Blutspur ohne Leiche - was geschah mit Doris Seyffarth?

heureka1975, erst recht, wenn der Ehemann in der Rockerszene beheimatet ist.

Damals, das war der 17. Mai, als Zeugen Doris Seyffarth zum letzten Mal an ihrer Wohnung sahen. Am 25. Mai dann meldete sie ihr Ex-Mann, von dem.........

Also nicht erst nach 5 Wochen,sondern nach einer Woche wurde sie als vermisst gemeldet.


Dann erschien dieser Artikel am 26.06.


Oberhausen. Am 18. Mai 2013 hatte es den Anschein, als ob die 57-jährige Doris S. aus Osterfeld ihre Wohnung nur kurz verlassen wolle. Doch seitdem wurde sie nicht mehr gesehen. Ihr Auto ist ebenfalls verschwunden. Freunde und Verwandte machen sich große Sorgen.
Seit dem 18. Mai 2013 wird die 57-jährige Doris S. aus Osterfeld vermisst. An dem Tag hatte es laut Polizei den Anschein, als ob die Frau ihre Wohnung nur kurz verlassen wollte, aber seitdem wurde sie nicht mehr gesehen.

Freunde und Verwandte machen sich große Sorgen. Bei dem Auto, mit dem sie eventuell unterwegs ist, handelt es sich um einen schwarzen Fiat-Panda mit dem Kennzeichen OB-DS 2001. Es ist ebenfalls verschwunden. Wer kann Angaben zum Verbleib von Doris S. machen? Beschreibung: 1,62 m groß, sehr schlank, langes schwarzes Haar, gebräunte Haut, Nasenpiercing. Hinweise: 0208-8260.

26.06.2013 | 18:32 Uhr

Da ist auch noch nichts schlimmes dran, habe ich auch nicht gesagt.

Nur gerade diese Gruppierungen halten immer zusammen. Und wenn einem Angehörigen -auch Ex-Partnern die sich noch gut verstehen - etwas zu stößt, hätte man doch eigentlich auch von dort aus mal gesucht.

Zusammenhalt zeichnet diese Gruppen aus.

hexe40, ich habe darin auch nichts Schlimmes gesehen.

Aber auch hier gilt, dass wir nicht wissen, ob von dort aus gesucht wurde oder nicht.
Wir können nur von dem ausgehen, was uns in xy präsentiert wurde.
Und das ist leider der Dreh- und Angelpunkt.

Dann suchte man sie,da man an Selbstmord dachte.

Herne. Polizei und Feuerwehr haben in Herne hat am Dienstag bis in die Nacht mit Tauchern, Schlauchbooten und Rettungshubschrauber einer Frau gesucht, die laut Zeugenaussagen in den Kanal gesprungen sein soll. Wegen des Unwetters musste der Einsatz zunächst abgebrochen werden.
Bis tief in die Nacht haben Feuerwehr und Polizei in Herne am Dienstag nach einer Frau gesucht, die in den Rhein-Herne-Kanal gesprungen oder gefallen sein soll.

Gegen 21.50 Uhr hatten Zeugen bei der Polizei angerufen und berichtet, dass eine ihnen unbekannte Frau ins Wasser gesprungen und dann untergegangen sei. Daraufhin wurde das Gebiet am Yachthafen in Höhe der Gneisenaustraße laut Angaben der Polizei zunächst mit Scheinwerfern abgesucht.

Rettungskräfte suchen weiter

Die Feuerwehr suchte zudem mit Schlauchbooten. Aus Dortmund wurde ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera angefordert, mit dessen Hilfe die Beamten das gesamte Gelände und das Wasser absuchten, so Polizeisprecher Volker Schütte. Auch eine Taucherstaffel der Gelsenkirchener Feuerwehr war im Einsatz. Wegen des heftigen Unwetters musste der Einsatz ohne Ergebnis gegen Mitternacht zunächst abgebrochen werden.

Am Mittwochmorgen nahmen die Rettungskräfte ihre Suche wieder auf, unter anderem suchten Beamte erneut mit Rettungsbooten nach der Frau, auch eine Taucherstaffel ist nach Angaben der Polizei wieder in Bereitschaft. (KF, pen)

23.10.2013 | 09:05 Uhr

http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/oberhausen/taucher-suchten-im-rhein-herne-kanal-nach-vermisster-frau-aus-osterfeld-id8204820.html?service=mobile

Da gebe ich dir auch wieder Recht.Das wunderte mich auch sehr.Auch jetzt auf der Seite der Werkstatt bei Facebook war da nichts mal zu lesen,und da erreicht man ja doch ne Menge Leute.

heureka1975, man weiß doch auch nicht, zu welchen Verhaltensmaßnahmen die Polizei den Angehörigen, Bekannten oder zu dem Fall befragten Personen rät.

Nach dem Motto, keine Selbstschüsse tätigen, da diese für die Ermittlungen der Polizei nach hinten los gehen könnten.

Oh je,hab wohl den falschen Text oben eingestellt.

Oberhausen. Seit dem Morgen suchen Polizisten an und in Rhein-Herne-Kanal sowie Emscher nach der seit Mitte Mai vermissten Doris S. aus Oberhausen-Osterfeld. Zuvor war das Auto der 57-jährigen Frau in der Nähe gefunden worden.
Seit dem 18. Mai 2013 wird die 57-jährige Doris S. aus Osterfeld vermisst. An dem Tag hatte es laut Polizei den Anschein, als ob die Frau ihre Wohnung nur kurz verlassen wollte, aber seitdem wurde sie nicht mehr gesehen.

Der Polizei gab Mitte der Woche ein Zeuge den Hinweis auf das ebenfalls verschwundene Auto der vermissten Frau. Der schwarze Fiat-Panda stand an der Wittekindstraße unweit des Rhein-Herne-Kanals.

Am Mittwoch und Donnerstag durchforstete ein Suchtrupp mit Leichenspürhunden die nähere Umgebung und den Rhein-Herne-kanal zwischen Osterfelder Straße und Marina. Auch Taucher waren im Einsatz. Am Donnerstagmittag beendete die Polizei die Aktion ohne Ergebnis.

18.07.2013 | 13:00 Uhr

Mein Freund sagte direkt schon am Anfang von dem Film "da steckt bestimmt ein Rocker-Club dahinter". Ich will hier absolut niemand angreifen! Falls es so rüber kommt - sorry! Aber ich finde es schon merkwürdig das dass sein erster Gedanke war obwohl er nicht wisse das ihr Ex-Mann laut presse in solch einem Club Mitglied ist. Weis zufällig jemand genau in welchem Club ihr Ex-Mann Mietglied ist? Stand sie vielleicht in der Schuld von solch einem Club?
Was ist mit ihrem Freund und der "losen" Beziehung? Vielleicht wollte er was festes, sie jedoch nicht und dann kams zum Streit?
Ich gehe von einer beziehungstat aus, so wie die spurenlage ist.
Verletzte Gefühle?

@minu16

wenn der artikel vor dem auffinden des auto verfasst wurde, hat ihn der täter vl auch gelesen und ihm wurde das auto "zu heiss" und er hat es deswegen "irgendwo" oder genau platziert abgestellt!?

@osttimor

minu16 schrieb:Zuvor war das Auto der 57-jährigen Frau in der Nähe gefunden worden.

der Robert kommt bestimmt auch aus der Motorrad-Szene, nicht nur wegen der langen Haare, er trug auch eine Lederhose.

Ich denke auch, man wollte mit dem Äußeren schon darstellen, dass man es nicht mit Bankkaufleuten zu tun hat. Das soll auf gar keinen Fall abwertend gemeint sein.

Warum sollte ein Rocker-Club dahinterstecken? Welches Motiv sollten die denn haben, sie umzubringen? Da müsste der Ex-Mann von ihr schon ein leitendes Mitglied der Szene sein und so einen Auftrag erteilt haben, aber scheinbar hatte sie ja noch ein gutes Verhältnis zu ihm trotz Trennung, sonst hätte er keinen Schlüssel zu ihrer Wohnung bekommen von ihr, und nach 2-3 Jahren Trennung wüsste ich ehrlich nicht, was plötzlich dazu führen sollte, dass bei ihm die Emotionen noch mal so hochwallen, dass er sowas machen oder selbst in Auftrag geben würde. Wären die jetzt frisch getrennt gewesen mit Streit und allem, OK, aber so...? Nicht jeder, der zur Rockerszene gehört, ist ein Brutalo, genau so wenig wie jeder Fußballfan Hooligan ist.

Die Bandidos, da weist das Profil von RSB hin.
Klar kann jemand aus einem Rockerclub dahinterstecken, wieso nicht? Ich finde das jetzt nicht abwegig und diskriminierend soll das auch nicht gemeint sein. Das Motiv des Täters muss ja gar nichts mit diesen Clubs zu tun haben.

woertermord schrieb:Klar kann jemand aus einem Rockerclub dahinterstecken, wieso nicht? Ich finde das jetzt nicht abwegig und diskriminierend soll das auch nicht gemeint sein. Das Motiv des Täters muss ja gar nichts mit diesen Clubs zu tun haben.

Ja, ein Einzeltäter kann natürlich Kontakt zur Rockerszene haben, aber dass der Club selbst dahintersteckt, dazu fehlt mir einfach das Motiv.

Ich glaube jetzt auch nicht, dass der ganze Club hinter dem Mord steckt. Der Täter selber kann ja Mitglied sein. Aber so aus der Vergangenheit ist ja auch zu erkennen, dass sich die Clubs, sollten sie für einen Mord verantwortlich sein, sich nicht die Mühe machen, den Tatort noch großartig zu säubern. Sie hinterlassen dann doch erkennbare Spuren.

Dass bei der Sendung nicht alles 1:1 dargestellt wird, sieht man meines Erachtens an diesem Karsten. Wenn es sich bei der Person Karsten um den FB-Karsten handelt, warum wurde sich nicht darauf beschränkt, dass er DS nicht kannte. Er kannte sich aber auch nicht mit dem PC aus, wusste nicht einmal, wie man so ein Teil anschaltet.
Letzteres muss man aber schon wissen, um sich ein FB-Profil zuzulegen.

Dieser zusätzliche Hinweis diente sicherlich dazu, die Zuschauer bezüglich dieses Karsten auf eine falsche Fährte zu bringen, dass diese nicht im Net rumsuchen und noch mehr Hinweise auf diese Person eingehen, die definitiv als Täter auszuschließen ist.

Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht.

@Allanah
Der real-existierende Karsten sagt im Filmfall "Ich weiß kaum wie so ne Kiste angeht." Das würde ich jetzt nicht wort-wörtlich verstehen. Kennt ihr jemanden der unter 60 Jahren alt ist & keinen Computer anschalten kann? Er kennt sich eben nicht großartig aus mit PCs aus.

Ich versteh irgendwie nix. Warum sollte die Polizei nicht wollen, dass die Zuschauer im Netz runsuchen, wenn der real-existierende Karsten (der NICHT der Täter ist) nirgendwo im Netz vertreten ist. Der wahre Täter könnte es ja schließlich sein. Oder glaubst du der FB-Karsten ist jetzt der Täter oder ein weiterer Karsten, der auch nichts mit Doris zu tun hat?

@woertermord

Ich wollte damit sagen, dass man die Tatsache, dass er sich mit dem PC nicht auskennt, so ein Teil gar nicht anschalten kann, erwähnt hat, um diesen Karsten, der es nicht war, zu schützen.
Immer vorausgesetzt, es handelt sich um den FB-Karsten.

Und wir haben auch gesucht und haben genau diesen FB-Karsten gefunden, der mit der Tat nichts zu tun hat.

Fazit: Wenn 100 Leute diesen finden, so wie wir, gehen 100 Anrufe bei der Polizei ein, die zu nichts führen und nur Zeit beanspruchen.
Um dieses zu vermeiden, fügt man hinzu, dass dieser Karsten sich mit dem PC nicht auskennt.

Ich hoffe, du verstehst nun, was ich meine.

Die Sendung wird ja mit Hilfe der Kripo gedreht und ich fand diesen leitenden Kommissar, mit dem am Ende der Sendung gesprochen wurde, nicht gerade "fernsehtauglich".

Allein die Äußerung zum Phantombild "lange Haare, des öfteren zu einem Zopf gebunden" ist doch Quatsch. Woher will man wissen, ob die Haare des öfteren zu einem Zopf gebunden waren?
Man kann es nur annehmen.

Aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. Das Wort "vielleicht" (des öfteren zu einem Zopf gebunden), hätte völlig ausgereicht, um dem Satz eine andere Bedeutung zu geben.

Wobei das alles Pille Palle ist und zu nichts führt.