Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 10:52Y6708 schrieb:wäre der Junge in irgendein Fahrzeug gestiegen, dann wäre er vielleicht wo anders gelandet , oder er wäre in einem Waldstück vor Berlin gefunden worden?Nicht wenn es sich bei dem Täter wirklich um einen Hausmeister oder ähnliches gehandelt hat, der selbst in der Umgebung Schönhauser Allee/Berliner Straße wohnt - sich für die Tatausübung aber eine Räumlichkeit die er betreut ausgesucht hat. Was mit dem Jungen geschah brauchte ja auch einiges an Zeit - ihm wurde Alkohol gegeben, die Kleidung gewechselt und dann die Tat selbst. Dies im Auto selbst oder in einem Waldstück zu vollrichten ist meiner Meinung nach nahezu unmöglich und der Täter wollte sich Zeit nehmen und ich denke er hatte es auch im Voraus genügend geplant.
Ich fände es aus Tätersicht zu gewagt den Jungen in unmittelbarer Nähe in eine Wohnung oder eben die Halle zu locken. Der Täter ging zwar davon aus, dass man nachdem der Müll geholt wurde die Leiche entweder gar nicht mehr findet oder nicht mehr zuordnen kann von wo sie kam aber die Gefahr wäre ebenso gut bestanden, dass jemand ihn vor Abholung entdeckt - und/oder Spuren gefunden würden wenn alle in Frage kommenden Gebäude in der Umgebung durchsucht werden. Dem war aber offensichtlich nicht so - es konnte nicht klar gesagt werden wo der Junge festgehalten wurde und letztendlich zu Tode kam. Also würde der Täter wenn er denn wirklich soweit denkt den Jungen irgendwo in den Müll werden wo es eben keine oder keine eindeutige Verbindung zu ihm gibt.
Die Ausführungen von @Mantrailer finde ich sehr hilfreich besonders Punkt 1 in Verbindung mit Punkt 3 halte ich für sehr interessant. wie wahrscheinlich ist es also wirklich, dass es sich um Zufälle handelt wenn ein 13 Jähriger Junge in Kiel in die Pädo Szene rutscht - dort auch zumindest bedingt freiwillig verkehrt und auch wohl schon längere Zeit, schließlich in Berlin sexuell missbraucht und ermordet wird und dann raus kommt, dass seine Schwester Missbrauchsopfer durch ihren Stiefvater wurde.
Es wäre vielleicht noch erheblich zu wissen wie Stefan die Kieler Kontakte aufgebaut hat. Er sah mir jetzt nicht danach aus als dass er sich prostituierte und von daher irgendwelche Kontakte hatte also wo kamen die her? Zufallsbekanntschaften oder eine Bezugsperson, Bekannter (Lehrer, Nachbar) oder Verwandter die ihn dort hinein brachte?!
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 11:02Wenn vieles den Behöreden seit Jahren angeblich schon bekannt sein soll, dann frage ich mich eben auch schon heute , wo die Erfloge bleiben.....
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Der Mord an dem damals 13-jährigen Stefan Lamprecht ist bis heute nicht aufgeklärt. Die Leiche des Jungen wurde im August 1995 auf einer Müllkippe in Mittenwalde gefunden. Der Kieler war einige Tage zuvor bei einem Besuch seines Vaters in Berlin verschwunden.
Für diesen Fall interessiert sich jetzt auch der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Wanja Götz. «Ich befasse mich deshal mit dem Fall, weil ich der festen Überzeugung bin, dass jene Täter, die an der Verschleppung Manuel Schadwalds beteiligt waren, auch für die Ermordung von Stefan Lamprecht verantwortlich sind. In beiden Fällen spielen geheimdienstliche Interessen eine große Rolle. Es gibt Erkenntnisse, wonach sowohl Manuel Schadwald als auch Stefan Lamprecht von einflussreichen Persönlichkeiten missbraucht worden sind. Entsprechendes Fotomaterial wurde dann zur Erpressung genutzt.»
Nach Aussagen der Familie des ermordeten Lamprecht hatte sich der Junge in seiner Heimatstadt ein halbes Jahr vor dem Mord verändert. Seine Stiefschwester Nancy: «Er schlitzte plötzlich seine Kuscheltiere auf und klebte Totenköpfe an die Wand.»
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inderpornographie: Stasi erpresste Politiker
Ex-Geheimdienst-Offizier stellt Verbindung zum Fall eines vermissten Berliner Jungen her
Von Dirk Banse und Michael Behrendt
Berlin - Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst.
Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz (Deckname "Grigori")
In einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. "Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben.
Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt. Eine Schlüsselrolle spielte Rainer Wolf, der Vater des noch immer vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald", berichtet der in Berlin lebende Götz.
Nach Recherchen der Berliner Morgenpost hat auch der im August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. "Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich auszuwerten", sagt der ehemalige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU).
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Nach Angaben des belgischen Kinderpornoexperten Marcel Vervloesem wurden solche Kunden erpresst und zu geheimdienstlichen Tätigkeiten gezwungen. Eines der missbrauchten Kinder war Regina Louf, die in den belgischen Ermittlungsakten im Fall Dutroux das Kürzel «X 1» erhielt. Sie sagte der Berliner Morgenpost in Antwerpen: «Dutroux lieferte die Kinder vor allem zu Partys, an denen sogar Regierungsvertreter teilnahmen.»
Das Bindeglied zwischen den Fällen Manuel Schadwald und Marc Dutroux könnte Robby van der Plancken heißen. Der 28-jährige Belgier, der den Morgenpost-Reportern in Amsterdam von seiner Beteiligung am Verschwinden des Berliner Jungen erzählt hatte, wurde nach einem Bericht der Amsterdamer Zeitung «De Telegraaf» mit Dutroux mehrmals in einem niederländischen Sexclub gesehen. Robby van der Plancken sitzt seit vier Jahren in Italien in Haft, weil er seinen Komplizen Gerrit Ulrich in der Toskana erschossen hatte. Vervloesem: «Ulrich wusste zuviel über den Fall Schadwald.»
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siehe Link
http://nieuwsarchief.skynetblogs.be/tag/kinderpornographie+manuel+schadwald+morkhoven+vervloesem+stasi
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Der Mord an dem damals 13-jährigen Stefan Lamprecht ist bis heute nicht aufgeklärt. Die Leiche des Jungen wurde im August 1995 auf einer Müllkippe in Mittenwalde gefunden. Der Kieler war einige Tage zuvor bei einem Besuch seines Vaters in Berlin verschwunden.
Für diesen Fall interessiert sich jetzt auch der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Wanja Götz. «Ich befasse mich deshal mit dem Fall, weil ich der festen Überzeugung bin, dass jene Täter, die an der Verschleppung Manuel Schadwalds beteiligt waren, auch für die Ermordung von Stefan Lamprecht verantwortlich sind. In beiden Fällen spielen geheimdienstliche Interessen eine große Rolle. Es gibt Erkenntnisse, wonach sowohl Manuel Schadwald als auch Stefan Lamprecht von einflussreichen Persönlichkeiten missbraucht worden sind. Entsprechendes Fotomaterial wurde dann zur Erpressung genutzt.»
Nach Aussagen der Familie des ermordeten Lamprecht hatte sich der Junge in seiner Heimatstadt ein halbes Jahr vor dem Mord verändert. Seine Stiefschwester Nancy: «Er schlitzte plötzlich seine Kuscheltiere auf und klebte Totenköpfe an die Wand.»
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inderpornographie: Stasi erpresste Politiker
Ex-Geheimdienst-Offizier stellt Verbindung zum Fall eines vermissten Berliner Jungen her
Von Dirk Banse und Michael Behrendt
Berlin - Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst.
Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz (Deckname "Grigori")
In einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. "Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben.
Nach dem Fall der Mauer hat das ehemalige Stasi-Netzwerk die geheimdienstlichen in finanzielle Interessen umgewandelt. Eine Schlüsselrolle spielte Rainer Wolf, der Vater des noch immer vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald", berichtet der in Berlin lebende Götz.
Nach Recherchen der Berliner Morgenpost hat auch der im August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. "Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich auszuwerten", sagt der ehemalige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU).
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Nach Angaben des belgischen Kinderpornoexperten Marcel Vervloesem wurden solche Kunden erpresst und zu geheimdienstlichen Tätigkeiten gezwungen. Eines der missbrauchten Kinder war Regina Louf, die in den belgischen Ermittlungsakten im Fall Dutroux das Kürzel «X 1» erhielt. Sie sagte der Berliner Morgenpost in Antwerpen: «Dutroux lieferte die Kinder vor allem zu Partys, an denen sogar Regierungsvertreter teilnahmen.»
Das Bindeglied zwischen den Fällen Manuel Schadwald und Marc Dutroux könnte Robby van der Plancken heißen. Der 28-jährige Belgier, der den Morgenpost-Reportern in Amsterdam von seiner Beteiligung am Verschwinden des Berliner Jungen erzählt hatte, wurde nach einem Bericht der Amsterdamer Zeitung «De Telegraaf» mit Dutroux mehrmals in einem niederländischen Sexclub gesehen. Robby van der Plancken sitzt seit vier Jahren in Italien in Haft, weil er seinen Komplizen Gerrit Ulrich in der Toskana erschossen hatte. Vervloesem: «Ulrich wusste zuviel über den Fall Schadwald.»
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siehe Link
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 21:35Dieser Fall beschäftigt mich sehr, da ich in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Wohnung des Vaters und der Oma wohne und die Gegend sehr gut kenne, diese Strecke täglich benutze.
DNA - Massen-DNA-Tests Schönhauser Allee / Berliner Str.
Wurde denn überhaupt DNA des Täters gewonnen? Stefan wurde missbraucht. Falls es brauchbares DNA gibt (darüber habe ich bisher nichts gelesen) dann müsste man wirklich einen Massen DNA-Test in dieser Gegend machen, Schönhauser Allee/Berliner Str., denn auch so wurde der Mörder von Annette Kreuzer nach vielen Jahren gestellt (ein Rettungssanitäter).
Jens A.
Jens A. ist als nicht weiter gefährdend entlassen worden, obwohl er von der Haft aus die trauernde Mutter beleidigte und tyrannisierte. Danach suchte er sich weitere Opfer. Sind diese Gutachter eigentlich noch weiter im Dienste der Menscheit tätig?
Jens A.
Jens A. müsste von einem Spezialisten verhört werden. Vielleicht schlummern noch weitere Geständnisse in ihm, die er nicht nur seinen Ex-Mitbewohnern anvertrauen würde. Nachdem wie er sich aus dem Gefängnis heraus benommen hat, ist es doch sehr erschreckend, wie wenig Einsicht Jens A. in seine Taten hat, das zeigt mir, dass er seine Opfer wie Müll ansieht. Was hatte er zu dieser Zeit gemacht, als in den 90er Jahren all diese Kinder im Prenzlauer Berg, einer der kinderfreundlichsten und kinderreichsten Gegenden Europas, "verschwanden"? Er kam ja nicht aus Prenzlauer Berg, sondern wohnte in Steglitz/Schöneberg. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Daniel Beyer nicht das einzige Opfer Jens A.'s war, nachdem was ich alles über Jens A. gelesen habe.
DNA - Massen-DNA-Tests Schönhauser Allee / Berliner Str.
Wurde denn überhaupt DNA des Täters gewonnen? Stefan wurde missbraucht. Falls es brauchbares DNA gibt (darüber habe ich bisher nichts gelesen) dann müsste man wirklich einen Massen DNA-Test in dieser Gegend machen, Schönhauser Allee/Berliner Str., denn auch so wurde der Mörder von Annette Kreuzer nach vielen Jahren gestellt (ein Rettungssanitäter).
Jens A.
Jens A. ist als nicht weiter gefährdend entlassen worden, obwohl er von der Haft aus die trauernde Mutter beleidigte und tyrannisierte. Danach suchte er sich weitere Opfer. Sind diese Gutachter eigentlich noch weiter im Dienste der Menscheit tätig?
Jens A.
Jens A. müsste von einem Spezialisten verhört werden. Vielleicht schlummern noch weitere Geständnisse in ihm, die er nicht nur seinen Ex-Mitbewohnern anvertrauen würde. Nachdem wie er sich aus dem Gefängnis heraus benommen hat, ist es doch sehr erschreckend, wie wenig Einsicht Jens A. in seine Taten hat, das zeigt mir, dass er seine Opfer wie Müll ansieht. Was hatte er zu dieser Zeit gemacht, als in den 90er Jahren all diese Kinder im Prenzlauer Berg, einer der kinderfreundlichsten und kinderreichsten Gegenden Europas, "verschwanden"? Er kam ja nicht aus Prenzlauer Berg, sondern wohnte in Steglitz/Schöneberg. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Daniel Beyer nicht das einzige Opfer Jens A.'s war, nachdem was ich alles über Jens A. gelesen habe.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 21:47@Emd
Jens A. sehe ich auch mit gemischten Gefühlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass auf sein Konto weitere Taten gingen.
Jens A. sehe ich auch mit gemischten Gefühlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass auf sein Konto weitere Taten gingen.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 22:19Es ist eine Schande, dass sowas immer wieder frei kam. Ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen:
http://www.welt.de/regionales/berlin/article1292749/Kinderschaender-schlaegt-erneut-zu.html
http://www.welt.de/regionales/berlin/article1292749/Kinderschaender-schlaegt-erneut-zu.html
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 22:57@Emd
meine Anteilnahme , wenn Du dort auch noch in der Nähe wohnst!
Gibt es in diesem Bereich eben den der Junge auf seiner Strecke hatte , die Berliner Strasse zieht sich ja auch sehr weit hoch , irgendwelche Homosexuellen Bars oder irgendwelche Sex Studios , die der Junge hätte damals eben kreuzen können, oder sogar gehen müssen?
Die Bärenhöhle gibt es dort erst seit dem Jahr 1999.
Was ist mit dem heutigen Kissingenstadion , ist das heute noch im Bertrieb?
Gitbt es dort Garagen, Stallungen , oder diverse Unterschlümpfe' - und kann man dort
ein Kohlenlager vermuten?
Emd, wenn man sich diesen Bereich ausführlich auf der MAP ansieht, dann ist das schon
ein sehr sehr großes Stück hoch bis zur Sellinstrasee.
meine Anteilnahme , wenn Du dort auch noch in der Nähe wohnst!
Gibt es in diesem Bereich eben den der Junge auf seiner Strecke hatte , die Berliner Strasse zieht sich ja auch sehr weit hoch , irgendwelche Homosexuellen Bars oder irgendwelche Sex Studios , die der Junge hätte damals eben kreuzen können, oder sogar gehen müssen?
Die Bärenhöhle gibt es dort erst seit dem Jahr 1999.
Was ist mit dem heutigen Kissingenstadion , ist das heute noch im Bertrieb?
Gitbt es dort Garagen, Stallungen , oder diverse Unterschlümpfe' - und kann man dort
ein Kohlenlager vermuten?
Emd, wenn man sich diesen Bereich ausführlich auf der MAP ansieht, dann ist das schon
ein sehr sehr großes Stück hoch bis zur Sellinstrasee.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:20@Emd
Ich hoffe,dort sind einige Köpfe gerollt.
Aus dem Bericht:
Eine mögliche Erklärung für die Pannen ist die Rolle von Jens A. im Berliner Kinderporno-Milieu. Anfang der neunziger Jahre hatte er als Barkeeper im Schöneberger Schwulen-Lokal Pinocchio gearbeitet. So manch prominenter Gast soll dort zu sehen gewesen sein
Diese Kinderschänder sind leider in allen Gesellschaftsschichten zu finden,da sind auch Richter und Polizei keine Ausnahmen.Da hackt keiner dem Anderen ein Auge aus!
Gutachter machen nur ihren Job,mal besser oft schlechter.Leider haben sie keine Konsequenzen zu befürchten wenn sie sich mal verhauen.Tja,solange es die anderen trifft.Ein Skandal,nicht nur in Berlin leider.
Ich hoffe,dort sind einige Köpfe gerollt.
Aus dem Bericht:
Eine mögliche Erklärung für die Pannen ist die Rolle von Jens A. im Berliner Kinderporno-Milieu. Anfang der neunziger Jahre hatte er als Barkeeper im Schöneberger Schwulen-Lokal Pinocchio gearbeitet. So manch prominenter Gast soll dort zu sehen gewesen sein
Diese Kinderschänder sind leider in allen Gesellschaftsschichten zu finden,da sind auch Richter und Polizei keine Ausnahmen.Da hackt keiner dem Anderen ein Auge aus!
Gutachter machen nur ihren Job,mal besser oft schlechter.Leider haben sie keine Konsequenzen zu befürchten wenn sie sich mal verhauen.Tja,solange es die anderen trifft.Ein Skandal,nicht nur in Berlin leider.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:21@Y6708
Deine Anteilnahme brauche ich nicht, die Gegend ist für eine Großstadt weniger gruselig als "Nachtangeln" und besteht heute hauptsächlich aus Bioläden, und künstlerischen Selbstgründern, Kitas und Madonna hat hier ihr Fitnessstudio: "Hard Candy" in der Schönhauser Allee. Es wechselt also ständig. Die Seitenstraßen der Kissingenstraße kenne ich nicht, es ist aber hauptsächlich ne Rentnergegend.
Ich finde es nach wie vor verwunderlich, dass in den 90er Jahren soviele Kinder verschwanden, in der Zeit, wo Jens A. durch sein Unwesen bekannt wurde. Es passt in sein Profil. Schade, dass nie etwas über die DNA berichtet wurde. Trotzdem er die Mutter des ermordeten und vergewaltigten Jungen aus dem Gefängnis heraus bedrohte und beschimpfte, wurde er freigelassen, um 4 Tage darauf zwei weitere zu vergewaltigen. Die Gutachter sollte man gleich miteinsperren und Berufsverbot erteilen:http://www.berliner-kurier.de/archiv/peiniger-von-daniel-droht-jetzt-der-mutter,8259702,7890384.html
Deine Anteilnahme brauche ich nicht, die Gegend ist für eine Großstadt weniger gruselig als "Nachtangeln" und besteht heute hauptsächlich aus Bioläden, und künstlerischen Selbstgründern, Kitas und Madonna hat hier ihr Fitnessstudio: "Hard Candy" in der Schönhauser Allee. Es wechselt also ständig. Die Seitenstraßen der Kissingenstraße kenne ich nicht, es ist aber hauptsächlich ne Rentnergegend.
Ich finde es nach wie vor verwunderlich, dass in den 90er Jahren soviele Kinder verschwanden, in der Zeit, wo Jens A. durch sein Unwesen bekannt wurde. Es passt in sein Profil. Schade, dass nie etwas über die DNA berichtet wurde. Trotzdem er die Mutter des ermordeten und vergewaltigten Jungen aus dem Gefängnis heraus bedrohte und beschimpfte, wurde er freigelassen, um 4 Tage darauf zwei weitere zu vergewaltigen. Die Gutachter sollte man gleich miteinsperren und Berufsverbot erteilen:
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:33@Emd
Wenn diese Gutachterin im Fall Unterweger sich ein wenig mehr als 1 Stunde mit dem Typen beschäftigt hätte,würden 11 Frauen heute noch leben!
Wenn diese Gutachterin im Fall Unterweger sich ein wenig mehr als 1 Stunde mit dem Typen beschäftigt hätte,würden 11 Frauen heute noch leben!
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:43@minu16 nicht nur die, sondern auch Günter Grass (gilt als einer der ""bedeutendsten deutschsprachigen Autoren"") und die Petitionen zahlreicher anderer ""Intellektueller"" Wikipedia: Jack Unterweger
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:48@Emd
Ja ich weiß...die ganze Münchner der besseren Gesellschaft.
Dieser Bericht ist auch ein Hammer über Jens A.
Was haben die da gekungelt,damit der Typ so davon kam?
REGIONALES KRIMINALITÄT 24.10.07 Neuer Verdacht gegen Kinderschänder Jens A. Der in Berlin einschlägig verurteilte Jens A., der am Sonntag in Köln-Mülheim erneut einen Jungen missbraucht haben soll, schweigt. Inzwischen steht er auch unter dringendem Verdacht, bereits im August ein Kind ebenfalls in Köln-Mülheim missbraucht zu haben. Weitere Fälle werden geprüft.
"Er hat bislang nur seinen Namen genannt", sagt ein Kölner Polizeisprecherüber die bisherigen Angaben von Jens A. Während er sich in Untersuchungshaft befindet, wird der Fall in der Öffentlichkeit und auch in Polizei- und Justizkreisen intensiv diskutiert. Der 37-Jährige war 1999 in Berlin bereits wegen drei Missbrauchsfällen an Kindern zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Trotz seiner pädophilen Neigung kamen zwei Gutachter zu der Überzeugung, dass eine nachträgliche Sicherungsverwahrung für Jens A. nicht vonnöten sei. Ein Irrtum, wie sich inzwischen herausgestellt hat. "Für die nachträgliche Sicherungsverwahrung müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Zum Beispiel muss durch neue Tatsachen belegt werden, dass der Verurteilte sehr gefährlich für die Allgemeinheit ist und aller Voraussicht nach schwerste Straftaten begehen wird. Leider kann man in keinen Menschen hineingucken", sagt die Berliner Justizsprecherin Iris Berger.
Jens A. ist nur wenige Tage nach seiner Haftentlassung am 21. Februar vergangenen Jahres in Bernau in Brandenburg erneut unter Verdacht geraten, zwei Jugendliche missbraucht zu haben. Doch er kam nach vier Monaten wieder frei. "Wir haben den Mann angeklagt, doch die Klage wurde vom Landgericht Frankfurt (Oder) abgewiesen", sagt Kai Münch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). Das Gericht begründete seine Entscheidung mit einem Gutachten, wonach die angenommene Widerstandsunfähigkeit des einen Opfers und die Zwangslage des anderen Geschädigten nicht bewiesen werden könne. Die Ermittlungen sollen aber ergeben haben, dass beide Opfer erst betäubt und dann missbraucht worden sein sollen.
Umzug in den Westen
Jens A. wurde dennoch auf freien Fuß gesetzt. Er zog zunächst nach Gelsenkirchen, wohnte zuletzt in Leverkusen. Die dortige Polizei war über die Vergangenheit des Mannes informiert und suchte ihn regelmäßig auf. Dennoch wurde er rückfällig. Am frühen Sonntagabend zog Jens A. in Höhe einer Unterführung einen zehnjährigen Jungen von der Straße und zerrte ihn auf den Rücksitz seines Wagens. Anschließend fuhr er mit dem Kind in seine Wohnung nach Leverkusen. Nachdem er den Jungen missbraucht hatte, setzte er ihn in der Nähe der elterlichen Wohnung wieder ab. "Der Junge hatte noch Glück im Unglück. Er hätte auch tot sein können", sagt ein ehemaliger Bekannter des Kinderschänders. Inzwischen steht er auch unter dringendem Verdacht, bereits im August ein Kind ebenfalls in Köln-Mülheim missbraucht zu haben. Weitere Fälle werden geprüft.
Im Dezember 1994 hatte Jens A. den damals acht Jahre alten Daniel Beyer aus Prenzlauer Berg missbraucht, der anschließend von seinem Lebensgefährten getötet worden war. Da er 1997 und 1998 zwei weitere Kinder missbraucht hatte, wurde die Strafe für den Fall Beyer von fünf Jahren und drei Monaten um zwei weitere Jahre verlängert. Nach seiner Entlassung galt A. nicht mehr als allgemeingefährlich. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Die Polizei tut in der Prävention und Strafverfolgung ihr Möglichstes, um Kinder vor gefährlichen Triebtätern zu schützen. Der Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass die vorhandenen rechtlichen Instrumente von allen Beteiligten genutzt werden."
Ungeklärt ist nach wie vor, wie die Gutachter zu ihren Auffassungen gelangten. Ein ehemaliger Sozialarbeiter hatte die Berliner Staatsanwaltschaft auf die Gefährlichkeit des Mannes aufmerksam gemacht. In einem Brief vom 27. April 1998 schrieb er beispielsweise: "In der Folgezeit kamen immer wieder Stricher vom Kiez zu mir und baten um Hilfe. Sie klagten, von Jens unterdrückt, sexuell missbraucht und misshandelt zu werden." Ein weiterer Zeuge sagte aus, dass er 1992 gemeinsam mit einem anderen jungen Mann von Jens A. nach Rotterdam mitgenommen worden sei. "Dort brachte er uns zu einem Club in einem Reihenhaus. In diesem Club, es war eine ganze Etage von etwa 200 Quadratmetern, hielten sich ausschließlich Kinder im Alter ab sechs Jahren auf. Der Name des Clubbesitzers ist Lothar."
Bei dem Mann handelt es sich um den Deutschen Lothar G., der in Rotterdam ein Kinderbordell betrieben hatte und dafür zu neun Jahren Haft verurteilt worden war. In dem Kinderbordell war auch der vermisste Berliner Junge Manuel Schadwald gesehen worden. Weiß Jens A. mehr darüber? Mitarbeit: Axel Lier
Ja ich weiß...die ganze Münchner der besseren Gesellschaft.
Dieser Bericht ist auch ein Hammer über Jens A.
Was haben die da gekungelt,damit der Typ so davon kam?
REGIONALES KRIMINALITÄT 24.10.07 Neuer Verdacht gegen Kinderschänder Jens A. Der in Berlin einschlägig verurteilte Jens A., der am Sonntag in Köln-Mülheim erneut einen Jungen missbraucht haben soll, schweigt. Inzwischen steht er auch unter dringendem Verdacht, bereits im August ein Kind ebenfalls in Köln-Mülheim missbraucht zu haben. Weitere Fälle werden geprüft.
"Er hat bislang nur seinen Namen genannt", sagt ein Kölner Polizeisprecherüber die bisherigen Angaben von Jens A. Während er sich in Untersuchungshaft befindet, wird der Fall in der Öffentlichkeit und auch in Polizei- und Justizkreisen intensiv diskutiert. Der 37-Jährige war 1999 in Berlin bereits wegen drei Missbrauchsfällen an Kindern zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Trotz seiner pädophilen Neigung kamen zwei Gutachter zu der Überzeugung, dass eine nachträgliche Sicherungsverwahrung für Jens A. nicht vonnöten sei. Ein Irrtum, wie sich inzwischen herausgestellt hat. "Für die nachträgliche Sicherungsverwahrung müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Zum Beispiel muss durch neue Tatsachen belegt werden, dass der Verurteilte sehr gefährlich für die Allgemeinheit ist und aller Voraussicht nach schwerste Straftaten begehen wird. Leider kann man in keinen Menschen hineingucken", sagt die Berliner Justizsprecherin Iris Berger.
Jens A. ist nur wenige Tage nach seiner Haftentlassung am 21. Februar vergangenen Jahres in Bernau in Brandenburg erneut unter Verdacht geraten, zwei Jugendliche missbraucht zu haben. Doch er kam nach vier Monaten wieder frei. "Wir haben den Mann angeklagt, doch die Klage wurde vom Landgericht Frankfurt (Oder) abgewiesen", sagt Kai Münch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). Das Gericht begründete seine Entscheidung mit einem Gutachten, wonach die angenommene Widerstandsunfähigkeit des einen Opfers und die Zwangslage des anderen Geschädigten nicht bewiesen werden könne. Die Ermittlungen sollen aber ergeben haben, dass beide Opfer erst betäubt und dann missbraucht worden sein sollen.
Umzug in den Westen
Jens A. wurde dennoch auf freien Fuß gesetzt. Er zog zunächst nach Gelsenkirchen, wohnte zuletzt in Leverkusen. Die dortige Polizei war über die Vergangenheit des Mannes informiert und suchte ihn regelmäßig auf. Dennoch wurde er rückfällig. Am frühen Sonntagabend zog Jens A. in Höhe einer Unterführung einen zehnjährigen Jungen von der Straße und zerrte ihn auf den Rücksitz seines Wagens. Anschließend fuhr er mit dem Kind in seine Wohnung nach Leverkusen. Nachdem er den Jungen missbraucht hatte, setzte er ihn in der Nähe der elterlichen Wohnung wieder ab. "Der Junge hatte noch Glück im Unglück. Er hätte auch tot sein können", sagt ein ehemaliger Bekannter des Kinderschänders. Inzwischen steht er auch unter dringendem Verdacht, bereits im August ein Kind ebenfalls in Köln-Mülheim missbraucht zu haben. Weitere Fälle werden geprüft.
Im Dezember 1994 hatte Jens A. den damals acht Jahre alten Daniel Beyer aus Prenzlauer Berg missbraucht, der anschließend von seinem Lebensgefährten getötet worden war. Da er 1997 und 1998 zwei weitere Kinder missbraucht hatte, wurde die Strafe für den Fall Beyer von fünf Jahren und drei Monaten um zwei weitere Jahre verlängert. Nach seiner Entlassung galt A. nicht mehr als allgemeingefährlich. Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch: "Die Polizei tut in der Prävention und Strafverfolgung ihr Möglichstes, um Kinder vor gefährlichen Triebtätern zu schützen. Der Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass die vorhandenen rechtlichen Instrumente von allen Beteiligten genutzt werden."
Ungeklärt ist nach wie vor, wie die Gutachter zu ihren Auffassungen gelangten. Ein ehemaliger Sozialarbeiter hatte die Berliner Staatsanwaltschaft auf die Gefährlichkeit des Mannes aufmerksam gemacht. In einem Brief vom 27. April 1998 schrieb er beispielsweise: "In der Folgezeit kamen immer wieder Stricher vom Kiez zu mir und baten um Hilfe. Sie klagten, von Jens unterdrückt, sexuell missbraucht und misshandelt zu werden." Ein weiterer Zeuge sagte aus, dass er 1992 gemeinsam mit einem anderen jungen Mann von Jens A. nach Rotterdam mitgenommen worden sei. "Dort brachte er uns zu einem Club in einem Reihenhaus. In diesem Club, es war eine ganze Etage von etwa 200 Quadratmetern, hielten sich ausschließlich Kinder im Alter ab sechs Jahren auf. Der Name des Clubbesitzers ist Lothar."
Bei dem Mann handelt es sich um den Deutschen Lothar G., der in Rotterdam ein Kinderbordell betrieben hatte und dafür zu neun Jahren Haft verurteilt worden war. In dem Kinderbordell war auch der vermisste Berliner Junge Manuel Schadwald gesehen worden. Weiß Jens A. mehr darüber? Mitarbeit: Axel Lier
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:49..zum Thema Jens A.
"Die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen, um die Bloßstellung des Angeklagten zu vermeiden", sagte der vorsitzende Richter.Schließlich würden im Prozeß Einzelheiten aus dem Intimbereich des damals noch minderjährigen Täters zur Sprache kommen.Wenn sich der Angeklagte in öffentlicher Verhandlung gehemmt fühle, sei die "Wahrheitsfindung" gefährdet.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-beim-kindermord-prozess-eltern-mussten-draussen-bleiben/69558.html
"Die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen, um die Bloßstellung des Angeklagten zu vermeiden", sagte der vorsitzende Richter.Schließlich würden im Prozeß Einzelheiten aus dem Intimbereich des damals noch minderjährigen Täters zur Sprache kommen.Wenn sich der Angeklagte in öffentlicher Verhandlung gehemmt fühle, sei die "Wahrheitsfindung" gefährdet.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-beim-kindermord-prozess-eltern-mussten-draussen-bleiben/69558.html
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
02.11.2014 um 23:52@armleuchter schrieb
Irre diese Parallelität der Ereignisse:
Dennis R
14.07.95 Anreise ins Zeltlager Selker Noor
24.07.95 wird in der Nacht entführt
???????? vermutlich Zwischen/-umlagerung der Leiche
08.08.95 Leiche wird in einer Sanddüne gefunden
Stefan L
15.07.95 Anreise nach Berlin
02.08.95 verschwindet auf Heimweg von der Oma
???????? Lagerung der Leiche bevor sie im Müll entsorgt wird
08.08.95 Leichenfund auf der Müllhalde
Martin Ney dürfte bei stefan lamprecht nicht in betracht kommen - im sommer 95 war er damit beschäftigt Denis Rostel zu ermorden und danach als "betreuer" in einem Schulandheim zu agieren... .Du hast Recht, da hatte er also ein Super-Alibi...
Irre diese Parallelität der Ereignisse:
Dennis R
14.07.95 Anreise ins Zeltlager Selker Noor
24.07.95 wird in der Nacht entführt
???????? vermutlich Zwischen/-umlagerung der Leiche
08.08.95 Leiche wird in einer Sanddüne gefunden
Stefan L
15.07.95 Anreise nach Berlin
02.08.95 verschwindet auf Heimweg von der Oma
???????? Lagerung der Leiche bevor sie im Müll entsorgt wird
08.08.95 Leichenfund auf der Müllhalde
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 00:08Hier ein guter Forschungsbericht auch zum Thema Missbruch und Gewalt
Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen
http://kfn.de/versions/kfn/assets/FoB122.pdf (Archiv-Version vom 05.03.2016)
Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen
http://kfn.de/versions/kfn/assets/FoB122.pdf (Archiv-Version vom 05.03.2016)
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 00:37@EmdWahrscheinlich hatten sie alle Angst vor ihm. Gibt es eigentlich ein Foto von Jens A. und warum erfährt man seinen Nachnamen nicht?
Dieser Bericht ist auch ein Hammer über Jens A.
Was haben die da gekungelt,damit der Typ so davon kam?
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 01:06Zur Bar "Pinnochio" in der Jens A. am Zapfhahn arbeitete, gibt es auch einen interessanten Artikel, vor allem das Ende ist der Hammer:
WELT, 27.7.98: Berlin/Amsterdam - Im Fall des vermißten Jungen Manuel Schadwald aus Berlin gerät jetzt auch sein Vater Rainer Wolf in die Schlagzeilen. Die Zeitung "De Telegraaf" (Amsterdam) spekulierte am Wochenende darüber, daß der in Belgien lebende Journalist Wolf selbst seinen Sohn 1993 im Alter von zwölf Jahren in ein Kinderbordell in den Niederlanden verschleppt haben könnte. Eine entsprechende Vermutung, schrieb das Blatt, habe Marcel Vervloesem, der Sprecher der Bürgerinitiative "Werkgroep Morkhoven", geäußert. Vervloesem dementierte gestern umgehend. "So etwas habe ich nie gesagt", erklärte er der WELT. Wolf selbst wies die Vorwürfe im niederländischen Fernsehen als "absurd" zurück. Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte unterdessen, daß ein Zeuge Manuels Vater in der einschlägigen Homosexuellen-Bar "Pinocchio" in Berlin gesehen haben will. "Er soll ein- oder zweimal dort gewesen sein", sagte Justizsprecher Matthias Rebentisch. "Offenbar war das vor dem Verschwinden Manuels." Der Zeuge habe diese Aussage im Zusammenhang mit einem Kinderpornographieverfahren gemacht. Gegen Rainer Wolf werde aber nicht ermittelt. Im "Telegraaf" hatte der Berliner Peter G. berichtet, Rainer Wolf sei Stammkunde im "Pinocchio" gewesen. Die Bar sei ein Pädophilen-Treffpunkt. Jungen aus Berlin seien im großen Stil an Bordelle in den Beneluxstaaten "vermittelt" worden. Das "Pinocchio" befindet sich in einem gepflegten Eckhaus in der Fuggerstraße in Schöneberg. Rotbraune Klinkerfassade, Spitzbogenfenster. Von hier aus soll der vermißte Manuel Schadwald 1993 in die Niederlande gebracht worden sein. Das behauptete zumindest der Belgier Robby van der Plancken gegenüber der "Bild"-Zeitung. Van der Plancken soll in den Kinderpornoskandal von Zandvoort verstrickt sein und ist in Italien unter Mordverdacht inhaftiert. Daß die Schöneberger Bar ein Anlaufpunkt für Pädophile sein könnte, weist "Pinocchio"-Betreiber Hans-Joachim L. weit von sich: In seinem Haus würden keine Jungen verkuppelt, beschwichtigte er Berliner Journalisten. Auch die Polizei erklärte vorige Woche, Überprüfungen in der Bar hätten keine Hinweise darauf erbracht, daß sich dort Kinder aufhielten oder vermittelt würden. Freitag abend gegen 21 Uhr bot sich vor dem "Pinocchio" allerdings folgendes Bild: Ein Dutzend Jungen standen wartend auf dem Bürgersteig - Deutsche, Südländer, Asiaten, ein Schwarzer. Die Jugendlichen plauderten, rauchten. Ältere Männer schlenderten am Lokal vorbei, ließen neugierig ihre Blicke schweifen. In der Bar viele Pärchen: Männer um die 40 und Jungen unter 20, keine Frauen. Gegen 21.30 Uhr verließ ein wohlgenährter Mittvierziger das "Pinocchio", das hellblaue Hemd weit aufgeknöpft, am Handgelenk ein Goldkettchen. Bei ihm ein schlanker Junge. Er war etwa 16, trug ein weißes Polohemd und teure Nike-Turnschuhe. Beide stiegen in einen großen BMW, verschwanden in der Nacht. Fünf Minuten später hielten mit quietschenden Reifen zwei Polizeiwagen vor dem "Pinocchio": Razzia. Die Jungen rannten mit lautem Geschrei los, versuchten, über den Spielplatz zu entkommen. Nach wenigen Metern holten sie die Polizisten ein. Ausweise wurden kontrolliert, fünf oder sechs Jungen mußten in den Polizeibus einsteigen. Dann herrschte Ruhe vor dem "Pinocchio". Die Vorhänge wurden zugezogen, ein bulliger Mann mit blondem Stoppelschnitt und Basecap verstellte den Eingang. Er ließ nur noch Stammgäste passieren, für alle anderen hieß es: "Sorry, geschlossene Gesellschaft." 45 Minuten später fanden sich die ersten Jungen wieder vor der Bar ein, schlenderten ältere Männer um die Ecke. Um 22.30 Uhr sah wieder alles aus wie vor der Razzia. Der bierbäuchige Mittfünfziger im "Fuggereck" auf der anderen Straßenseite bestellte sich noch ein Bier, faßte den Jungen neben sich vertraulich an den Arm. Teure Cabrios fuhren im Schrittempo die Straße entlang, der dunkelhäutige Junge im hautengen Versace-T-Shirt lächelte wieder jeden Passanten auffordend an . . . Der "Spiegel" berichtet unterdessen von einem Pädophilen-Lokal in Berlin-Neukölln, wo "Insidern" zufolge auch zwei Polizisten am Zapfhahn gestanden haben sollen. Die Beamten sollen sich selbst an den Jungen vergriffen und mehrfach vor Razzien gewarnt haben. Die Berliner Polizei war gestern nicht bereit, dazu eine Stellungnahme abzugeben.
WELT, 27.7.98: Berlin/Amsterdam - Im Fall des vermißten Jungen Manuel Schadwald aus Berlin gerät jetzt auch sein Vater Rainer Wolf in die Schlagzeilen. Die Zeitung "De Telegraaf" (Amsterdam) spekulierte am Wochenende darüber, daß der in Belgien lebende Journalist Wolf selbst seinen Sohn 1993 im Alter von zwölf Jahren in ein Kinderbordell in den Niederlanden verschleppt haben könnte. Eine entsprechende Vermutung, schrieb das Blatt, habe Marcel Vervloesem, der Sprecher der Bürgerinitiative "Werkgroep Morkhoven", geäußert. Vervloesem dementierte gestern umgehend. "So etwas habe ich nie gesagt", erklärte er der WELT. Wolf selbst wies die Vorwürfe im niederländischen Fernsehen als "absurd" zurück. Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte unterdessen, daß ein Zeuge Manuels Vater in der einschlägigen Homosexuellen-Bar "Pinocchio" in Berlin gesehen haben will. "Er soll ein- oder zweimal dort gewesen sein", sagte Justizsprecher Matthias Rebentisch. "Offenbar war das vor dem Verschwinden Manuels." Der Zeuge habe diese Aussage im Zusammenhang mit einem Kinderpornographieverfahren gemacht. Gegen Rainer Wolf werde aber nicht ermittelt. Im "Telegraaf" hatte der Berliner Peter G. berichtet, Rainer Wolf sei Stammkunde im "Pinocchio" gewesen. Die Bar sei ein Pädophilen-Treffpunkt. Jungen aus Berlin seien im großen Stil an Bordelle in den Beneluxstaaten "vermittelt" worden. Das "Pinocchio" befindet sich in einem gepflegten Eckhaus in der Fuggerstraße in Schöneberg. Rotbraune Klinkerfassade, Spitzbogenfenster. Von hier aus soll der vermißte Manuel Schadwald 1993 in die Niederlande gebracht worden sein. Das behauptete zumindest der Belgier Robby van der Plancken gegenüber der "Bild"-Zeitung. Van der Plancken soll in den Kinderpornoskandal von Zandvoort verstrickt sein und ist in Italien unter Mordverdacht inhaftiert. Daß die Schöneberger Bar ein Anlaufpunkt für Pädophile sein könnte, weist "Pinocchio"-Betreiber Hans-Joachim L. weit von sich: In seinem Haus würden keine Jungen verkuppelt, beschwichtigte er Berliner Journalisten. Auch die Polizei erklärte vorige Woche, Überprüfungen in der Bar hätten keine Hinweise darauf erbracht, daß sich dort Kinder aufhielten oder vermittelt würden. Freitag abend gegen 21 Uhr bot sich vor dem "Pinocchio" allerdings folgendes Bild: Ein Dutzend Jungen standen wartend auf dem Bürgersteig - Deutsche, Südländer, Asiaten, ein Schwarzer. Die Jugendlichen plauderten, rauchten. Ältere Männer schlenderten am Lokal vorbei, ließen neugierig ihre Blicke schweifen. In der Bar viele Pärchen: Männer um die 40 und Jungen unter 20, keine Frauen. Gegen 21.30 Uhr verließ ein wohlgenährter Mittvierziger das "Pinocchio", das hellblaue Hemd weit aufgeknöpft, am Handgelenk ein Goldkettchen. Bei ihm ein schlanker Junge. Er war etwa 16, trug ein weißes Polohemd und teure Nike-Turnschuhe. Beide stiegen in einen großen BMW, verschwanden in der Nacht. Fünf Minuten später hielten mit quietschenden Reifen zwei Polizeiwagen vor dem "Pinocchio": Razzia. Die Jungen rannten mit lautem Geschrei los, versuchten, über den Spielplatz zu entkommen. Nach wenigen Metern holten sie die Polizisten ein. Ausweise wurden kontrolliert, fünf oder sechs Jungen mußten in den Polizeibus einsteigen. Dann herrschte Ruhe vor dem "Pinocchio". Die Vorhänge wurden zugezogen, ein bulliger Mann mit blondem Stoppelschnitt und Basecap verstellte den Eingang. Er ließ nur noch Stammgäste passieren, für alle anderen hieß es: "Sorry, geschlossene Gesellschaft." 45 Minuten später fanden sich die ersten Jungen wieder vor der Bar ein, schlenderten ältere Männer um die Ecke. Um 22.30 Uhr sah wieder alles aus wie vor der Razzia. Der bierbäuchige Mittfünfziger im "Fuggereck" auf der anderen Straßenseite bestellte sich noch ein Bier, faßte den Jungen neben sich vertraulich an den Arm. Teure Cabrios fuhren im Schrittempo die Straße entlang, der dunkelhäutige Junge im hautengen Versace-T-Shirt lächelte wieder jeden Passanten auffordend an . . . Der "Spiegel" berichtet unterdessen von einem Pädophilen-Lokal in Berlin-Neukölln, wo "Insidern" zufolge auch zwei Polizisten am Zapfhahn gestanden haben sollen. Die Beamten sollen sich selbst an den Jungen vergriffen und mehrfach vor Razzien gewarnt haben. Die Berliner Polizei war gestern nicht bereit, dazu eine Stellungnahme abzugeben.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 07:35Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die meisten Fälle in Berlin aus den 90er irgendwie zusammen hängen. Da frage ich mich wohl, wenn doch so vielen Leuten alleine diese Kinderbordelle bekannt waren, warum konnte an da niemanden zum Reden bringen? Erfolgreich zum Reden bringen. Nicht auszudenken, wie kapputt diese Jungs jetzt sein müssen, die all die Jugendjahre im Bordell arbeiten mussten. Sie sind jetzt um die 30 Jahre alt.
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 09:20@Feelee
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Viele der damaligen Jungs die auch heute so um die 30 Jahre alt sind , sind entweder
seelische Wracks, psychisch gestörte Menschen , oder auch wieder neue Pädehomosexuelle.
Diese Kettenreaktionen werden nie Enden!
Hoffentlich werden auch in Berlin diese vielen Homosexuellen Bars auch immer wieder überprüft.
http://www.berliner-adressen.de/Nachtleben_Partyguide/Schwul-Lesbisch/ (Archiv-Version vom 24.01.2015)
Ensjukdom schrieb:TextNicht auszudenken, wie kapputt diese Jungs jetzt sein müssen, die all die Jugendjahre im Bordell arbeiten mussten. Sie sind jetzt um die 30 Jahre alt.
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Viele der damaligen Jungs die auch heute so um die 30 Jahre alt sind , sind entweder
seelische Wracks, psychisch gestörte Menschen , oder auch wieder neue Pädehomosexuelle.
Diese Kettenreaktionen werden nie Enden!
Hoffentlich werden auch in Berlin diese vielen Homosexuellen Bars auch immer wieder überprüft.
http://www.berliner-adressen.de/Nachtleben_Partyguide/Schwul-Lesbisch/ (Archiv-Version vom 24.01.2015)
Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
03.11.2014 um 13:22Ohweh darüber hab ich noch nichts gehört und ich bin in Berlin geboren und lebe auch jetzt noch hier.... GRAUSAM
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