TV-Beitrag Spiegel TV vom 31.08.14: "Verschwunden in Bulgarien: Der Fall Lars Mittank"
Dort heißt es...
Kommentar:
- "Der junge Deutsche stand möglicherweise unter Drogen. Als ein uniformierter Flughafenangestellter erschien, verließ Lars das Zimmer fluchtartig." (ab 2:07 Min.)
- "Der Verdacht des Detektivs: Lars kam im Hotel in Kontakt mit Drogen. Für die These spricht, dass Lars in jener Nacht mehrmals seine Mutter anrief. Er war panisch, fürchtete sich im Hotel und wollte aus Varna verschwinden. Angeblich sei er in der Schwarzmeerstadt nicht mehr sicher." (ab 5:19 Min.)
Flughafenarzt (lt. Übersetzer):
- "In dem Moment als er den Uniformierten gesehen hat, hat er sich total erschreckt. Sagte, er hat Angst um sein Leben, er will nicht sterben." (ab 2:16 Min.)
- "Er rieb seine Hände, war unruhig, hatte kein Vertrauen als wir versuchten etwas gegen die Schmerzen in seinem Ohr zu unternehmen. Die Medikamente die wir ihm gaben ließ er auf dem Tisch liegen und sagte, ich möchte nicht behandelt werden. (ab 7:33 Min.)
Andreas Gütig, Privatdetektiv:
-"Hier beginnt auch diese dubiose Geschichte eigentlich. Weil hier hat angefangen Lars in Panik zu bekommen. Er hat fluchtartig um 4 Uhr das Hotel verlassen. Hat ein Versteck aufgesucht. Hat auch mit seiner Mutter kommuniziert zweimal, dass er Angst um sein Leben hat." (ab 4:10 Min.)
- "Denen ist aufgefallen dass Lars also sehr sehr stark gewunken hat. Und sie hat ihn dann gebeten mitzufahren. Also sie hat ihm das angeboten und das hat auch Lars wahrgenommen. Ihr ist aufgefallen, auch dem Taxifahrer, dass Lars sehr erweiterte Pupillen hatte." (ab 6:58 Min.)
Quelle:
http://www.spiegel.de/video/verschwunden-in-bulgarien-der-fall-lars-mittank-video-1518506.html