Maria Baumer ist tot

Ich bin absoluter Laie in der Hinsicht, aber ich frage mich ob und wie man Gift, bzw. Erwürgen oder Ersticken nur anhand der Knochen nachweisen könnte?

Ja leider war das zu erwarten ...

Das wäre furchtbar, wenn das "Warum" nie geklärt werden könnte. Noch gebe ich die Hoffnung aber nicht auf. Kann ja auch Taktik sein.

@KonradTönz1

Ja das ist die Frage, ehr schwer bis gar nicht könnte ich mir zumindest so vorstellen. Glaube nicht, das man einen z. B. Sauerstoffmangel an den Knochen feststellen kann. Aber vielleicht fremde DNA ... das ist meine Hoffnung ...

Das alles zu suchen dauert ja auch .... aber der Verlobte war Ihr Freund, also kann da durchaus auch seine DNA an den Klamotten sein. Aber vielleicht finden Sie ja noch was.

Ich hoffe es!!

Angenommen, sie wäre tatsächlich nach Nürnberg gefahren, warum sollte die Leiche dann ausgerechnet dort in der Nähe, wo sich sich am Grillabend aufgehalten hat, abgelegt worden sein oder der Suizid stattgefunden haben?

@Schnaki
Es wäre eher verdächtig, wenn an der Kleidung keine DNA von ihrem Freund wäre....
Und an den Knochen wird man diese auch nicht finden, dies wäre nur bei einem nachträglichen Berühren des Skeletts möglich.

@all
Mal den Ball flach halten- es ist nicht bestätigt, dass MB ermordet wurde , aber hier wird bereits ordentlich auf den Verlobten "eingedroschen"
Zugegeben, auf den ersten Blick deutet vieles auf ihn hin, aber:
Es gibt auch andere Personen, die Bezug zum Reiterhof/ Wald haben. In der Vergangenheit gab es schon andere Fälle, wo später getötete Frauen Kontakt zum Partner/ Verwandten aufnehmen könnten/ durften.

@LIncoln_rhyME
Ja ich hab es bissi blöd geschrieben. An den Knochen DNA zu finden ist natürlich eher unwahrscheinlich, an den Klamotten meinte ich.

es soll am Abend vor ihrem Verschwinden einen gemeinsamen grillabend mit seinem Bruder und dessen Frau gegeben haben. Diese beiden betreiben einen Reiterhof in Bernhardswald. Die Familie F. besitzt dort ein größeres Waldgrundstück (google machts möglich).

theoretisch wäre es möglich, dass nihct der Verlobte sondern eine/r von den beiden anderen etwas mit dem "Verschwinden" von MB zu tunn haben könnte.

An welchem Sonntag wurden denn die Knochen gefunden? Am letzten Sonntag, also am 8. September?

Somit würde der Obduktionsbericht nach 4 Tagen bereits vorliegen? Dass das so enorm schnell geht, hätte ich mir bisher nicht vorstellen können!

der Verlobte war Medizinstudent, sein Vater Arzt....einen Schlaganfall zu erkennen wäre Pflicht gewesen.....

Also mal ganz im Ernst, wer hilft denn nicht in so einer Situation, sondern bekommt Panik? Da müsste man ja ein äußerst schlechtes Gewissen haben. Ich bin mir sicher, dass man im Schock sofort Notarzt etc. anwählt und erst im Nachhinein überlegt, was es für Konsequenzen haben könnte (also dass man selbst in Verdacht gerät o.ä.). Jeder ist doch erst einmal geschockt, wenn eine nahe stehende Person zusammenbricht, ohnmächtig wird, irgendeinen Anfall bekommt oder was auch immer. Da kommt doch kein klar denkender Mensch auf die Idee, das vertuschen zu wollen?! Also diese Theorie scheidet für mich aus.

Ich denke weiterhin an einen Unfall oder eine eskalierende Situation.

Mir fällt auf dass in allen Artikeln die ich kenne immer im Indikativ von den Telefonaten gesprochen wird, so als ob sie also wirklich stattgefunden hätten. Ist das nun nur eine sprachliche Ungenauigkeit, oder konnte das tatsächlich verifiziert werden? Bzw. Auf welche Quellen beziehen sich die Zeitungen? Da müsste es doch dann ein eindeutiges Statement der Polizei geben.

@Marianne48

Es war ja leider nur noch ein Skelett!!! Das dürfte ziemlich schnell untersucht sein ...
Oh ich hoffe so, auch für die Familie, dass es hier eine Klärung gibt.

lawine schrieb:der Verlobte war Medizinstudent, sein Vater Arzt....einen Schlaganfall zu erkennen wäre Pflicht gewesen.....

Besonders dann, gäbe es ja keinen Grund, nicht Sofortmaßnahmen zu ergreifen...jedenfalls ein Vertuschen macht hier gar keinen Sinn.

Ob ihr Rucksack auch gefunden wurde? Mit den T-Shirts, die sie mitgenommen haben soll?

Ich nehme an, anhand der Kleidung/Schmuck/Rucksack konnte sie Identifiziert werden.

Hmmmm, wenn man jetzt genau wüßte wo die Hunde angeschlagen haben und wo die Leiche gefunden wurde, könnte man überprüfen ob nicht vielleicht das zwischenzeitliche Hochwasser sie nicht an den jetzigen Fundort gebracht hat ....

Ich denke eher anhand der DNA!

@phenix

Aber nicht in einem Stück...wenn es wirklich das Hochwasser gewesen wäre..

@phenix
Die zweifelsfreie aidendifizierung wird wahrscheinlich via dna test erfolgt sein.
Die kleidung eher als indiz.

Hochwasser? Ich denke, sie lag im Wald?

wie kann denn ein "vinni" hier gestern, kurz nach öffnung des freds, von selbstmord reden? das ist doch total abwegig, da maria am samstagmorgen gegen 7.00 uhr noch von ihrem verlobten gesehen worden sein will.

dann hätte sie ja am morgen, während seiner jogging-runde, falls es die überhaupt gab, in den wald, nahe des vorabendlichen grillens, zurückkehren müssen, um sich dort selbst zu töten.

und deshalb legte sie auch ihr handy und ihren ring in die kommode unter die klamotten.

aber wie passt das mit den anrufen aus nürnberg zusammen?

schlaganfall und selbstmord würde ich ausschließen. der ganze fall stinkt zum himmel!

würde ja zu gern mal wissen, wie lange die knochen schon dort lagen, und auch, ob man (also der mörder oder ein mitwisser) die knochen nach der ersten suche dort hätte ablegen können...

sehr traurig, diese Nachricht!

Nein, nein, da gibt's definitiv kein Hochwasser!!