Sherlok
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Der Mordfall Natalie Astner von 1996
16.04.2014 um 23:09Katharina Mang
Sehr geehrtes Redaktionsteam, ich wende mich heute an Sie, um Ihnen ein Schicksal nahezubringen, das meiner Familie widerfuhr und worunter wir heute noch leiden. Wahrscheinlich für den Rest unseres Lebens. Vor ca. 18 Jahren wurde Herr Armin Schreiner, wegen sexuellem Missbrauchs und Tötung einer Minderjährigen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Er war damals bereits ein mehrfacher Wiederholungstäter und wurde immer wieder aufgrund „guter Führung“ auf freien Fuß gesetzt. Anstatt die Chancen für ein neues Leben zu nutzen wurde er wiederholt rückfällig. So wurde am 20. September 1996 meine 7-jährige Großcousine Natalie Astner sein nächstes Opfer. Natalie war auf dem Weg in die Schule. Doch sie kam nie dort an. Er packte das kleine Mädchen, sperrte sie in den Kofferraum und fuhr mit ihr an einen Waldrand. Dort zerrte er sie aus dem Kofferraum und missbrauchte sie. Natalie flehte um ihr Leben und bot ihrem Peiniger sogar 1000,- DM, wenn er sie gehen ließe. Sie würde niemandem ein Wort davon erzählen! Doch sie flehte vergebens! Armin S. riss Natalie ihre Kleidung vom Körper, missbrauchte das junge, unschuldige Mädchen und würgte sie. Er schlug ihren kleinen Kopf gegen einen Baum, bis sie sich nicht mehr rührte. Um seine Tat zu verwischen warf er den noch lebendigen, nackten Körper dieses Kindes in den Lech - worin sie ertrank. Letztendlich zerbrach mein Onkel, Erich Kettner (Natalies Opa) an dieser Tat. Die Tatsache, dass man ihm seine Enkelin genommen hatte, konnte er nicht verkraften. Er gründete mit seiner Frau Erika Kettner mit all seiner Kraft die „Bürgerinitiative Natalie e.V.“, die sich für den Schutz unserer Kinder einsetzt. Ich mache Armin S. nicht nur für den Tod von Natalie verantwortlich, sondern auch für den (frühen) Tod meines Onkels, Erich Kettner. Armin S. wurde damals eine besondere Schwere der Schuld vom Augsburger Gericht zugeschrieben. Er sollte erst nach 18 Jahren die Möglichkeit auf vorzeitige Freilassung bekommen. Nun sind 18 Jahre vergangen und zielgerecht wurde die vorzeitige Haftentlassung von Armin S. beantragt. Als wir diese Nachricht erhielten waren wir schockiert! Plötzlich war es, als wäre die Tat erst gestern gewesen. Der Mord und der sexuelle Missbrauch dieses unschuldigen Kindes, ist wieder so präsent und reißt alte, nie verheilte, Wunden auf. Ich flehe Sie an, diesen Fall in die Öffentlichkeit zu tragen, um die Bürgerinnen und Bürger an diese grausame Tat zu erinnern und einer möglichen Fehlentscheidung unserer Justiz „vorzugreifen“. Es kann nicht sein, dass ein Wiederholungstäter, dem besonders schwere Schuld nachgewiesen wurde, immer wieder erneut eine weitere Chance bekommt. Wer gab meiner kleinen Großcousine eine Chance? Wer denkt an die Hinterbliebenen, die tagtäglich für den Rest ihres Lebens mit ihrem Verlust durch eine Missbrauchstötung umgehen müssen? Hier geht es nicht um Steuerhinterziehung, um eine Mediensensation wie im Fall Hoeneß, hier geht es darum eine weitere Straftat, vielleicht sogar einen weiteren Mord zu verhindern. Zeigen Sie in diesem Fall ähnliches Engagement und: … Bitte helfen sie uns!!!!!!! Im aktuellen Fall „Christina“: (NDR 1 Niedersachsen Stand: 31.03.2014 14:04 Uhr )http://www.ndr.de/.../niedersac.../emsland/christina411.html "Die Tat ist so massiv, so menschenverachtend, dass wir die Strafe im höchstmöglichen Bereich ansiedeln müssen", hatte Oberstaatsanwalt Hubert Feldkamp am vergangenen Mittwoch in seinem Plädoyer gesagt. Kaltblütig … wahllos … menschenverachtend … unerklärlich … Mord … !!! 8 Jahre Gefängnis heißt es jetzt, weil der Täter damals 19 Jahre alt und jetzt gestanden hat. Er sei im Bekanntenkreis beliebt gewesen sei. Er habe geheiratet … blablablablablablablablablabla … Wen interessiert dieser Beliebtheits-Mist??? Er hat ein kleines Mädchen vergewaltigt und kaltblütig ermordet!!!!!!!!!!!! Genau wie Armin S. damals meine kleine Cousine Natalie kaltblütig sexuell missbraucht und getötet hat!!!!!!!!!!!! Ich bitte Sie darüber zu berichten in ihren Programmpunkten, Nachrichten & Themen. Stellen Sie sich vor es wäre ein Mitglied ihrer Familie!!!! Erika Kettner stand bereits RTL für ein 3 ½ stündiges Interview zur Verfügung. Sie ist jederzeit gerne bereit Ihnen Fragen zu beantworten und steht Ihnen auch für Live-Interviews zur Verfügung. Ich bedanke mich im Voraus und hoffe bald auf eine Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen Katharina Mang ( geb. Kettner)
Sehr geehrtes Redaktionsteam, ich wende mich heute an Sie, um Ihnen ein Schicksal nahezubringen, das meiner Familie widerfuhr und worunter wir heute noch leiden. Wahrscheinlich für den Rest unseres Lebens. Vor ca. 18 Jahren wurde Herr Armin Schreiner, wegen sexuellem Missbrauchs und Tötung einer Minderjährigen zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Er war damals bereits ein mehrfacher Wiederholungstäter und wurde immer wieder aufgrund „guter Führung“ auf freien Fuß gesetzt. Anstatt die Chancen für ein neues Leben zu nutzen wurde er wiederholt rückfällig. So wurde am 20. September 1996 meine 7-jährige Großcousine Natalie Astner sein nächstes Opfer. Natalie war auf dem Weg in die Schule. Doch sie kam nie dort an. Er packte das kleine Mädchen, sperrte sie in den Kofferraum und fuhr mit ihr an einen Waldrand. Dort zerrte er sie aus dem Kofferraum und missbrauchte sie. Natalie flehte um ihr Leben und bot ihrem Peiniger sogar 1000,- DM, wenn er sie gehen ließe. Sie würde niemandem ein Wort davon erzählen! Doch sie flehte vergebens! Armin S. riss Natalie ihre Kleidung vom Körper, missbrauchte das junge, unschuldige Mädchen und würgte sie. Er schlug ihren kleinen Kopf gegen einen Baum, bis sie sich nicht mehr rührte. Um seine Tat zu verwischen warf er den noch lebendigen, nackten Körper dieses Kindes in den Lech - worin sie ertrank. Letztendlich zerbrach mein Onkel, Erich Kettner (Natalies Opa) an dieser Tat. Die Tatsache, dass man ihm seine Enkelin genommen hatte, konnte er nicht verkraften. Er gründete mit seiner Frau Erika Kettner mit all seiner Kraft die „Bürgerinitiative Natalie e.V.“, die sich für den Schutz unserer Kinder einsetzt. Ich mache Armin S. nicht nur für den Tod von Natalie verantwortlich, sondern auch für den (frühen) Tod meines Onkels, Erich Kettner. Armin S. wurde damals eine besondere Schwere der Schuld vom Augsburger Gericht zugeschrieben. Er sollte erst nach 18 Jahren die Möglichkeit auf vorzeitige Freilassung bekommen. Nun sind 18 Jahre vergangen und zielgerecht wurde die vorzeitige Haftentlassung von Armin S. beantragt. Als wir diese Nachricht erhielten waren wir schockiert! Plötzlich war es, als wäre die Tat erst gestern gewesen. Der Mord und der sexuelle Missbrauch dieses unschuldigen Kindes, ist wieder so präsent und reißt alte, nie verheilte, Wunden auf. Ich flehe Sie an, diesen Fall in die Öffentlichkeit zu tragen, um die Bürgerinnen und Bürger an diese grausame Tat zu erinnern und einer möglichen Fehlentscheidung unserer Justiz „vorzugreifen“. Es kann nicht sein, dass ein Wiederholungstäter, dem besonders schwere Schuld nachgewiesen wurde, immer wieder erneut eine weitere Chance bekommt. Wer gab meiner kleinen Großcousine eine Chance? Wer denkt an die Hinterbliebenen, die tagtäglich für den Rest ihres Lebens mit ihrem Verlust durch eine Missbrauchstötung umgehen müssen? Hier geht es nicht um Steuerhinterziehung, um eine Mediensensation wie im Fall Hoeneß, hier geht es darum eine weitere Straftat, vielleicht sogar einen weiteren Mord zu verhindern. Zeigen Sie in diesem Fall ähnliches Engagement und: … Bitte helfen sie uns!!!!!!! Im aktuellen Fall „Christina“: (NDR 1 Niedersachsen Stand: 31.03.2014 14:04 Uhr )