@marco23523@inci2Ihr hattet ja gestern eine Diskussion wegen dem Geld.
Ich fürchte auf die Aussage mit den 200 Euro + 100 Leva kann man sich nicht wirklich verlassen.
Es könnte durchaus sein, dass er sich während des Urlaubes immer mal wieder 20 Euro oder 50 Leva zur Seite gelegt hat.
Könnte aber auch anders sein, dass er zwischen 21 Uhr und 4 auf irgendeine Art und Weise das Geld ausgegeben hat.
Oder wie
@Columbo20 schrieb, dass er sich in der Nacht mit jemanden getroffen hat und dort Geld "ausgegeben" hat.
Möglich auch, dass er in der Nacht beklaut wurde.
Und die Überlegung, aufgrund des Bargeldes darauf zu schließen, dass er nun freiwillig untergetaucht ist oder nicht, halte ich für zu einseitig.
Schließlich heißt es nicht zwangsläufig, dass ein Ausstieg bis ins kleinste Detail durchdacht ist. Oftmals passiert das dann doch ziemlich spontan.
Vielleicht wollte er ja auch in der Nacht bzw. morgens nach Deutschland - und der Gedanke kam erst viel später.
Und da immer wieder über das Wetter gesprochen wird - und wo er sich doch aufhalten könnte, wie er an Essen und Trinken kommt.
Bei einem Ausstieg würde es doch durchaus Sinn machen, so weit weg wie möglich zu gehen.
Ich will nun nicht sagen, dass er nun mit Laptop irgendwo in der Sonne sitzt
;)Ich meine nur, dass die Geschichte in den Nachbarsländern sicher nicht so verbreitet ist (in meinem Freundes-/Familienkreis hatte bis letzte Woche noch keiner etwas von Lars´ Geschichte gehört).
Und wie bei der Geschichte von Max könnte auch Lars gegen Kost und Logie arbeiten.
Sollte er nicht ausgestiegen sein, halte ich eigentlich nur einen Tod für möglich.
Knapp 4 Monate mit Psychose (ohne Vorerkrankung) - kann ich mir nicht vorstellen (Und nun bitte keine Links über Psychosen posten, die Theorie habe ich hier bisher mehrmals gelesen).
Ich hoffe nur, dass man Lars bald findet, damit die Familie endlich Gewissheit hat.
Übrigens fand ich die letzten Kommentare auf FB schon alleine wegen der Qualität der Antworten (ob nun von SM oder von Kai R.) vielversprechend und nachvollziehbarer.
.... Und dann noch ein Nachtrag zu den Sprachkenntnissen.
Nicht nur in Italien, sondern auch in Spanien hatte ich oftmals Schwierigkeiten jemanden (Personal aus der Tourismusbranche) zu finden, der Englisch kann