Vermisstenfall Gabriele Speth
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Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:14@DeichgrÀfin
WeiĂt du, die hĂ€tten GS halt vorher finden sollen und den Film mit ihr drehen, dann wĂ€r das ganze auch realistischer gewesen, aber so...
WeiĂt du, die hĂ€tten GS halt vorher finden sollen und den Film mit ihr drehen, dann wĂ€r das ganze auch realistischer gewesen, aber so...
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:15Ob das nun die Familie Speth liest oder nicht.
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Polizei von einem Verbrechen--Mord-- ausgeht und die Leiche gesucht wird.
Aktenzeiche xy ungelöst heiĂt-- UngeklĂ€rte KriminalfĂ€lle---
und nicht @DeichgrÀfin
vermisstenfÀlle, die gibt es bei RTL.
Von daher muĂ man hier mit einem Verbrechen rechnen.
ob TĂ€ter aus dem Familienbereich kommen ist Sache der Kriminalpolizei dies zu ermitteln.
ABER die Familie war hier der Mittelpunkt im Film und nicht irgendwelche Nachbarn oder fremde Personen ausserhalb. Auch keine Personen, die ehrenamtlich mit ihr zusammengearbeitet hatten wurden weder erwÀhnt noch gezeigt.Das hat wohl auch seinen Grund.
Mir ist aufgefallen, dass die Hauptdarsteller in den Filmen spÀter die Mörder waren. ZUfaLL??
Film Schemmer, Baumer, Paulus
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Polizei von einem Verbrechen--Mord-- ausgeht und die Leiche gesucht wird.
Aktenzeiche xy ungelöst heiĂt-- UngeklĂ€rte KriminalfĂ€lle---
und nicht @DeichgrÀfin
vermisstenfÀlle, die gibt es bei RTL.
Von daher muĂ man hier mit einem Verbrechen rechnen.
ob TĂ€ter aus dem Familienbereich kommen ist Sache der Kriminalpolizei dies zu ermitteln.
ABER die Familie war hier der Mittelpunkt im Film und nicht irgendwelche Nachbarn oder fremde Personen ausserhalb. Auch keine Personen, die ehrenamtlich mit ihr zusammengearbeitet hatten wurden weder erwÀhnt noch gezeigt.Das hat wohl auch seinen Grund.
Mir ist aufgefallen, dass die Hauptdarsteller in den Filmen spÀter die Mörder waren. ZUfaLL??
Film Schemmer, Baumer, Paulus
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:18Die Filme dienen aber dazu, potentielle Hinweisgeber zu animieren, eben diese Hinweise zu geben. Und nicht, die komplexe Wirklichkeit einer Familie mit ihren individuellen Gewohnheiten 1 : 1 abzubilden, so dass sich Hobbydetektive was auch immer hineinprojizieren können, z.B. ihre eigenen Erfahrungen und Einstellungen zum Thema Ehe und Familie.
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:18@Granola
Das hier ein Verbrechen vorliegt, liegt ja wohl so ziemlich auf der Hand! Trotzdem sehe ich hier nicht, dass der Ehemann verdÀchtig ist. Die von Dir genannten FÀlle lagen da aber ganz anders!
Das hier ein Verbrechen vorliegt, liegt ja wohl so ziemlich auf der Hand! Trotzdem sehe ich hier nicht, dass der Ehemann verdÀchtig ist. Die von Dir genannten FÀlle lagen da aber ganz anders!
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:24Nochmal zu den Sichtungen: die Frau mit Kinderwagen mal als Bsp.. Jemand hat also Frau S. im GesprÀch mit einer Frau mit Kinderwagen gesehen. Diese meldet sich aber nicht. Was bedeutet das? Möglichkeiten: diese Frau mit Kinderwagen weiss immer noch nicht, dass man sie sucht -oder-
ist verstorben -
möchte nicht aussagen -
gibt es gar nicht -.
Jetzt mal Möglichkeiten gegeneinander abwÀgen: verstorben NEIN/möchte nichtNEIN/ weiss nicht, dass sie gesucht wird/eher Nein
gibt es nicht!
Dasselbe fĂŒr die Ă€ltere Frau, die gesucht wird: wer hat das gesehen, jemand anderes als s.o.? oder dieselbe Person?
Warum meldet sich diese Àltere Frau nicht? Ist sie vielleicht sogar die TÀterin?
ist verstorben -
möchte nicht aussagen -
gibt es gar nicht -.
Jetzt mal Möglichkeiten gegeneinander abwÀgen: verstorben NEIN/möchte nichtNEIN/ weiss nicht, dass sie gesucht wird/eher Nein
gibt es nicht!
Dasselbe fĂŒr die Ă€ltere Frau, die gesucht wird: wer hat das gesehen, jemand anderes als s.o.? oder dieselbe Person?
Warum meldet sich diese Àltere Frau nicht? Ist sie vielleicht sogar die TÀterin?
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:30@hubertzle
Das ist doch ganz klar.
Diese Sichtungen sind vage.In solch einem sehr ernsten Fall werden die Sichtungen auch mal gerne wieder zurĂŒckgenommen, da sie nicht 100% belegbar sind und ausschlaggebend.Das ist auch rein menschlich verstĂ€ndlich.
Ich weiĂ auch nicht ob ich meine Nachbarin donnerstags oder Mittwochs ganz genau an diesem Tag gesehen habe,
Warum wurde eigentlich die neue Frisur so --deutlich-- erwÀhnt??
Sie hatte im Film recht lange Haare un dann sehr kurz.
Nicht nur mal beim Friseur gewesen, Nein sie hatte einen komplett anderen Haarschnitt.
Und das 3 Tage vor ihrem Geburtstag und den Geburtstag ,den fand sie "ĂŒberflĂŒssog"
Also fĂŒr den Geburtstag hatte sie sich nicht verĂ€ndert.FĂŒr ihren Mann auch nicht Aber fĂŒr wen?
Das ist doch ganz klar.
Diese Sichtungen sind vage.In solch einem sehr ernsten Fall werden die Sichtungen auch mal gerne wieder zurĂŒckgenommen, da sie nicht 100% belegbar sind und ausschlaggebend.Das ist auch rein menschlich verstĂ€ndlich.
Ich weiĂ auch nicht ob ich meine Nachbarin donnerstags oder Mittwochs ganz genau an diesem Tag gesehen habe,
Warum wurde eigentlich die neue Frisur so --deutlich-- erwÀhnt??
Sie hatte im Film recht lange Haare un dann sehr kurz.
Nicht nur mal beim Friseur gewesen, Nein sie hatte einen komplett anderen Haarschnitt.
Und das 3 Tage vor ihrem Geburtstag und den Geburtstag ,den fand sie "ĂŒberflĂŒssog"
Also fĂŒr den Geburtstag hatte sie sich nicht verĂ€ndert.FĂŒr ihren Mann auch nicht Aber fĂŒr wen?
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:34@hubertzle
Ich hab keine Ahnung von Polizeiarbeit. Aber als Laie glaube ich zumindest, dass in einer ĂŒberschaubaren Gemeinde es doch machbar sein mĂŒsste, diese Zeuginnen ausfindig zu machen.
Meine Freundin z.B. fĂ€hrt auch regelmĂ€Ăig mit dem Kinderwagen durch die Gegend. Dazu nimmt sie sicher nicht immer den identischen Weg, aber letztlich gibt es doch so gewisse Routen, auf denen sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzutreffen ist. Ich selbst hab auch meine drei Routen, wenn ich spazieren gehe und damit hat sichs.
Ich denke, dass wird bei diesen beiden Zeuginnen Ă€hnlich sein, wenn sie denn in dieser Gegend wohnen und nicht nur zu Besuch waren oder zufĂ€llig kurz darauf weggezogen sind (was aber wiederum erklĂ€ren wĂŒrde, dass sie nichts mitbekommen haben.)
Ernste Frage: WĂ€re es fĂŒr die Polizei sehr aufwĂ€ndig, zwei Beamte abzustellen und die paarmal an paar Tagen durch die Gegend zu schicken? Die Chance ist natĂŒrlich nicht 100%, dass sie Erfolg hĂ€tten und die beiden Frauen treffen, aber sehr gering wĂ€re sie auch wieder nicht.
@Granola
Ich kann natĂŒrlich nicht fĂŒr GS sprechen, aber ich z.B. habe die Gewohneit, dass ich mein Haar paar Jahre lang wachsen lasse (sagen wir mal so 3 - 6 Jahre grob) und dann aus heiterem Himmel hab ich die langen Haare satt und lasse sie von jetzt auf dann ganz abschneiden. Dann lass ich sie wieder paar Jahre wachsen, dann werden sie wieder "gestutzt", ein ewiger Kreislauf...
Ich hab keine Ahnung von Polizeiarbeit. Aber als Laie glaube ich zumindest, dass in einer ĂŒberschaubaren Gemeinde es doch machbar sein mĂŒsste, diese Zeuginnen ausfindig zu machen.
Meine Freundin z.B. fĂ€hrt auch regelmĂ€Ăig mit dem Kinderwagen durch die Gegend. Dazu nimmt sie sicher nicht immer den identischen Weg, aber letztlich gibt es doch so gewisse Routen, auf denen sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzutreffen ist. Ich selbst hab auch meine drei Routen, wenn ich spazieren gehe und damit hat sichs.
Ich denke, dass wird bei diesen beiden Zeuginnen Ă€hnlich sein, wenn sie denn in dieser Gegend wohnen und nicht nur zu Besuch waren oder zufĂ€llig kurz darauf weggezogen sind (was aber wiederum erklĂ€ren wĂŒrde, dass sie nichts mitbekommen haben.)
Ernste Frage: WĂ€re es fĂŒr die Polizei sehr aufwĂ€ndig, zwei Beamte abzustellen und die paarmal an paar Tagen durch die Gegend zu schicken? Die Chance ist natĂŒrlich nicht 100%, dass sie Erfolg hĂ€tten und die beiden Frauen treffen, aber sehr gering wĂ€re sie auch wieder nicht.
@Granola
Ich kann natĂŒrlich nicht fĂŒr GS sprechen, aber ich z.B. habe die Gewohneit, dass ich mein Haar paar Jahre lang wachsen lasse (sagen wir mal so 3 - 6 Jahre grob) und dann aus heiterem Himmel hab ich die langen Haare satt und lasse sie von jetzt auf dann ganz abschneiden. Dann lass ich sie wieder paar Jahre wachsen, dann werden sie wieder "gestutzt", ein ewiger Kreislauf...
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:37also ich hab es auch so verstanden, dass sie von mehreren leuten gesehen wurde. vielleicht hat jemand sie von weitem gesehen im gesprÀch mit der frau mit kinderwagen, sie aber selbst persönlich nicht gesprochen.
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 12:53@Granola
So ordne ich diese Sichtungen auch fĂŒr mich ein, vage.
Und das mit den Haaren, neue Frisur ist mir auch direkt aufgefallen, aber man kennt ihre Haarschneidegewohnheiten nicht und es war wohl eher fĂŒr die Firmung.
@hallo-ho
Da die Sichtungen das letzte Lebenszeichen sind, werden die Ermittler sich da schon drangehÀngt haben,: Befragung von Anwohnern und beobachten, wer da immer so lang geht, fÀhrt.
Von den Ermittlern ist ein leer stehendes GebÀude in Bhf.nÀhe untersucht worden, weil die Hunde bis da eine Spur aufnehmen konnten. Gefunden wurde nichts, aber ich hab mich auch gefragt, was Frau S. da wollte?
ich fasse es mal so zusammen:
man ist sich nicht sicher, ob sie an diesem 13.11.2012 wirklich diesen Weg genommen hat, sie war beim Frisör, spielt ihren Geburtstag runter, hat sich an einem leerstehenden Ruinenhaus in den Vortagen aufgehalten, betreut seit kurzem Demenzkranke. Ich bekomme da Selbstmord nicht ganz aus meinem Kopf.
So ordne ich diese Sichtungen auch fĂŒr mich ein, vage.
Und das mit den Haaren, neue Frisur ist mir auch direkt aufgefallen, aber man kennt ihre Haarschneidegewohnheiten nicht und es war wohl eher fĂŒr die Firmung.
@hallo-ho
Da die Sichtungen das letzte Lebenszeichen sind, werden die Ermittler sich da schon drangehÀngt haben,: Befragung von Anwohnern und beobachten, wer da immer so lang geht, fÀhrt.
Von den Ermittlern ist ein leer stehendes GebÀude in Bhf.nÀhe untersucht worden, weil die Hunde bis da eine Spur aufnehmen konnten. Gefunden wurde nichts, aber ich hab mich auch gefragt, was Frau S. da wollte?
ich fasse es mal so zusammen:
man ist sich nicht sicher, ob sie an diesem 13.11.2012 wirklich diesen Weg genommen hat, sie war beim Frisör, spielt ihren Geburtstag runter, hat sich an einem leerstehenden Ruinenhaus in den Vortagen aufgehalten, betreut seit kurzem Demenzkranke. Ich bekomme da Selbstmord nicht ganz aus meinem Kopf.
Vermisstenfall Gabriele Speth
05.11.2013 um 13:30@Granola
Im ĂŒbrigen habe ich mir den Filmfall jetzt nochmal angeschaut! Es ist schon enorm, was einige da "sehen" wollen, hinein interperetieren und sich ĂŒber den GemĂŒtszustand der Frau S. zusammen reimen! Alleine die "Geburtstagszene", da hat sie lediglich gesagt, auf die Frage, ob sie wissen möchte was sie geschenkt bekommt, "ich lasse mich ĂŒberraschen"!
Granola schrieb:Mir ist aufgefallen, dass die Hauptdarsteller in den Filmen spÀter die Mörder waren. ZUfaLL??Der ist gut, dass musst Du der Polizei mal mitteilen, die wissen das bestimmt noch gar nicht! :D
Granola schrieb:Aktenzeiche xy ungelöst heiĂt-- UngeklĂ€rte KriminalfĂ€lle---Danke fĂŒr Deine AufklĂ€rung. Aber ich schaue XY leider erst seit ca. 40 Jahren! ;)
und nicht @DeichgrÀfin
vermisstenfÀlle, die gibt es bei RTL.
Im ĂŒbrigen habe ich mir den Filmfall jetzt nochmal angeschaut! Es ist schon enorm, was einige da "sehen" wollen, hinein interperetieren und sich ĂŒber den GemĂŒtszustand der Frau S. zusammen reimen! Alleine die "Geburtstagszene", da hat sie lediglich gesagt, auf die Frage, ob sie wissen möchte was sie geschenkt bekommt, "ich lasse mich ĂŒberraschen"!
Vermisstenfall Gabriele Speth
10.11.2013 um 11:51Apropos Spuren.
Im Falle der Zeitungsbotin G. Obst wurden ebenfalls Suchhunde eingesetzt und da endet die Spur genau da wo sie vermutlich verschleppt wurde und in ein Auto gestiegen ist
Hier in diesem Falle ist das nicht möglich?
Und diese Zeitungsbotin hat tagtÀglich diesen gleichen Weg genommen.
Im Falle G. Speth konnte ja kein --Spurenende- festgestellt werden.
Deshalb wurde ja auch erwÀhnt "bei den vielen Spuren ,die Mama hinterlassen hat"
Wer weiĂ und wer sagt, dass die Frau doch nicht zu Hause war nach ihrem Rundgang.
Ihr Mann und die Kinder behaupten dies.ABER wie können die so was behaupten, wenn ihre eigene Muter und Frau sich bei ihnen ja auch nicht abgemeldet hat, dann wird sie sich auch bei ihrer RĂŒckkehr auch nicht "anmelden" "Hallo ich bin wieder da"!
Die eingesetzten Hunde haben mit Sicherheit die Spur bis nach Hause verfolgen können und nur dann gibt der Satz...bei den vielen Spuren...Sinn.
Dass eine Frau mitten in ihrem Dorf auf belebter Strasse sich auf Nimmerwiedersehen plötzlich verabschiedet ohne Spuren (Blut, Kampfspuren wie ausgerissenen Haare, Stoff,verlorene Schuhe,,Schreie,Beobachtungen etc)
Nein das kann ich so einfach nicht glauben.
Zumal man die Leiche ja auch noch nicht in der Umgebung gefunden hat.
Ein plötzliches Zufall- Gewaltverbrechen wie Vergewaltigung ist es sicher nicht.
Raubmord auch nicht.
Im Falle der Zeitungsbotin G. Obst wurden ebenfalls Suchhunde eingesetzt und da endet die Spur genau da wo sie vermutlich verschleppt wurde und in ein Auto gestiegen ist
Hier in diesem Falle ist das nicht möglich?
Und diese Zeitungsbotin hat tagtÀglich diesen gleichen Weg genommen.
Im Falle G. Speth konnte ja kein --Spurenende- festgestellt werden.
Deshalb wurde ja auch erwÀhnt "bei den vielen Spuren ,die Mama hinterlassen hat"
Wer weiĂ und wer sagt, dass die Frau doch nicht zu Hause war nach ihrem Rundgang.
Ihr Mann und die Kinder behaupten dies.ABER wie können die so was behaupten, wenn ihre eigene Muter und Frau sich bei ihnen ja auch nicht abgemeldet hat, dann wird sie sich auch bei ihrer RĂŒckkehr auch nicht "anmelden" "Hallo ich bin wieder da"!
Die eingesetzten Hunde haben mit Sicherheit die Spur bis nach Hause verfolgen können und nur dann gibt der Satz...bei den vielen Spuren...Sinn.
Dass eine Frau mitten in ihrem Dorf auf belebter Strasse sich auf Nimmerwiedersehen plötzlich verabschiedet ohne Spuren (Blut, Kampfspuren wie ausgerissenen Haare, Stoff,verlorene Schuhe,,Schreie,Beobachtungen etc)
Nein das kann ich so einfach nicht glauben.
Zumal man die Leiche ja auch noch nicht in der Umgebung gefunden hat.
Ein plötzliches Zufall- Gewaltverbrechen wie Vergewaltigung ist es sicher nicht.
Raubmord auch nicht.
Vermisstenfall Gabriele Speth
10.11.2013 um 12:10@Granola
Granola schrieb:Apropos Spuren.Das denk ich auch!
Im Falle der Zeitungsbotin G. Obst wurden ebenfalls Suchhunde eingesetzt und da endet die Spur genau da wo sie vermutlich verschleppt wurde und in ein Auto gestiegen ist
Hier in diesem Falle ist das nicht möglich?
Granola schrieb:Die eingesetzten Hunde haben mit Sicherheit die Spur bis nach Hause verfolgen können und nur dann gibt der Satz...bei den vielen Spuren...Sinn.Wie meinst Du das?
Vermisstenfall Gabriele Speth
10.11.2013 um 13:07@Marita
stelle dir vor du machst einen Rundgang und anschlieĂend werden deine Spuren von der Polizei mit Suchhunden aufgenommen.
Der Mann und die Kinder gehen,gingen davon aus, dass die Frau mitten auf der Strasse auf ihrem Spaziergang verschwunden ist, wie auch immer .z.b von einem Auto mitgenommen?
Wenn diese Hunde aber den Weg bis zum eigenen Haus erschnĂŒffeln, was ist dann?
Damit rechnet ja keiner, denn die Frau ist ja lt. Aussagen der Familie auf ihrem Spaziergang verschwunden.
Die Familie oder die Polizei wer auch immer ist erstaunt, dass die Suchhunde nicht mittendrin aufhören, das wÀre der Fall wenn sie in ein Auto gestiegen wÀre.
Also sagt man dann lapidar.... naja bei den vielen Spuren die sie hinterlassen hat muĂ diese Spur ja zu unserem Haus fĂŒhren ,Spur von gestern, vorgestern oder sonstwann von ihren SpaziergĂ€ngen..
Aber diese Frau Obst in einem bekannten Fall ist auch immer diese Tour gegangen,geradelt jeden Tag !! und diese Hunde haben gĂ€nzlich anders reagiert, sodass der Ort des Verschwindens eingegrenzt werden konnte aufgrund von der frischer Spur. Also wurde nur die neueste frische Spur erschnĂŒffelt und nicht von irgendwann.Dann wĂ€ren diese Hunde bei alten Spuren ja auch nach Hause gelaufen. Das taten sie aber nicht.
Im Falle Frau Speth gab es somit keine aktuelle frische Spur die auf halbem Weg hĂ€tte enden mĂŒssen.
Die Hunde waren verwirrt. Es gab höchstwahrscheinlich nur eine Spur die zum eigenen Haus endete?
stelle dir vor du machst einen Rundgang und anschlieĂend werden deine Spuren von der Polizei mit Suchhunden aufgenommen.
Der Mann und die Kinder gehen,gingen davon aus, dass die Frau mitten auf der Strasse auf ihrem Spaziergang verschwunden ist, wie auch immer .z.b von einem Auto mitgenommen?
Wenn diese Hunde aber den Weg bis zum eigenen Haus erschnĂŒffeln, was ist dann?
Damit rechnet ja keiner, denn die Frau ist ja lt. Aussagen der Familie auf ihrem Spaziergang verschwunden.
Die Familie oder die Polizei wer auch immer ist erstaunt, dass die Suchhunde nicht mittendrin aufhören, das wÀre der Fall wenn sie in ein Auto gestiegen wÀre.
Also sagt man dann lapidar.... naja bei den vielen Spuren die sie hinterlassen hat muĂ diese Spur ja zu unserem Haus fĂŒhren ,Spur von gestern, vorgestern oder sonstwann von ihren SpaziergĂ€ngen..
Aber diese Frau Obst in einem bekannten Fall ist auch immer diese Tour gegangen,geradelt jeden Tag !! und diese Hunde haben gĂ€nzlich anders reagiert, sodass der Ort des Verschwindens eingegrenzt werden konnte aufgrund von der frischer Spur. Also wurde nur die neueste frische Spur erschnĂŒffelt und nicht von irgendwann.Dann wĂ€ren diese Hunde bei alten Spuren ja auch nach Hause gelaufen. Das taten sie aber nicht.
Im Falle Frau Speth gab es somit keine aktuelle frische Spur die auf halbem Weg hĂ€tte enden mĂŒssen.
Die Hunde waren verwirrt. Es gab höchstwahrscheinlich nur eine Spur die zum eigenen Haus endete?
Vermisstenfall Gabriele Speth
10.11.2013 um 13:17@Granola
Die eingesetzten Hunde haben die Spur im Fall GS nicht bis zum Haus aufnehmen können.
Die eingesetzten Hunde haben die Spur im Fall GS nicht bis zum Haus aufnehmen können.
Granola schrieb:Also sagt man dann lapidar.... naja bei den vielen Spuren die sie hinterlassen hat muĂ diese Spur ja zu unserem Haus fĂŒhren ,Spur von gestern, vorgestern oder sonstwann von ihren SpaziergĂ€ngen..Okay, jetzt verstehe ich. Danke!
Vermisstenfall Gabriele Speth
15.11.2013 um 16:59Vermisste Fischbacherin: Schicksal bleibt weiter ungewiss
Ein Jahr danach: Kripo hat im Fall der vermissten Fischbacherin Ermittlungen eingestellt
Von Alexander Mayer
FRIEDRICHSHAFEN Nach wie vor gibt es keine Spur der damals 45-JĂ€hrigen. Sie war am Dienstag, 13. November 2012 gegen 15.30 Uhr von Spaltenstein aus zu einem Spaziergang aufgebrochen, war nicht mehr zurĂŒckgekehrt und gilt seitdem als vermisst. âWir haben alle polizeilichen Möglichkeiten ausgeschöpft. Deswegen gibt es im Moment keine weiteren Suchaktionen mehr noch andere Recherchen der Kripoâ, erklĂ€rt Polizeisprecher Markus Sauter gegenĂŒber der SZ. Die Ermittlungen wĂŒrden erst dann weitergehen, wenn es neue Anhaltspunkte gebe, hieĂ es am Dienstag weiter.
Was war geschehen, am Nachmittag des 13. November 2012? Nach Worten von Markus Sauter sei nach wie vor alles offen. Weder fĂŒr ein Verbrechen, noch fĂŒr einen UnglĂŒcksfall oder fĂŒr ein freiwilliges Verschwinden gebe es irgendwelche Anhaltspunkte. Sicher ist nur eines: Die damals 45-JĂ€hrige war von einem Spaziergang nicht mehr nach Hause zurĂŒckgekehrt. Weder eine ĂberprĂŒfung des Familien- und Freundeskreises noch der umliegenden KrankenhĂ€user hatten verwertbare Hinweis auf die vermisste, 1,64 Meter groĂe und schlanke Frau gebracht. In der Folge lieĂ die Polizei nichts unversucht, um Licht in den Vermisstenfall zu bringen. Selbst eine groĂangelegte Suchaktion, bei dem 45 Angehörige von DRK-Rettungshundestaffeln mit 30 SpĂŒrhunden, PolizeihundefĂŒhrer sowie Kripobeamte insbesondere im Bereich der HĂ€fler Teilorte Fischbach, Manzell, Schnetzenhausen, Riedern und Kluftern nach der Frau suchten, brachten keine weiteren und konkreten ErmittlungsansĂ€tze.
Die Polizei trat monatelang auf der Stelle. Allein bis Ende 2012 gingen bei der Polizeidirektion rund 50 Hinweise ein. Vergeblich. Sie brachten kein Licht ins ermittlerische Dunkel. In der Not klopfte die Kripo schlieĂlich beim ZDF an. Aber auch die âAktenzeichen XY ungelöstâ âSendung Mitte Juni 2013 wurde ein Schlag ins Wasser. âWir haben nach der Sendung zwar viele gut gemeinte Tipps erhalten. Es war aber kein einziger Hinweis darunter, der uns einen neuen konkreten Ermittlungsansatz liefertâ, sagte am Tag eins nach âAktenzeichenâ Polizeisprecher Markus Sauter.
âXYâ: Mageres Ergebnis
Neun Mal hat das Hinweis-Telefon bei der Polizeidirektion geklingelt. AuĂer den Tipps freilich Fehlanzeige. Ein Anrufer, so der HĂ€fler Kripomann Axel Kuscheck noch in der laufenden Sendung, hatte den Ermittlern sogar nahegelegt, in dem Heim nach der vermissten Frau zu suchen, wo die Frau vor ihrem Verschwinden demenzkranke Menschen versorgt und betreut hatte. Markus Sauter wertet das magere Ergebnis der ZDF-Fahndungsserie auch als Beweis dafĂŒr, dass die Ăffentlichkeitsarbeit der Kripo direkt nach dem Vermisstenfall im November 2012 âschon sehr intensiv gewesen warâ.
Damals sind âwichtige Zeugenhinweiseâ eingegangen. Demnach war die 45-jĂ€hrige Ehefrau und Mutter am 13. November letztmals gegen 15.55 Uhr auf der LandstraĂe zwischen Spaltenstein und Schnetzenhausen gesehen worden. Bei der Begegnung sei nichts auffallend gewesen, die Fischbacherin sei nett und freundlich wie immer gewesen, hatte eine Zeugin im Filmbeitrag verlautbart. Nach dieser Begegnung hat sich die Spur der schwarzhaarigen Frau verloren. Wohl endgĂŒltig.
âEin einziges RĂ€tselâ
XY-Moderator Rudi Cerne hatte im Juni dieses Jahres von einem âeinzigen RĂ€tselâ gesprochen. Polizei wie die Familie befĂŒrchten das Schlimmsteâ. Ein Kapitaldelikt? Wie gesagt, fĂŒr Markus Sauter ist nach wie vor âalles offenâ. Weitestgehend ausschlieĂen will der Polizeisprecher aber einen Unfall, der nach dem Verschwinden und der Vermisstenanzeige des Ehemanns zunĂ€chst angenommen worden war. Bei der damals groĂangelegten Suche hat sich auch die Familie der vermissten Frau beteiligt â nach Worten von Rudi Cerne an einem âTag, der ihr Leben auf dramatische Weise verĂ€ndert hatâ.
Quelle SchwÀbische
Ein Jahr danach: Kripo hat im Fall der vermissten Fischbacherin Ermittlungen eingestellt
Von Alexander Mayer
FRIEDRICHSHAFEN Nach wie vor gibt es keine Spur der damals 45-JĂ€hrigen. Sie war am Dienstag, 13. November 2012 gegen 15.30 Uhr von Spaltenstein aus zu einem Spaziergang aufgebrochen, war nicht mehr zurĂŒckgekehrt und gilt seitdem als vermisst. âWir haben alle polizeilichen Möglichkeiten ausgeschöpft. Deswegen gibt es im Moment keine weiteren Suchaktionen mehr noch andere Recherchen der Kripoâ, erklĂ€rt Polizeisprecher Markus Sauter gegenĂŒber der SZ. Die Ermittlungen wĂŒrden erst dann weitergehen, wenn es neue Anhaltspunkte gebe, hieĂ es am Dienstag weiter.
Was war geschehen, am Nachmittag des 13. November 2012? Nach Worten von Markus Sauter sei nach wie vor alles offen. Weder fĂŒr ein Verbrechen, noch fĂŒr einen UnglĂŒcksfall oder fĂŒr ein freiwilliges Verschwinden gebe es irgendwelche Anhaltspunkte. Sicher ist nur eines: Die damals 45-JĂ€hrige war von einem Spaziergang nicht mehr nach Hause zurĂŒckgekehrt. Weder eine ĂberprĂŒfung des Familien- und Freundeskreises noch der umliegenden KrankenhĂ€user hatten verwertbare Hinweis auf die vermisste, 1,64 Meter groĂe und schlanke Frau gebracht. In der Folge lieĂ die Polizei nichts unversucht, um Licht in den Vermisstenfall zu bringen. Selbst eine groĂangelegte Suchaktion, bei dem 45 Angehörige von DRK-Rettungshundestaffeln mit 30 SpĂŒrhunden, PolizeihundefĂŒhrer sowie Kripobeamte insbesondere im Bereich der HĂ€fler Teilorte Fischbach, Manzell, Schnetzenhausen, Riedern und Kluftern nach der Frau suchten, brachten keine weiteren und konkreten ErmittlungsansĂ€tze.
Die Polizei trat monatelang auf der Stelle. Allein bis Ende 2012 gingen bei der Polizeidirektion rund 50 Hinweise ein. Vergeblich. Sie brachten kein Licht ins ermittlerische Dunkel. In der Not klopfte die Kripo schlieĂlich beim ZDF an. Aber auch die âAktenzeichen XY ungelöstâ âSendung Mitte Juni 2013 wurde ein Schlag ins Wasser. âWir haben nach der Sendung zwar viele gut gemeinte Tipps erhalten. Es war aber kein einziger Hinweis darunter, der uns einen neuen konkreten Ermittlungsansatz liefertâ, sagte am Tag eins nach âAktenzeichenâ Polizeisprecher Markus Sauter.
âXYâ: Mageres Ergebnis
Neun Mal hat das Hinweis-Telefon bei der Polizeidirektion geklingelt. AuĂer den Tipps freilich Fehlanzeige. Ein Anrufer, so der HĂ€fler Kripomann Axel Kuscheck noch in der laufenden Sendung, hatte den Ermittlern sogar nahegelegt, in dem Heim nach der vermissten Frau zu suchen, wo die Frau vor ihrem Verschwinden demenzkranke Menschen versorgt und betreut hatte. Markus Sauter wertet das magere Ergebnis der ZDF-Fahndungsserie auch als Beweis dafĂŒr, dass die Ăffentlichkeitsarbeit der Kripo direkt nach dem Vermisstenfall im November 2012 âschon sehr intensiv gewesen warâ.
Damals sind âwichtige Zeugenhinweiseâ eingegangen. Demnach war die 45-jĂ€hrige Ehefrau und Mutter am 13. November letztmals gegen 15.55 Uhr auf der LandstraĂe zwischen Spaltenstein und Schnetzenhausen gesehen worden. Bei der Begegnung sei nichts auffallend gewesen, die Fischbacherin sei nett und freundlich wie immer gewesen, hatte eine Zeugin im Filmbeitrag verlautbart. Nach dieser Begegnung hat sich die Spur der schwarzhaarigen Frau verloren. Wohl endgĂŒltig.
âEin einziges RĂ€tselâ
XY-Moderator Rudi Cerne hatte im Juni dieses Jahres von einem âeinzigen RĂ€tselâ gesprochen. Polizei wie die Familie befĂŒrchten das Schlimmsteâ. Ein Kapitaldelikt? Wie gesagt, fĂŒr Markus Sauter ist nach wie vor âalles offenâ. Weitestgehend ausschlieĂen will der Polizeisprecher aber einen Unfall, der nach dem Verschwinden und der Vermisstenanzeige des Ehemanns zunĂ€chst angenommen worden war. Bei der damals groĂangelegten Suche hat sich auch die Familie der vermissten Frau beteiligt â nach Worten von Rudi Cerne an einem âTag, der ihr Leben auf dramatische Weise verĂ€ndert hatâ.
Quelle SchwÀbische
Vermisstenfall Gabriele Speth
15.11.2013 um 20:29@Vernazza2013
Vielen Dank fĂŒr den Bericht.âWir haben alle polizeilichen Möglichkeiten ausgeschöpft. So heiĂ es im Bericht.
Hat man auch mal grĂŒndlich das Wohnhaus untersucht?
Wenn die SpĂŒrhunde auf ihrem Weg nichts gefunden haben, dann wird das auch seinen Grund haben.
Demnach gab es keinen Unfall und auch keine Kampf- Spuren von ihr.Das wÀre der Fall wenn sie in ein Auto gegen ihren Willen gezerrt wurde oder Gewalt ausgesetzt gewesen wÀre.
Entweder ist sie freiwillig in ein Auto gestiegen, hat den Fahrer gekannt und ihr harmloser Spaziergang war ein "Treffen"mit einem ihr bekannten Menschen oder was ich mir auch sehr gut vorstellen kann sie ist noch nach Hause gekommen und wurde dort erwartet von wem auch immer und "abgegriffen"und getötet?Es war dunkel.und keiner hatte es im Hause von den Kinder bemerkt.SchlieĂlich war die Frau ja auch auf dem Heimweg.
Im Hause von "Paulus" hatte ja auch kein Kind bemerkt als der Ehemann seine Frau erwĂŒrgte .
Ich persönlich sehe zu diesem Fall mehr Parallelen als zum Fall Nelly Graf.
Die N.G ist von ihrem Zuhause fluchtartig zum Wald weggeradelt als ob jemand auf sie gewartet hÀtte.
Die G.Speth ist -angeblich- kurz vor ihrem Zuhause nach ihrem Spaziergang verschwunden.
Es gibt keine Beweise, dass sie nicht doch noch Zuhause angekommen ist.
Ihr Mann ist ja spÀt abends nach Hause gekommen und nicht er sondern ein Kind fragte ihn " ist Mama nicht da".Normalerweise wÀre es doch umgekehrt.
Da wĂŒrde doch der, der nach Hause kommt denjenigen im Hause fragen "Ist Mama noch nicht da?"
Das ergibt ĂŒberhaupt keinen Sinn!
Derjenige der nach Hause kommt fragt nach und nicht der der schon im Hause ist.
Vielen Dank fĂŒr den Bericht.âWir haben alle polizeilichen Möglichkeiten ausgeschöpft. So heiĂ es im Bericht.
Hat man auch mal grĂŒndlich das Wohnhaus untersucht?
Wenn die SpĂŒrhunde auf ihrem Weg nichts gefunden haben, dann wird das auch seinen Grund haben.
Demnach gab es keinen Unfall und auch keine Kampf- Spuren von ihr.Das wÀre der Fall wenn sie in ein Auto gegen ihren Willen gezerrt wurde oder Gewalt ausgesetzt gewesen wÀre.
Entweder ist sie freiwillig in ein Auto gestiegen, hat den Fahrer gekannt und ihr harmloser Spaziergang war ein "Treffen"mit einem ihr bekannten Menschen oder was ich mir auch sehr gut vorstellen kann sie ist noch nach Hause gekommen und wurde dort erwartet von wem auch immer und "abgegriffen"und getötet?Es war dunkel.und keiner hatte es im Hause von den Kinder bemerkt.SchlieĂlich war die Frau ja auch auf dem Heimweg.
Im Hause von "Paulus" hatte ja auch kein Kind bemerkt als der Ehemann seine Frau erwĂŒrgte .
Ich persönlich sehe zu diesem Fall mehr Parallelen als zum Fall Nelly Graf.
Die N.G ist von ihrem Zuhause fluchtartig zum Wald weggeradelt als ob jemand auf sie gewartet hÀtte.
Die G.Speth ist -angeblich- kurz vor ihrem Zuhause nach ihrem Spaziergang verschwunden.
Es gibt keine Beweise, dass sie nicht doch noch Zuhause angekommen ist.
Ihr Mann ist ja spÀt abends nach Hause gekommen und nicht er sondern ein Kind fragte ihn " ist Mama nicht da".Normalerweise wÀre es doch umgekehrt.
Da wĂŒrde doch der, der nach Hause kommt denjenigen im Hause fragen "Ist Mama noch nicht da?"
Das ergibt ĂŒberhaupt keinen Sinn!
Derjenige der nach Hause kommt fragt nach und nicht der der schon im Hause ist.
Vermisstenfall Gabriele Speth
16.11.2013 um 20:30@Granola
Entweder ist sie freiwillig in ein Auto gestiegen, hat den Fahrer gekannt und ihr harmloser Spaziergang war ein "Treffen"mit einem ihr bekannten Menschen.
Nach 17.00 Uhr(13.11.2012-Einbruch der Dunkelheit), dĂŒrfte es jedem Fahrzeuglenker,
visuelle Schwierigkeiten bereitet haben, vertraute Personen auf der Stelle zu erkennen,
falls im Voraus, keine persönlichen Abmachungen getroffen wurden.
Falls es dazu ĂŒberhaupt kam, möglicherweise zu einem Zeitpunkt davor..
Befindet sich dieses Heim, wo Frau Speth, eine pflegerische TĂ€tigkeit als Ehrenamt ausĂŒbte,
in einer direkten und knappen Entfernung, parallel zu ihren tÀglichen SpaziergÀngen?
Entweder ist sie freiwillig in ein Auto gestiegen, hat den Fahrer gekannt und ihr harmloser Spaziergang war ein "Treffen"mit einem ihr bekannten Menschen.
Nach 17.00 Uhr(13.11.2012-Einbruch der Dunkelheit), dĂŒrfte es jedem Fahrzeuglenker,
visuelle Schwierigkeiten bereitet haben, vertraute Personen auf der Stelle zu erkennen,
falls im Voraus, keine persönlichen Abmachungen getroffen wurden.
Falls es dazu ĂŒberhaupt kam, möglicherweise zu einem Zeitpunkt davor..
Befindet sich dieses Heim, wo Frau Speth, eine pflegerische TĂ€tigkeit als Ehrenamt ausĂŒbte,
in einer direkten und knappen Entfernung, parallel zu ihren tÀglichen SpaziergÀngen?
Vermisstenfall Gabriele Speth
17.11.2013 um 12:03@Granola
Ich kann verstehen, dass der Fall Paulus und diverse andere FĂ€lle auf den Mann als TĂ€ter verweisen.
Dazu ist aber zu sagen:
1. Der Filmfall muss nicht zwingend der RealitĂ€t entsprechen! Da wird natĂŒrlich eine Geschichte erzĂ€hlt, der Zuseher soll es interessant finden und evtl. Erinnerungen hervorkramen.
Abgesehen davon, wird sich wohl niemand der Familie an den genauen Wortlaut, wer wann was gefragt hat, erinnern!
2. Man sollte nicht immer denken, das die Kripo manche Gedanken nicht auch hatte. Kann vorkommen, dass etwas vernachlĂ€ssigt wurde, aber gerade die Familie/Mann dĂŒrfte gut durchleuchtet worden sein.
3. Gerade in solchen FĂ€llen dĂŒrften sowohl Kripo als auch TV-Regie darauf bedacht sein, auf niemanden bestimmtes als möglichen TĂ€ter hinzuweisen. Die Familie ist namentlich bekannt, Wohnort auch, das könnte zu argen Problemen der vermeintlich beschuldigten fĂŒhren, geschweige denn zu Schadenersatzzahlungen, wenn es ganz hart kommt.
Ich kann verstehen, dass der Fall Paulus und diverse andere FĂ€lle auf den Mann als TĂ€ter verweisen.
Dazu ist aber zu sagen:
1. Der Filmfall muss nicht zwingend der RealitĂ€t entsprechen! Da wird natĂŒrlich eine Geschichte erzĂ€hlt, der Zuseher soll es interessant finden und evtl. Erinnerungen hervorkramen.
Abgesehen davon, wird sich wohl niemand der Familie an den genauen Wortlaut, wer wann was gefragt hat, erinnern!
2. Man sollte nicht immer denken, das die Kripo manche Gedanken nicht auch hatte. Kann vorkommen, dass etwas vernachlĂ€ssigt wurde, aber gerade die Familie/Mann dĂŒrfte gut durchleuchtet worden sein.
3. Gerade in solchen FĂ€llen dĂŒrften sowohl Kripo als auch TV-Regie darauf bedacht sein, auf niemanden bestimmtes als möglichen TĂ€ter hinzuweisen. Die Familie ist namentlich bekannt, Wohnort auch, das könnte zu argen Problemen der vermeintlich beschuldigten fĂŒhren, geschweige denn zu Schadenersatzzahlungen, wenn es ganz hart kommt.
Vermisstenfall Gabriele Speth
17.11.2013 um 16:53@Granola
Zitat aus dem Zeitungsbericht:
"Sicher ist nur eines: Die damals 45-JĂ€hrige war von einem Spaziergang nicht mehr nach Hause zurĂŒckgekehrt."
Das dĂŒrfte dann wohl geklĂ€rt sein. Ich glaube in diesem Fall ĂŒbrigens nicht dran, dass der Ehemann was mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat.
Zitat aus dem Zeitungsbericht:
"Sicher ist nur eines: Die damals 45-JĂ€hrige war von einem Spaziergang nicht mehr nach Hause zurĂŒckgekehrt."
Das dĂŒrfte dann wohl geklĂ€rt sein. Ich glaube in diesem Fall ĂŒbrigens nicht dran, dass der Ehemann was mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat.