@shirleyholmes Genau deswegen!
Der Täter kann beide Taten geplant haben. Vielleicht ist Frau Graf auch üblicherweise an einem Freitag in die Hachhowe geradelt, bevor der Sohn aus der Schule kam und das Wetter einigermaßen mitspielte. Diese Erkenntnis haben wir ja nicht und wird wenn überhaupt, auch nur wenigen bekannt gewesen sein dürfen.
Der Wald war bei Frau Graf für den Täter die Sicherheit, sein Opfer zu überwältigen. Die Tageszeit eher sehr risikoeich, aber anscheinend erfolgreich.
Die Dunkelheit, verbunden mit der Tageszeit gaben ihm die Sicherheit im Fall Obst. Hier ist er vielleicht sogar das Risiko eingegangen in dem Wohngebiet an der M.W. Straße zuzuschlagen. Wir wissen ja nicht wo er es sich genau vorgestellt hat. Etwas risikofreudig schätze ich den Täter schon ein, wenn man beide Taten (auch Streitfall M.W. Straße) vergleicht.