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Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ehepaar, Albstadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

31.03.2014 um 10:53
@diegraefin
Ich kenn dich, ich weiß, dass du das nicht als Rechtfertigung meinst (so wie ich mit meinen Posts ja auch keine Schuldzuweisung an die Opfer meine). Das war eher an die Sozialneider gerichtet bzw. eine Aussage über sie.


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Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

31.03.2014 um 10:57
Ich glaube nicht, dass es eine 100 %ige Sicherheit gibt. Selbst Kontrollanrufe können erhalten bleiben, wenn die Täter die Opfer in ihrer Gewalt haben. (sozusagen hinter vorgehaltener Pistole)
Langsam habe ich das Gefühl, am besten geht man in eine überwachte Seniorenanlage, wenn man es sich denn leisten kann.


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31.03.2014 um 10:59
@hallo-ho
Ja, damit hast du sicher Recht. Ich habe das ja damals bei meiner Bekannten selbst miterlebt, die hatte wirklich immer todschicke und sauteure Sachen von ihrer Arbeitgeberin bekommen, vom Alltagsdress bis zum Gala-Abendkleid, ich glaub, da gab es kaum jemanden in ihrem Umfeld, der sie nicht darum beneidet hätte, aber da gibt es auch zwei Kategorien von Neid, die einen denken einfach nur "Das hätte ich auch gern!" und andere denken dagegen dann eher missgünstig: "Warum die und nicht ich?" Und wenn zu der Missgunst dann auch noch kriminelle Energie kommt, dann können solche Leute echt gefährlich werden.


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31.03.2014 um 10:59
Zitat von Lisa_sLisa_s schrieb:Ich glaube nicht, dass es eine 100 %ige Sicherheit gibt.
Falls das auf mich gemünzt sein sollte: hab ich nie behauptet und so eine Einstellung halte ich auch für naiv.
Was ich allerdings behaupte: Man kann Risiken vermindern. Das geht auf jeden Fall.


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Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

31.03.2014 um 11:00
@hallo-ho
Nein, .....das war nur ein allgemeiner Gedankengang von mir, sonst hätte ich Dich schon direkt angesprochen. ;-)


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31.03.2014 um 11:02
@Lisa_s
So wie jetzt gerade ;) :)


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31.03.2014 um 11:04
Mit den Risiken ist das so eine Sache, da muss man sich als potentielles Opfer ja auch BEWUSST werden erst Mal, dass man zu einer Risikogruppe gehört. Die meisten Leute denken ja eher nicht daran, dass ihnen was passieren könnte, fühlen sich sicher im eigenen Haus, bis dann doch was geschieht. Sicherheitsvorkehrungen trifft man meist erst nach einer schlechten Erfahrung oder brenzlichen Situation, und je länger es gut geht ohne dass was geschieht, desto vertrauensseliger und nachlässiger wird man, merkt man ja auch an sich selbst im Alltag. Wenn das Paar diesen Raub überlebt hätte, wären die sicher zukünftig auch anders umgegangen mit ihrer eigenen Sicherheit, leider haben sie keine Gelegenheit mehr bekommt, diesen Fehler zu korrigieren.

Davon ab rechnet man aber auch nicht damit, dass einen jemand als Geisel nehmen könnte für Tage im eigenen Haus, sowas ist ja eher eine Ausnahme, die meisten Räuber kommen und gehen in kurzem Zeitraum, dagegen kann man sich dann auch schwer schützen, vor allem, wenn es jemand ist, den man kennt und ihn selbst eingelassen hat. Und dass einem sowas passiert, wenn man zu zweit ist, daran denkt man ja auch nicht so, meist hat man ja eher Angst, wenn man allein lebt und fühlt sich zu zweit (trügerisch) sicher.


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31.03.2014 um 11:09
@diegraefin
Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein "Normalo" bin (da ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand wegen meines 15 Jahre alten Röhrenfernsehers einbricht zwar nicht Null, aber auch nicht besonders hoch) oder ob relativ bekannt ist, dass ich ein gewisses Vermögen besitze.
Wie gesagt, wenn ich viel Geld und Materielles hätte, dann hätte ich dieses Bewusstsein, dass jemand auf die Idee kommen könnte, mich auszurauben.


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31.03.2014 um 11:16
PS Der Vollständigkeit halber
Und dann wäre mir klar, dass es keine 100%ige-Sicherheit gibt, weil es die auf dieser Erde nie gibt, aber ich würde mich eben beraten lassen und versuchen, das Risiko zu reduzieren.


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31.03.2014 um 11:26
@hallo-ho

Weiß man doch nicht, ob sie nicht eine Alarmanlage hatten o.ä., und sich deshalb schon relativ sicher fühlten? So reich, dass sie sich einen persönlichen Sicherheitsdienst leisten können, sehen sie auch wieder nicht aus, außerdem ist nach außen hin auch eher Understatement angesagt, für mich sehen die nicht stinkreich aus sondern einfach "nur" relativ wohlhabend. Ein Wohlstand, der sich vielleicht auch erst von klein auf Jahr um Jahr vergrößert hat, sodass das Bewusstsein dafür, dass man plötzlich wer geworden ist, vielleicht auch gar nicht entsprechend mit zugenommen hat, weil es so schleichend ging, dass man sich weiterhin einfach nur "normal" fühlte und nicht besonders reich.

Die meisten wohlhabenden Leute gucken ja eher immer nach oben auf die, die noch mehr haben als sie selbst, und nehmen dabei gar nicht wahr, wieviele mehr Menschen sie inzwischen überholt haben mit ihrem Wohlstand. Nachbarn sagten, der 81jährige habe selbst Schnee geschippt, teils auch für die Nachbarn, sowas macht man doch auch nicht, wenn man sich für was Besseres hält. Die scheinen ziemlich bodenständig gewesen zu sein und haben deshalb wahrscheinlich auch sich nicht als besonders schützenswert empfunden, kannten wahrscheinlich auf Anhieb 20 verschiedene andere Leute, bei denen mehr zu holen ist als bei ihnen selbst.


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31.03.2014 um 11:33
@diegraefin
Auf'm Level von Gates und Trump waren sie vermutlich nicht. Das sollten vorher nur Beispiele sein.

Noch ein Beispiel zu deinem vorigen Post:
Der Firmeninhaber der Firma, für die ich vor 10 Jahren gearbeitet habe, soll immer alte, abgewetzte Anzüge getragen haben. Sein Sohn hat im vierwöchigen Englischsprachurlaub sich keine Monatskarte gekauft, sondern ein Fahrrad, mit dem er zur Schule ist. Das hat er am Ende des Aufenthalts verkauft. Wahrscheinlich auch noch gewinnbringend ;)

Ach, übrigens, das waren auch keine Multimillionäre. Das waren Multimilliardäre. Nebenbei: ich wohne im Schwäbischen.

Ich glaub, es ist für "Interessierte" schon erkennbar oder zumindest herausfindbar, welche Haushalte "lukrativ" und schlecht abgesichert sind und welche in der Relation potentielle Beute/Absicherung eher ungünstig sind.


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31.03.2014 um 11:42
@hallo-ho

ja, gerade die, die RICHTIG Geld haben, die lassen es sich nach außen hin oft bewusst nicht ansehen. Die haben ja auch Angst, dass sonst z.B. einer von ihnen, womöglich das eigene Kind, entführt wird um Lösegeld zu erpressen. Solche Beispiele kenne ich auch. Eine Frau hier aus unserem Städtchen wohnt auch in ihrem Sicherheitstrakt von Villa mit hohen Mauern drumherum und Stacheldraht, und wenn die in die Einkaufsstraße fährt, würdest du das nie denken, dass die Geld hat, dann kommt die mit ihrem alten verbeuten Fiat Punto und Schlabberklamotten an. :D


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31.03.2014 um 11:48
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich glaub, es ist für "Interessierte" schon erkennbar oder zumindest herausfindbar, welche Haushalte "lukrativ" und schlecht abgesichert sind und welche in der Relation potentielle Beute/Absicherung eher ungünstig sind.
Das stimmt, aber was tun, wenn der Wolf im Schafsfell vor der Tür steht bzw. eben der scheinbar "gute Bekannte"? Das sind die Gefährlichsten, ein normaler Räuber bricht ein - am Liebsten, wenn keiner da ist - raubt und geht wieder auf schnellstem Wege. Aber der gierige Bekannte ist zu doof, einzubrechen, der lässt sich von seinem Opfer die Tür öffnen - und das ist dann leider auch dessen Todesurteil, denn da es den Täter kennt, muss es sterben, um ihn nicht zu verraten. Gegen sowas kann man sich aber leider auch sehr schlecht nur absichern. Klar könnte man vereinbaren mit den Kindern, dass man jeden Tag 2x zu einer bestimmten Zeit telefoniert, und wenn nicht, dann weiß der Andere, es stimmt was nicht. Nur in wessen Alltag ist sowas schon praktikabel? Man hat seinen Alltag, es kommt was unvorhergesehenes dazwischen, man muss noch mal weg, schon vergisst man das Telefonat - das ist m.E. irgendwie auch nicht das, was bei einem selbst ginge jeden Tag.


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31.03.2014 um 12:04
@diegraefin
Zitat von ComtesseComtesse schrieb: Klar könnte man vereinbaren mit den Kindern, dass man jeden Tag 2x zu einer bestimmten Zeit telefoniert, und wenn nicht, dann weiß der Andere, es stimmt was nicht. Nur in wessen Alltag ist sowas schon praktikabel?
Ich würde fast behaupten in gar keinen Alltag. Also, wenn ich es mir so recht überlege rufe ich meine Mutter einmal in der Woche an und meine Schwester auch. Ich finde ja schon, dass so eine Woche schnell rum geht. Das Problem ist auch, wie Du eben schon angesprochen hast, dass meine Mutter auch von der Sorte Mensch ist, die behaupten......"""Was soll mir schon passieren""".....die würde uns wahrscheinlich für verrückt erklären, wenn wir täglich 2 x anrufen würden.

Gar nicht so schlecht finde ich, wie eben schon mal erwähnt, diese Notfallsysteme, bei denen man sich zu bestimmt vereinbarten Zeiten an und abmelden muss und zwar nicht einfach nur ein Knopf drücken, sondern man muss auch mit demjenigen am anderen der Leitung sprechen. Das bietet natürlich keine 100% Sicherheit und schützt nicht vor einer Gewalttat, zumindest kann man aber mal nicht 3 Tage festgehalten werden.

Gut, meine Mutter passt jetzt nicht in das Schema Reichtum aber es werden ja auch schon ältere Leute für 5 Euro ermordet oder halb tot geschlagen.


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Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

31.03.2014 um 13:08
Zitat von Lisa_sLisa_s schrieb:Gar nicht so schlecht finde ich, wie eben schon mal erwähnt, diese Notfallsysteme, bei denen man sich zu bestimmt vereinbarten Zeiten an und abmelden muss und zwar nicht einfach nur ein Knopf drücken, sondern man muss auch mit demjenigen am anderen der Leitung sprechen. Das bietet natürlich keine 100% Sicherheit und schützt nicht vor einer Gewalttat, zumindest kann man aber mal nicht 3 Tage festgehalten werden.
Ja, aber auch da müsstest du dann deinen Alltag danach einrichten, immer zu den vereinbarten Zeiten zu Hause zu sein. Besser fänd ich da noch ein Notrufsystem mit versteckten Alarmknöpfen im Haus verteilt (unter der Tischplatte z.B., neben dem Bett am Nachttisch etc.), wo man dann bei Gefahr unauffällig drauf drücken kann und dann wird bei einem Sicherheitsdienst Alarm ausgelöst und es kommt jemand vorbei. Auch einfach, aber sicher abschreckend: Ein Kamerasystem am und im Haus installieren, was ähnlich einer Autokamera anfängt zu filmen, sobald ein Bewegungsmelder einen Besucher auf dem Grundstück oder im Eingangsbereich des Hauses registriert. Gut, da könnte der Täter dann auch mit der Decke überm Kopf stehen, aber dem würde man dann wahrscheinlich erst gar nicht die Tür öffnen. :D


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31.03.2014 um 13:31
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Klar könnte man vereinbaren mit den Kindern, dass man jeden Tag 2x zu einer bestimmten Zeit telefoniert, und wenn nicht, dann weiß der Andere, es stimmt was nicht. Nur in wessen Alltag ist sowas schon praktikabel? Man hat seinen Alltag, es kommt was unvorhergesehenes dazwischen, man muss noch mal weg, schon vergisst man das Telefonat - das ist m.E. irgendwie auch nicht das, was bei einem selbst ginge jeden Tag.
Wobei die Idee aber nicht schlecht ist. Und mit den Handys heute wäre es auch machbar. Man müsste ja nicht mal tatsächlich telefonieren, sondern bräuchte einfach nur kurz läuten lassen. Und der andere könnte dann bei nächster Gelegenheit nachschauen, ob der Anruf auch zur vereinbarten Zeit eingegangen ist. Das wäre schon für viele Notsituationen hilfreich.


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31.03.2014 um 13:42
@muscaria
Da hast Du völlig Recht, ich wollte mit meinem Post auch nicht die Idee angreifen. ! ;-) sondern habe es rein auf meinen Alltag bezogen.


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31.03.2014 um 15:57
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-doppelmord-in-ebingen-gesucht-wird-joerg-keller.1418f34b-25c6-47ba-b6de-6c5aa909aa97.html

Es gibt wohl einen Tatverdächtigen!!


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Älteres Ehepaar in Albstadt-Ebingen ermordet aufgefunden

31.03.2014 um 16:04
Zollernalbkreis (ots) -

Albstadt-Ebingen:Tötungsdelikt Albstadt-Ebingen - Hier: Öffentlichkeitsfahndung nachdem dringend tatverdächtigen Jörg Gerhard Keller - Polizei bittet bei Feststellung des 46-Jährigen um erhöhte Vorsicht - Ermittlungen der Sonderkommission "Kreuzbühl" dauern an

In den Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts in Albstadt-Ebingen bittet die Polizei zum derzeitigen Aufenthaltsort des dringend Tatverdächtigen Jörg Keller um Hinweise von Zeugen und erhöhte Vorsicht bei dessen Feststellung.

Der 46-Jährige konnte im Zuge der bisherigen Ermittlungen der Sonderkommission "Kreuzbühl" als Tatverdächtiger festgestellt werden. Er ist dringend verdächtig, die 81 und 77 Jahre alten Eheleute getötet zu haben undist derzeit unbekannten Aufenthalts.

Der Tatverdächtige ist 1,84 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat eine ausgeprägte Stirnglatze mit Haarkranz und seitlich kurze, braune Haare. Charakteristisch sind sein ausgeprägtes Doppelkinn und ein über die Mundwinkel gezogener Oberlippenbart. Er trug zuletzt einen ungepflegten Dreitagebart. Er könnte eine Laptop Tasche mitführen. Zuletzt war er mit einer blauen Jeans und einem dunklen Mantel, beziehungsweise einer dunkle Jacke bekleidet.

Die Polizei weist eindringlich darauf hin, dass der tatverdächtige Jörg Gerhard Keller als gefährlich einzustufen ist. In diesem Zusammenhang wird darum gebeten, nicht mit dem 46-Jährigen in irgendeiner Form in Kontakt zu treten. Zeugen, die Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen können, werden um sofortige Verständigung der Polizei gebeten. Die Sicherheitskräfte haben bereits Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen eingeleitet.

Die Polizei hat für Hinweise zu dieser Straftat ein Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0800 503 503 533 eingerichtet, das rund um die Uhr besetzt ist. Hinweise zum Verbleib des Tatverdächtigen nimmt jede Polizeidienststelle - im Eilfall auch unter Notruf 110 - entgegen.Wichtig sind auch weiterhin sachdienliche Hinweise zu den Ereignissen über das Wochenende vom 21. bis 24. März im Bereich der Beethovenstraße in Albstadt-Ebingen und Umgebung.

Hintergrund: Nachdem Angehörige der beiden Opfer vor etwa einer Woche vergeblich versucht hatten, ihre Verwandten zu erreichen, verständigten sie am frühen Montagabend die Polizei, die sofort Ermittlungen zum Verbleib der beiden Eheleute einleitete. Vor Ort stellte eine Polizeistreife beide Personen tot im ehelichen Anwesen fest. Die Auffindesituationbegründet ein Tötungsdelikt. Noch in der Nacht zum Dienstag haben die Staatsanwaltschaft Hechingen und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil mit der Sonderkommission "Kreuzbühl" Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts aufgenommen.

Auf die Bilder in der Anlage wird an dieser Stelle hingewiesen!

Anlagen:

Bild 1: Aktuelles Lichtbild des Tatverdächtigen Jörg Gerhard Keller Bild 2: Aktuelles Lichtbild des Tatverdächtigen Jörg Gerhard Keller Bild 3: Lichtbild des Tatverdächtigen Jörg Gerhard Keller aus dem Jahr 2010

http://www.ad-hoc-news.de/polizeipr-sidium-tuttlingen-pol-tut-gemeinsame-pressemitteilung-der--/de/News/36188443


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31.03.2014 um 16:15
Zum Glück liegen diese abartigen Greueltaten im Promillebereich, dagegen kann man sich nicht
schützen. Nachts werden ja in der Regel die Alarmanlagen angestellt, aber tagsüber gibt es ausser
Bodyguards keine hilfreichen Schutzmaßnahmen, die ein Leben noch lebenswert machen würden.
Wer will damit und hinter Stacheldraht und Gittern wohnen? Und wenn dann ein bekanntes Gesicht auftaucht, wie wir aus zwei anderen grausamen Taten erfahren haben, dann macht man die Türe ja doch auf. Nein, Schutz gegen das Scheusal Mensch gibt es wohl nicht.

Aber wie ich vor einigen Posts schon schrieb, zum Glück ist die Dummheit und Selbstüberschätzung
vieler Täter die beste Sache, diese schnellstens hinter Gitter zu bringen.


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