17.30 Uhr blickt Anita S. zum letzten Mal aus dem Fenster, sieht Elias im Sandkasten spielen. Dann ist sie mit Putzen und Aufräumen beschäftigt.
„Um 18.30 Uhr wollte ich Elias zum Abendessen reinholen“, sagt sie. Doch im Sandkasten sitzt er nicht mehr. Besorgt verlässt sie die Wohnung, sucht auf dem Spielplatz, unter den nahe gelegenen Bäumen, bei den Häusern. Sie holt ihren Freund zu Hilfe.
„Dann sagte ich: ‚Ich hole die Polizei. Hier stimmt was nicht‘.“ Gleichzeitig startet sie auf Facebook einen Suchaufruf."

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"Inzwischen haben die Ermittler den Zeitpunkt für das Verschwinden des Jungen vorverlegt. „Wer hat in der Zeit zwischen 15 und 19 Uhr am Mittwoch Beobachtungen im Zusammenhang mit Elias gemacht?“, fragen die Ermittler der Soko „Elias“ (150 Beamte) jetzt. Bislang war von 17 bis 19 Uhr die Rede. Grund laut Polizeisprecherin Birnbaum: „Die Mutter von Elias ist in einem Ausnahmezustand, möglicherweise stimmten die bisherigen Zeitangaben nicht.“

richtig, die Lage des Spielplatzes usw spricht eigentlich sehr dafür , dass es einige Zeugen geben müsste. Mich würde im Detail interessieren, wer den Kleinen wo , wann gesehen hat.

Zu den Zeiten: Ehrlich gesagt, kam mir die Mutter in dem Interview , welches ja relativ zeitnah nach dem Verschwinden gemacht wurde, nicht besonders "durch den Wind" oder aufgeregt vor. Im Gegenteil.(Das ist aber kein Vorwurf oder Verdacht) Sie war ruhig und in dem Wissen, dass man nur mit klaren Aussagen usw weiterhilft. Wundert mich nun doch, dass die Zeitangaben nicht stimmen. Ist ein wenig komisch.

Aber sie wird doch wissen ob sie ihn um 15.30 vom Hort abgeholt hat.
Danach gab es was zu essen und dann ist er raus. Also müßte es ungefähr heißen, zwischen 16 und 19 Uhr.

@Nummer33
Man sollte trotzdem nichts unversucht lassen. Weil momentan mal wieder alles offen, alles möglich ist. Leider, leider aber auch hier gehe ich jetzt mal so schlimm das ist, nicht mehr von einem positiven Ergebnis aus, das der Kleine noch lebend gefunden wird. :-(
Die Befragungen an der Schule müssten doch eine genauere Abholzeit ergeben oder nicht??@MATULINE
Die arme Mutter, kaum auszumalen in welchem Zustand sie sich befindet.

Es ist alles so furchtbar. Niemand von uns kann sich in ihre Lage hineinversetzten.

Wenn Elias öfters alleine draußen war wurde er wohl beobachtet.Es ergab sich für den Täter an diesem Tag die Gelegenheit ihn mit etwas zu sich zu locken.Elias dürfte nicht weit gelaufen sein,das wäre dem einen oder anderen sicher aufgefallen.
Um 17.30 Uhr sieht die Mama ihn noch auf dem Spielplatz spielen.1 Stunde später wollte sie ihn reinholen.
1 Stunde ist eine lange Zeit für den Täter,ungestört.Und während man anfing ihn zu suchen verbrachte ihn der Täter unauffällig sonst wo hin.Mit nem Trolly nem Koffer mit dem Auto in einem Karton usw das fällt wirklich keinem auf .