Dann wären sie ja schadenersatzpflichtig gegenüber dem falschen Hotel. Das ist ja mehr als unverschämt solche Lügen medial dann zu verbreiten.Stahlmann schrieb:Oder sie haben extra das falsche gefilmt und waren aber im richtigen Hotel zur Recherche. Der Kollege von dem deutschen Detektiv hat sich doch in das Hotel einquartiert und herausgefunden (laut Spiegel TV) das dort Drogen und Frauen angeboten wurden.
Dazu kommt, dass die Angehörigen (verständlicherweise) Infos zurückhalten. Sie versuchen so viel Aufmerksamkeit für die Suche zu generieren, wie möglich...und gleichzeitig LMs Privatsphäre zu schützen.Ich behaupte immernoch nicht, DASS das so ist (s.o.) - aber hm...
Die Mutter rechnet damit, dass LM noch lebt und in sein Leben zurückfindet. Selbst wenn nicht, möchte sie ihn nicht blossstellen.
Sie möchte Hilfe bei der Suche, aber keine Details (auf die wir natürlich neugierig sind) preisgeben.
Dass klar darauf hingewisen wird, dass aus "ermittlungstechnischen Gründen" Dinge nicht genannt werden (fraglich bei einer vermissten Person), impliziert natürlich, dass da was ist, was LM nicht unbeding im besten Licht stehen lässt.
Kann sein, muss aber nicht...hat aber "a Gschmäckle".
Ev. wurde sie auch beraten. Um genug Aufmerksamkeit und Interesse zu generieren, kann es auch sein, dass man es anders darstellt, als es war.
Ich könnte das verstehen.
dagegen spricht, dass das fernsehteam die angestellten vom hotel interviwt haben und die dann auskunft über Lars geben konnten....Ok! Diese Variante vielleicht:
