@aero Der Abschleppdienst hatte sie (anscheinend wunschgemäß) am Bhf. abgesetzt. Um dann eine Fahrkarte zu kaufen und mit dem Zug nachhause zu fahren, bedarf es eigentlich keiner großen Ortkenntnis.
Ich sehe es aber genauso wie Du, dass – zumindest beim ggw. Informationsstand – ein Tötungsdelikt sehr viel wahrscheinlicher ist als ein Unfall oder ein Suizid.
Zugegebener Weise habe ich aber Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie ein solches Verbrechen abgelaufen sein könnte.
Eigentlich ist der Ablauf ja klar: man geht in den Bhf., kauft eine Fahrkarte, geht auf den Bahnsteig, wartet dort auf den Zug, steigt ein und fährt ab.
An welcher Stelle und auf welche Weise kann es da zu einem Tötungsdelikt kommen?
@Flashster Ob erst die Frau zum Bhf. oder der Pkw in die Werkstatt gebracht wird hängt davon ab, wo die Werkstatt ist und ob der Bhf. auf dem Weg liegt.
Oder meintest Du, ob Auto
und Frau am Bhf. abgesetzt wurden? Das kann man wohl ausschließen. Was soll das beschädigte und nicht-fahrfähige Auto am Bhf.?