@Feelee,
stimmt und du hast recht , Danke Dir.
Dann kommen nur noch andere Möglichkeiten in Frage....
Der Junge wurde an diesem Tag eben rein zufällig von einem Typen eben vielleicht
kurz vor der Haustüre abgepasst und oder, er hat diesen Typen vielleicht schon auf dem
Hinweg kennen gelernt. ( in der Strassenbahn ? ) Vielleicht hat er ja so einen großen Typen angesprichen , groß deswegen, weil ja der Stefan schon zur damaligen Zeit schon min. 1,50 Meter groß war, und wollte vielleicht eine Zigarette schnorren...
GonzoX schrieb am 27.10.2014:Text
Zusammentreffen mit dem Täter
Die Ermittler gehen davon aus, dass Stefan auf dem Nachhauseweg auf seinen Mörder getroffen ist. Dabei ist nicht bekannt, auf welche Art der 1,54 Meter große blonde Junge von der Sellinstraße in die Seelower Straße gelangte. Er könnte die gut 2,5 Kilometer gelaufen sein, könnte aber auch öffentliche Verkehrsmittel genutzt haben. Der kürzeste Weg verläuft hauptsächlich entlang der Schönhauser Allee und der Berliner Straße. Auf dieses Gebiet richtet sich das Hauptaugenmerk der Ermittlungen. ( siehe link vom MDR )
DerTäter könnte auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft ( Seelower Straße 2 )kommen, und kannte den Jungen Stefan schon ein wenig. Auch könnten irgendwelche Kohlenkeller eben im Umkeis der Seeloher Strasse eben relevant sein - von Bedeutung sein.
http://www.mdr.de/kripo-live/lamprecht102.html (Archiv-Version vom 11.09.2014)http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=198&fkcid=28&id=78134