Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
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05.04.2015 um 23:36Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
06.04.2015 um 06:03@Fyra
@tenbells
vielleicht müßt ihr noch das jahr dazu rechnen (vor dem verschwinden von dirk l.),wo der neffe fortgegangen ist ?
@tenbells
vielleicht müßt ihr noch das jahr dazu rechnen (vor dem verschwinden von dirk l.),wo der neffe fortgegangen ist ?
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
06.04.2015 um 06:07@NEFFELUNKWITZ
weiß man denn wo er mit dem rad hinfahren wollte ?
es war ja von einen dieter die rede wo er arbeiten wollte,deckt sich der verschwindeort,mit dem weg zu dieser arbeitsstelle. ?
hätten die kinder zb .die möglichkeit gehabt ihren vater dort anzurufen.
es gibt ja oft eine notfallnummer.
oder kann er auch woanders noch angehalten haben oder hingefahren sein ?
weiß man denn wo er mit dem rad hinfahren wollte ?
es war ja von einen dieter die rede wo er arbeiten wollte,deckt sich der verschwindeort,mit dem weg zu dieser arbeitsstelle. ?
hätten die kinder zb .die möglichkeit gehabt ihren vater dort anzurufen.
es gibt ja oft eine notfallnummer.
oder kann er auch woanders noch angehalten haben oder hingefahren sein ?
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06.04.2015 um 08:37Ich finde die Berichterstattung verwirrend, viell. kann @NEFFELUNKWITZ ja Licht ins Dunkel bringen!?
Erst heißt es, die Kinder fanden morgens nach dem Aufstehen einen Zettel, dass er bei Dieter arbeiten ist, also war er schon frühmorgens weg. Dann heißt es, um 21.30 Uhr rief die Tochter die Oma an, weil er noch nicht da war, und es sei nicht seine Art gewesen, die Kinder so lang allein zu lassen. Das klingt, als wäre er an dem Tag schon von keinem mehr gesehen worden. Wann fand denn dann aber das letzte Telefonat statt, das die Tochter gehört hat, wo er fragt, ob er abgeholt wird oder mit dem Rad kommen soll? Am Vorabend? War er bei Dieter an dem Tag, oder kam er da auch schon nicht an? Und wie weit ist die Straße, wo sich seine Spur verlor und er wahrsch. in ein Auto stieg, von seiner Wohnung entfernt? Gibt es einen logischen Grund, warum ihn jemand DORT abholen sollte statt bei sich zu Hause?
Am Merkwürdigsten ist das mit dem Rad, das lässt man ja normalerweise zurück, wenn man in ein Auto umsteigt, es sei denn man weiß, dass man nicht zurückgebracht wird. Dann fragt sich aber, warum man sich überhaupt mitnehmen lässt, statt auch mit dem Rad hinzufahren? Ist doch umständlich, so ein Herrenrad passt ja nicht mal eben in jeden Kofferraum... Es sei denn, er ist schon nicht freiwillig in dieses Auto gestiegen...
Fraglich wäre auch, was für Verbindungen er zu dieser Garage im Nachbarort hatte. Woher wusste er, was da gelagert wird und wieso wollte er es zur Anzeige bringen? Mir erscheint, dass er ein Mann mit sehr hohen Moralvorstellungen war, der nicht nur kleine und größere Verfehlungen seiner Mitmenschen verurteilte sondern auch anzeigte, wenn sie ihm zur Kenntnis gelangten. Mit so einer Eigenschaft macht man sich normalerweise nicht nur Freunde. Viell. hat er ja wieder irgendwas (Größeres) an dem Tag aufgedeckt und gedroht anzuzeigen, oder die, deren Tat er entdeckte, wussten auch ohne so eine Drohung, dass er es anzeigen wird, wenn sie ihn jetzt weglassen...
Erst heißt es, die Kinder fanden morgens nach dem Aufstehen einen Zettel, dass er bei Dieter arbeiten ist, also war er schon frühmorgens weg. Dann heißt es, um 21.30 Uhr rief die Tochter die Oma an, weil er noch nicht da war, und es sei nicht seine Art gewesen, die Kinder so lang allein zu lassen. Das klingt, als wäre er an dem Tag schon von keinem mehr gesehen worden. Wann fand denn dann aber das letzte Telefonat statt, das die Tochter gehört hat, wo er fragt, ob er abgeholt wird oder mit dem Rad kommen soll? Am Vorabend? War er bei Dieter an dem Tag, oder kam er da auch schon nicht an? Und wie weit ist die Straße, wo sich seine Spur verlor und er wahrsch. in ein Auto stieg, von seiner Wohnung entfernt? Gibt es einen logischen Grund, warum ihn jemand DORT abholen sollte statt bei sich zu Hause?
Am Merkwürdigsten ist das mit dem Rad, das lässt man ja normalerweise zurück, wenn man in ein Auto umsteigt, es sei denn man weiß, dass man nicht zurückgebracht wird. Dann fragt sich aber, warum man sich überhaupt mitnehmen lässt, statt auch mit dem Rad hinzufahren? Ist doch umständlich, so ein Herrenrad passt ja nicht mal eben in jeden Kofferraum... Es sei denn, er ist schon nicht freiwillig in dieses Auto gestiegen...
Fraglich wäre auch, was für Verbindungen er zu dieser Garage im Nachbarort hatte. Woher wusste er, was da gelagert wird und wieso wollte er es zur Anzeige bringen? Mir erscheint, dass er ein Mann mit sehr hohen Moralvorstellungen war, der nicht nur kleine und größere Verfehlungen seiner Mitmenschen verurteilte sondern auch anzeigte, wenn sie ihm zur Kenntnis gelangten. Mit so einer Eigenschaft macht man sich normalerweise nicht nur Freunde. Viell. hat er ja wieder irgendwas (Größeres) an dem Tag aufgedeckt und gedroht anzuzeigen, oder die, deren Tat er entdeckte, wussten auch ohne so eine Drohung, dass er es anzeigen wird, wenn sie ihn jetzt weglassen...
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06.04.2015 um 09:33@Comtesse
es erspart einfach die hinfahrt und erleichtert das ganze auch für den fahrer des wagens ,damit dieser nicht unbedingt einen umweg fahren muss.
hatte er eigentlich arbeitsklamotten an ?
Comtesse schrieb:Am Merkwürdigsten ist das mit dem Rad, das lässt man ja normalerweise zurück, wenn man in ein Auto umsteigt, es sei denn man weiß, dass man nicht zurückgebracht wird. Dann fragt sich aber, warum man sich überhaupt mitnehmen lässt, statt auch mit dem Rad hinzufahren? Ist doch umständlich, so ein Herrenrad passt ja nicht mal eben in jeden Kofferraum...es wird öfters gemacht wenn handwerker mit dem transporter unterwegs sind und noch jemand mit fahrrad mitgenommen wird, um später unabhängig mit dem rad wieder zurückzufahren .
es erspart einfach die hinfahrt und erleichtert das ganze auch für den fahrer des wagens ,damit dieser nicht unbedingt einen umweg fahren muss.
hatte er eigentlich arbeitsklamotten an ?
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06.04.2015 um 11:33@zweiter
@Fyra
naja, man könnte das Jahr dazu rechen, aber im ersten Jahr bestand ja kein Grund zur verzweifelten Suche da er ja an seinem Wohnort war.
Kann aber natürlich auch nur ein Schreibfehler sein.
@Fyra
naja, man könnte das Jahr dazu rechen, aber im ersten Jahr bestand ja kein Grund zur verzweifelten Suche da er ja an seinem Wohnort war.
Kann aber natürlich auch nur ein Schreibfehler sein.
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11.04.2015 um 09:42Soooo an alle mal, ich kann euch euch nich soviel dazu sagen, nur das mein Onkel wirklich seit 4 n halb Jahren f f fort is. Ich weiß ja wohl wie lang mein Onkel weg is.Im Internet wird alles nur immer wieder neu aufgewirbelt und neu spekuliert. ich weiß das er mit seinem Fahrrad nur 2 km weiter wollte um brötchen beim Bäcker zu holen oder so und als er abends immernoch nich da war haben sich meine Cousine und mein Cousin bei meiner Oma gemeldet gemeldet, am nächsten tag Polizei etc.
Ich bin der festen Überzeugung das er leider nich mehr leben wird und das er verschleppt wurde auaufjedenfall, fahrrad lässt man natürlich nich zurück um spuren zu verwischen,..Es könnten auch rumänische organhändler oder so ihn aufgegriffen haben, is leider zur heutigen Zeit auch nich mehr weg zu denken, hört man oft genug wie die mit ihren weißen Transportern rumfahrn.und nach opfern suchen.. Keine Ahnung..
Ich hoffe einfach nur das das ganze Thema endlich mal geklärt wird,ich habe keine Lust mehr zu warten und will wissen was passiert is. Gruß
Ich bin der festen Überzeugung das er leider nich mehr leben wird und das er verschleppt wurde auaufjedenfall, fahrrad lässt man natürlich nich zurück um spuren zu verwischen,..Es könnten auch rumänische organhändler oder so ihn aufgegriffen haben, is leider zur heutigen Zeit auch nich mehr weg zu denken, hört man oft genug wie die mit ihren weißen Transportern rumfahrn.und nach opfern suchen.. Keine Ahnung..
Ich hoffe einfach nur das das ganze Thema endlich mal geklärt wird,ich habe keine Lust mehr zu warten und will wissen was passiert is. Gruß
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11.04.2015 um 09:52@ shesille: das sind auch nur zum größten Teil Spekulationen, aber er hat wohl am Vorabend telefoniert und wohl auch gefragt ob er mit Rad kommen soll oder nich, das stimmt soweit, mit wem er telefoniert hat weiß ich nich...
Der Rad weg führt von unserem dorf direkt zum nächsten.Is nur ein Sand weg mit ein bibisschen Moor Landschaft, wo aber auch alles abgesucht wurde.
Und ja soweit ich weiß hatte da einer im Nachbar dorf geklaute Sachen und Waffen in der Garage und der kam glaub au in Knast dafür,aber erst nachdem mein Onkel verschwunden war, er hatte ihn garnich angezeigt. Die Polizei kam allein auf die Spur als sie nach meinem Onkel suchten
Mein Onkel ist wirklich kein schlechter Mensch, die Leute hoffen nur auf Neuigkeiten und spekulieren an ihm herum nur um ein Fehler seiner Seits zu finden, aber ich bin der Meinung er hat Garkein Fehler gemacht, er war vll nur zu falschen Zeit am falschen Ort..
Der Rad weg führt von unserem dorf direkt zum nächsten.Is nur ein Sand weg mit ein bibisschen Moor Landschaft, wo aber auch alles abgesucht wurde.
Und ja soweit ich weiß hatte da einer im Nachbar dorf geklaute Sachen und Waffen in der Garage und der kam glaub au in Knast dafür,aber erst nachdem mein Onkel verschwunden war, er hatte ihn garnich angezeigt. Die Polizei kam allein auf die Spur als sie nach meinem Onkel suchten
Mein Onkel ist wirklich kein schlechter Mensch, die Leute hoffen nur auf Neuigkeiten und spekulieren an ihm herum nur um ein Fehler seiner Seits zu finden, aber ich bin der Meinung er hat Garkein Fehler gemacht, er war vll nur zu falschen Zeit am falschen Ort..
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11.04.2015 um 10:26@NEFFELUNKWITZ
kam er denn beim bäcker an ,hatte er brötchen gekauft ?
das müßte man ja nachvollziehen können.
wollte er brötchen kaufen und dann wieder nach hause ,das würde ja nicht mit der nachricht passen,die er hinterlassen hatte?
NEFFELUNKWITZ schrieb:ich weiß das er mit seinem Fahrrad nur 2 km weiter wollte um brötchen beim Bäcker zu holen oder so und als er abends immernoch nich da warwie weit ist denn das fahrrad vom bäcker weg, gefunden worden ?
kam er denn beim bäcker an ,hatte er brötchen gekauft ?
das müßte man ja nachvollziehen können.
wollte er brötchen kaufen und dann wieder nach hause ,das würde ja nicht mit der nachricht passen,die er hinterlassen hatte?
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11.04.2015 um 10:57@ zweiter: das Rad wurde nie gefunden, warscheinlich mit rein in Transporter um keine Spuren zu hinterlasse.
Er kam dort nie an, ob er brötchen holen wollte oder nicht, von seinem Haus bis zum Rad weg wo er verschwand sind es nichmal 3 Minuten Fußweg. In der Lausitzer Rundschau ist auch ein Bild abgebildet von dem Rad weg wenn sich hier niemand ein Bild davon machen kann.
Er kam dort nie an, ob er brötchen holen wollte oder nicht, von seinem Haus bis zum Rad weg wo er verschwand sind es nichmal 3 Minuten Fußweg. In der Lausitzer Rundschau ist auch ein Bild abgebildet von dem Rad weg wenn sich hier niemand ein Bild davon machen kann.
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11.04.2015 um 14:05@NEFFELUNKWITZ
Woher wisst Ihr denn, dass er nur Brötchen holen wollte? Auf dem hinterlassenen Zettel stand doch laut Presse was von Arbeiten bei Dieter, war das doch nicht das letzte Lebenszeichen? Hat er die Kinder doch noch morgens gesehen und gesagt, er geht eben Brötchen holen? Ich wundere mich dann, dass die Kinder erst abends anriefen bei der Oma, oder war das mit den Brötchen auch erst nachmittags/abends?
Woher wisst Ihr denn, dass er nur Brötchen holen wollte? Auf dem hinterlassenen Zettel stand doch laut Presse was von Arbeiten bei Dieter, war das doch nicht das letzte Lebenszeichen? Hat er die Kinder doch noch morgens gesehen und gesagt, er geht eben Brötchen holen? Ich wundere mich dann, dass die Kinder erst abends anriefen bei der Oma, oder war das mit den Brötchen auch erst nachmittags/abends?
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
11.04.2015 um 14:23Auf dem Zettel stand doch: ".. macht euch Frühstück ... Liebesknochen sind auf dem Herd ...".
Nach meiner Kenntnis ist Liebesknochen = Eclair, ein gefülltes Gebäckstück aus Brandteig mit Schokoglasur. Diese kauft man i.d.R. beim Bäcker, weil sie bestimmt nur sehr aufwendig selbst herzustellen sind.
Daraus könnte man schließen, dass er beim Bäcker gewesen, diese Liebesknochen dort gekauft hat und wieder nach Hause gefahren ist, die Liebesknochen dort abgelegt und den Zettel geschrieben hat und dann wieder aufgebrochen ist.
Hat man denn in dem in Frage kommenden Bäckerladen erfragt, ob er dort morgens früh etwas eingekauft hat?
Oder hab ich was überlesen und liege völlig falsch?
Nach meiner Kenntnis ist Liebesknochen = Eclair, ein gefülltes Gebäckstück aus Brandteig mit Schokoglasur. Diese kauft man i.d.R. beim Bäcker, weil sie bestimmt nur sehr aufwendig selbst herzustellen sind.
Daraus könnte man schließen, dass er beim Bäcker gewesen, diese Liebesknochen dort gekauft hat und wieder nach Hause gefahren ist, die Liebesknochen dort abgelegt und den Zettel geschrieben hat und dann wieder aufgebrochen ist.
Hat man denn in dem in Frage kommenden Bäckerladen erfragt, ob er dort morgens früh etwas eingekauft hat?
Oder hab ich was überlesen und liege völlig falsch?
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11.04.2015 um 14:46@eldec
zitat
Der Zettel liegt noch immer auf dem Wohnzimmertisch, wo der besorgte Vater ihn als Nachricht für seine beiden Kinder hingelegt hat. Überhaupt ist in der Wohnung im alten Zehnerhaus noch alles so unverändert, wie am 21. August 2011, einem Sonntag, als der damals 36-Jährige sich in der Mittagsstunde plötzlich von seiner Tochter und seinem Sohn verabschiedete. Mit ihnen lebte er zusammen, nachdem er von seiner Frau und Mutter der Kinder getrennt war. Er müsse dringend zu einem Kumpel nach Sonnewalde, meinte er und schwang sich auf sein Fahrrad. Von da an gibt es kein Lebenszeichen mehr von Dirk Lunkwitz. zitat ende
also kann er morgens beim bäcker gewesen sein ,weil er erst mittags,sonntags, mit dem rad los ist.
zitat
Der Zettel liegt noch immer auf dem Wohnzimmertisch, wo der besorgte Vater ihn als Nachricht für seine beiden Kinder hingelegt hat. Überhaupt ist in der Wohnung im alten Zehnerhaus noch alles so unverändert, wie am 21. August 2011, einem Sonntag, als der damals 36-Jährige sich in der Mittagsstunde plötzlich von seiner Tochter und seinem Sohn verabschiedete. Mit ihnen lebte er zusammen, nachdem er von seiner Frau und Mutter der Kinder getrennt war. Er müsse dringend zu einem Kumpel nach Sonnewalde, meinte er und schwang sich auf sein Fahrrad. Von da an gibt es kein Lebenszeichen mehr von Dirk Lunkwitz. zitat ende
also kann er morgens beim bäcker gewesen sein ,weil er erst mittags,sonntags, mit dem rad los ist.
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
11.04.2015 um 15:55Ich hab mir jetzt noch mal alle Links angesehen und musste feststellen, dass ich die Fakten bis jetzt falsch verstanden hatte.
Der ominöse Zettel auf dem Wohnzimmertisch, wo die Liebesknochen erwähnt werden, stammt gar nicht von dem Tag, an dem Dirk L. verschwand, sondern von einem früheren Tag, eventuell Samstag, den 20.08.2011? An dem Tag ist er wohl sehr früh zum Bäcker, als die Kinder noch schliefen, und danach zum Arbeiten beim Kumpel.
Am Sonntag, den 21.08.2011 hat er sich mittags von den Kindern verabschiedet. Vorher führte er das letzte Telefonat, das die 9-jährige Tochter mithörte. Abends um 21.30 Uhr meldete sich der 11-jährige Sohn dann bei der Oma, weil der Vater, der nachmittags wieder hätte zuhause sein wollen, immer noch nicht zurückgekommen war.
Die Mutter von Dirk L. erzählt in der Fernsehsendung (ab Minute 23:51), dass ihr Sohn sie am Freitag, den 19.08. über die "Hanfplantage" in seinem Waldstück (laut einem Zeitungsbericht) informiert habe, die Polizei war da schon informiert und vor ort gewesen. Übrigens nennt sie da als Namen nicht "Dirk" sondern (ziemlich undeutlich) so etwas wie "Mandy". Vielleicht ein innerfamiliärer Spitzname?
@NEFFELUNKWITZ schrieb:
Der ominöse Zettel auf dem Wohnzimmertisch, wo die Liebesknochen erwähnt werden, stammt gar nicht von dem Tag, an dem Dirk L. verschwand, sondern von einem früheren Tag, eventuell Samstag, den 20.08.2011? An dem Tag ist er wohl sehr früh zum Bäcker, als die Kinder noch schliefen, und danach zum Arbeiten beim Kumpel.
Am Sonntag, den 21.08.2011 hat er sich mittags von den Kindern verabschiedet. Vorher führte er das letzte Telefonat, das die 9-jährige Tochter mithörte. Abends um 21.30 Uhr meldete sich der 11-jährige Sohn dann bei der Oma, weil der Vater, der nachmittags wieder hätte zuhause sein wollen, immer noch nicht zurückgekommen war.
Die Mutter von Dirk L. erzählt in der Fernsehsendung (ab Minute 23:51), dass ihr Sohn sie am Freitag, den 19.08. über die "Hanfplantage" in seinem Waldstück (laut einem Zeitungsbericht) informiert habe, die Polizei war da schon informiert und vor ort gewesen. Übrigens nennt sie da als Namen nicht "Dirk" sondern (ziemlich undeutlich) so etwas wie "Mandy". Vielleicht ein innerfamiliärer Spitzname?
@NEFFELUNKWITZ schrieb:
NEFFELUNKWITZ schrieb:Soooo an alle mal, ich kann euch euch nich soviel dazu sagen, nur das mein Onkel wirklich seit 4 n halb Jahren f f fort is. Ich weiß ja wohl wie lang mein Onkel weg is.Das kann ja wohl nicht richtig sein, oder willst du behaupten, dass dein Onkel an einem anderen Tag als dem 21.08.2011 verschwunden ist? Nach meiner Rechnung ist das jetzt 3 Jahre und 7 Monate und 21 Tage her.
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
11.04.2015 um 19:32Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
11.04.2015 um 20:42@tenbells
Ja klar, hab ich gesehen, aber der angebliche Neffe besteht ja anscheinend darauf, dass es 4 1/2 Jahre sind. Hat offenbar seine eigene Zeitrechnung.
Ja klar, hab ich gesehen, aber der angebliche Neffe besteht ja anscheinend darauf, dass es 4 1/2 Jahre sind. Hat offenbar seine eigene Zeitrechnung.
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
11.04.2015 um 23:41Irgendwas stimmt doch mit dem angeblichen Neffen hier nicht, allein die fehlerhafte Schreibweise und die seltsamen Andeutungen, die Sache stinkt doch ziemlich, sollte vielleicht hier ein Mitwisser im Namen des Neffen unterwegs sein oder was genau soll man von den merkwürdigen Dingen die er da schreibt halten?
Junger Vater Dirk Lunkwitz aus Zeckerin vermisst
12.04.2015 um 02:08Das mit der Hanfplantage ist, wegen der zeitlichen Nähe zu seinem Verschwinden auf den ersten Blick recht interessant.
Wie man einschlägigen Foren entnehmen kann ist der Anbau von Hanf im Freien zur Marihuanagewinnung nicht besonders lukrativ, zumindest in unseren Breiten. Das Entdeckungsrisiko ist hoch und das Endprodukt kann gegen unter Laborbedingungen gezüchtetes Gras wohl nicht so recht anstinken. Organisierte Kriminelle geben sich wohl mit solchem Kinderkram nicht ab.
Das muss nun nicht heißen, dass der Plantagenbesitzer nichts mit dem Verschwinden von D.L. zu tun hat, nur um viel Geld kann es nicht gegangen sein. Allerdings kann auch ein eher ideeller Verlust in einem Menschen Hass auslösen.
Wie man einschlägigen Foren entnehmen kann ist der Anbau von Hanf im Freien zur Marihuanagewinnung nicht besonders lukrativ, zumindest in unseren Breiten. Das Entdeckungsrisiko ist hoch und das Endprodukt kann gegen unter Laborbedingungen gezüchtetes Gras wohl nicht so recht anstinken. Organisierte Kriminelle geben sich wohl mit solchem Kinderkram nicht ab.
Das muss nun nicht heißen, dass der Plantagenbesitzer nichts mit dem Verschwinden von D.L. zu tun hat, nur um viel Geld kann es nicht gegangen sein. Allerdings kann auch ein eher ideeller Verlust in einem Menschen Hass auslösen.
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