Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

Die Vermisste aus Köln hat aber dunkle Haare!

@allmy_my
ja, aber darum ging es ja nicht wirklich.
Nur um die Tatsache, dass auch sie in der Nacht verschwunden ist. Ohne Handy, Schmuck, Geld, einfach unauffindbar.

@Tina290875
Ich dachte sie hätte ihr i-phone und ein bisschen Schmuck dabei...wird auf jeden Fall als verschwunden gemeldet...


http://www.express.de/koeln/vermisste-erika-g---43--um-3-30-uhr-wurde-ihr-handy-noch-geortet,2

neueste Meldungen bzgl. der Wasserleiche in Wörth:

Information der Kriminalpolizei:
Tote Frau noch nicht identifiziert (26.01.15)

Die am vergangenen Samstagnachmittag im Hafen von Wörth festgestellte weibliche Leiche konnte bislang noch nicht identifiziert werden.

Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen übernommen und erhofft sich von der über die Staatsanwaltschaft Landau angeordneten Obduktion am morgigen Dienstag weitere Aufschlüsse.

Sie ist es nicht.

Wörth/Karlsruhe (pol). Auf Grund einer Presseveröffentlichung vom vergangenen Wochenende erhielt die Polizei mehrere Hinweise auf vermisste Personen.

Am 27. Januar erfolgte bei der Rechtsmedizin Mainz die Obduktion der am Samstag im Landeshafen Wörth aufgefundenen Frauenleiche, wobei diese identifiziert werden konnte. Es handelt sich um eine 71- jährige Frau aus dem Landkreis Germersheim. Hinweise auf ein Drittverschulden ergaben sich im Rahmen der Untersuchungen nicht.

http://www.regio-news.de/ka/news-karlsruhe/regionale-nachrichten-karlsruhe/77247-wasserleiche-tote-frau-identifiziert-2.html

@devill

Danke für die Info. Dann besteht ja noch Hoffnung für Rosi.
Sicher traurig für die betroffene Familie.

Ich fürchte, je länger die Zeit voranschreitet, umso schlechter sieht es für Rosi aus. Die einzige Hoffnung ist, dass sie irgendem in verwirrtem Zustand in die Arme gelaufen ist, der sie nun bei sich daheim beherbergt.

Ist hier kürzlich in unserem Ort mit einem geistig behinderten Mädchen passiert - allerdings nur einige Tage.

@MissMary
Dein guter Glaube an Mitmenschen in allen Ehren- aber ich glaube kaum, dass ein Mensch/ Mitbürger eine quasi fremde, evtl. desorientierte Frau längere Zeit beherbergen würde.

Wie Du an deinem Beispiel schon schreibst- allenfalls paar Tage lang. Und selbst das halte ich für eine absolute Ausnahme.
Die meisten Leute würden sicher die Polizei rufen, bzw. je nach Zustand der fremden Person einen Arzt oder Rettungsdienst verständigen.

@Letstalk - nicht, wenn er sich nicht auch Vorteile durch die Beherbergung verschafft (so in unserem
Fall passiert, der Typ meldete sich, weil massiv u.a. mit Hubschraubern gesucht wurde).

Du willst darauf hinaus, dass sie jemand bei sich beherbergt, der sie eventuell missbraucht und ihre eventuelle Desorientiertheit ausnutzt?
Ich denke auch dann würde kaum jemand sie so lange beherbergen.

Ich bin keine Juristin, könnte mir aber vorstellen, dass das für die beherbergende Person evtl. unangenehme Folgen haben könnte, da sie immerhin als vermisst gilt.
Da ist sicher jeder Bürger verpflichtet, die Polizei zu verständigen, falls ihm oder ihr die Vermisste "zuläuft".

Jemandem mit schlechten Absichten, mag das egal sein. Ist klar. Aber den meisten Leuten ist das sicher nicht egal.

Und dann muss die fremde Frau auch noch in den Alltag integriert werden. Wie geht so etwas bei berufstätigen Personen?

Leider befürchte ich, dass falls jemand sie aufgenommen haben sollte, diese Person nichts Gutes mit ihr vorhatte. Und deshalb auch keine Behörde/ Arzt verständigt wurde.

Ein Gedanke kommt mir da noch. Falls sie wirklich desorientiert/ psychisch sehr angeschlagen war, könnte sie ins Obdachlosenmilieu geraten sein.
Also wäre eine Befragung, Suche mit Foto nach ihr, an den Aufenthaltsorten Obdachloser ( Tafel, Bahnhöfe, Einkaufspassagen etc.) um Dudweiler/ Saarbrücken vielleicht sinnvoll.

Da wäre ihr sicher auch das Auto egal. Trotzdem bleibt die Frage, wo das Fahrzeug abgeblieben ist.
Das spricht meines Erachtens zumindest teilweise gegen diese Möglichkeit.

Aber man sollte nicht denken, dass eine Person, die bisher ein bürgerliches Leben führte durch psychische Probleme trotz Ehemann nicht in solches Milieu geraten könnte.

Obdachlosenmilieu...das ist wohl ein bißchen arg weit her geholt...

Was kann man noch tun, um sie zu finden?

Ich habe das nur als Möglichkeit, die man nicht von vorneherein, ausschließen sollte, angeführt. Denn offensichtlich ist sie weder bei Freunden, Bekannten noch bei Tochter oder Ehemann aufgetaucht.
Sie wurde aber offenbar auch von Niemandem mehr gesehen.
Es gibt auch keinen Leichenfund, nichts. Sie ist jetzt schon vier Wochen weg.


Da muss man doch überlegen, was noch möglich wäre. Ich halte es auch nicht für wahrscheinlich, dass sie im Obdachlosenmilieu zu finden ist, aber auch nicht für vollkommen ausgeschlossen.

Vielleicht hat sie das Auto verkauft und ist so zu Geld gekommen. Wenn die "Untertauchabsicht" bestanden hat. Wäre auch noch eine Möglichkeit. Wobei ich jetzt nicht weiß, inwieweit sie Fahrzeugpapiere bei sich hatte bzw. diese sich im Auto befunden haben.

Vielleicht hat sie ja jemanden kennengelernt...ob über Internet oder persönlich,ist eher zweitrangig.Und wenn das Auto bei dem auf dem Grundstück oder in der Garage steht,kann man es wohl schlecht finden.Wäre doch gut möglich.Sie war ja schon mal mit nem anderen zusammen,oder etwa nicht? Die zweite Möglichkeit wäre,daß sie irgendwo begraben ist,u.das Auto wurde entsorgt...entweder ins Ausland,oder auf andere Art u.Weise.Daß sie durch Zufall Opfer eines Verbrechens wurde,weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war,ist eher unwahrscheinlich...denn solche Täter machen sich in aller Regel schnellst möglich aus dem Staub.Dann wäre zumindest das Auto mittlerweile gefunden worden...

@Letstalk Das mit dem Obdachlosenmilieu glaube ich nicht wirklich. Meine Freundin arbeitet als Sozialarbeiterin mit Obdachlosen und das ist keine anyonyme Gruppe von Menschen ... die kennt ihre "Pappenheimer". Interessant da ist, dass es viel mehr Männer als Frauen sind, weil Frauen oft bei Männern Unterschlupf finden. Aber für all das kommt die Frau aus zu gesicherten und stabilen Verhältnissen.

Das mit dem Aufnehmen war auch so ein Gedanke, der aber auch nicht so wahrscheinlich ist.

Gegen einen Suizid spricht, dass das Auto noch nicht gefunden ist. Aber wie gesagt, allein in Frankreich in der Nähe von Bitche gibt es ganz große, einsame Waldgegenden mit natürlichen Felsvorsprüngen, etc.

Um mit einem Auto irgendwo hinfahren zu können,u.sei es die abgelegendste Stelle in einem Wald,muß ein Weg vorhanden sein,auf dem man fahren kann.Und solche Wege werden mit Sicherheit auch von anderen Personen benutzt...also hätte man auch was finden müssen.

Wenn ich ,nur mal als Beispiel,von zu hause weg will,aus welchem Grund auch immer,u.lerne jemand kennen,vielleicht im Internet,was ja nicht gerade selten ist...u.der oder diejenige wohnt vielleicht 300 KM entfernt,in einem anderen Bundesland...dann fahre ich dorthin,will erstmal zur Ruhe kommen.
Die gedanken,zumal wenn man depressiv ist,verdrängt man dann wohl erst mal.Wenn ich jetzt z.B.mein Auto in einer ländlichen Gegend ordnungsgemäß parke,dann interessiert sich doch kein Mensch dafür,welche Suchmeldungen zur Zeit im Saarland laufen,oder?

Und da sich hier ja mal jemand so aufgeregt hat,weil ich auf die Ehe oder Beziehung der beiden ne Anspielung gemacht hatte...: Sie ist ja damals bestimmt auch nicht zu nem anderen Mann gegangen,weil sie sich zu hause zu wohl gefühlt hat,oder? Da nützt das ganze schöndenken nichts,es gibt nun mal Situationen,die außenstehende nicht mitbekommen! Und was aus der anderen Ecke kommt,muß nicht unbedingt immer der Wahrheit entsprechen...