Bremerin Sybille Lars wird seit 2004 vermisst
30.10.2014 um 04:59@ hexe, bärlapp, Ilveth
Man sollte sich von den in den Filmen dargestellten (angeblichen) Unterhaltungen nicht in die Irre führen lassen. Sie entspringen doch oft nur der Fantasie der Autoren. Zumal in diesem Fall nur eine Person, die Freundin der Vermissten, überhaupt Angaben dazu machen konnte. Ob die beiden Frauen sich tatsächlich über einen alten Bekannten unterhalten haben, sollte man daher mal dahingestellt sein lassen. Zumal es sich bei dieser Freundin um die Zeugin handeln muss und sie ja auch bei der ersten Vernehmung 2004 gelogen hat und es möglicherweise auch heute noch tut.
Was aber halt auffällt ist, dass sich die XY-Darstellung des Falles, von der in der Presse doch deutlich unterscheidet. Es gibt einen Verdächtigen, es gibt Spuren, aber es reicht nicht für eine Anklage. Das lässt die Vermutung zu, dass hier ein(e) Mittäter(in) oder Mitwisser(in) zu einer Aussage bewegt werden soll. Möglicherweise auch in Anbetracht einer Verjährung. Wäre ja nicht das erste Mal, dass XY bzw. die Kripo so vorgeht. Und es kann sich hier ja nur um diese Freundin handeln. Das schließt aber natürlich nicht aus, dass man trotzdem noch einen Zeugen sucht, der den vielleicht entscheidenden Hinweis geben kann.
Aber auch die Angabe, dass sich die beiden Frauen 10 Jahre nicht gesehen hätten, erscheint doch recht zweifelhaft. Dem widerspricht nämlich die Aussage aus dem Artikel, dass beide Frauen den Mann gekannt haben. Das es sich hier um einen Mann handeln muss, dem diese Freundin nahe steht oder stand, erscheint nur logisch.
Meines Erachtens hat sie diesen Mann mit ihrer Falschaussage 2004 gedeckt und tut es noch heute, trotz der geänderten Aussage von 2013. Diese wird unvollständig sein.
Das Motiv? Darüber lässt sich natürlich nur spekulieren. Vielleicht haben die beiden Frauen diesen Mann irgendwo gemeinsam kennen gelernt, in einer Kneipe oder auch übers Internet. Vielleicht kam es zum Streit, Eifersucht o.ä.
Würde mich nicht wundern, wenn sich der Fall schon bald aufklärt, weil die Taktik, die Freundin unter Druck zu setzen, funktioniert hat.
Man sollte sich von den in den Filmen dargestellten (angeblichen) Unterhaltungen nicht in die Irre führen lassen. Sie entspringen doch oft nur der Fantasie der Autoren. Zumal in diesem Fall nur eine Person, die Freundin der Vermissten, überhaupt Angaben dazu machen konnte. Ob die beiden Frauen sich tatsächlich über einen alten Bekannten unterhalten haben, sollte man daher mal dahingestellt sein lassen. Zumal es sich bei dieser Freundin um die Zeugin handeln muss und sie ja auch bei der ersten Vernehmung 2004 gelogen hat und es möglicherweise auch heute noch tut.
Was aber halt auffällt ist, dass sich die XY-Darstellung des Falles, von der in der Presse doch deutlich unterscheidet. Es gibt einen Verdächtigen, es gibt Spuren, aber es reicht nicht für eine Anklage. Das lässt die Vermutung zu, dass hier ein(e) Mittäter(in) oder Mitwisser(in) zu einer Aussage bewegt werden soll. Möglicherweise auch in Anbetracht einer Verjährung. Wäre ja nicht das erste Mal, dass XY bzw. die Kripo so vorgeht. Und es kann sich hier ja nur um diese Freundin handeln. Das schließt aber natürlich nicht aus, dass man trotzdem noch einen Zeugen sucht, der den vielleicht entscheidenden Hinweis geben kann.
Aber auch die Angabe, dass sich die beiden Frauen 10 Jahre nicht gesehen hätten, erscheint doch recht zweifelhaft. Dem widerspricht nämlich die Aussage aus dem Artikel, dass beide Frauen den Mann gekannt haben. Das es sich hier um einen Mann handeln muss, dem diese Freundin nahe steht oder stand, erscheint nur logisch.
Meines Erachtens hat sie diesen Mann mit ihrer Falschaussage 2004 gedeckt und tut es noch heute, trotz der geänderten Aussage von 2013. Diese wird unvollständig sein.
Das Motiv? Darüber lässt sich natürlich nur spekulieren. Vielleicht haben die beiden Frauen diesen Mann irgendwo gemeinsam kennen gelernt, in einer Kneipe oder auch übers Internet. Vielleicht kam es zum Streit, Eifersucht o.ä.
Würde mich nicht wundern, wenn sich der Fall schon bald aufklärt, weil die Taktik, die Freundin unter Druck zu setzen, funktioniert hat.