@Ashert001 :D nun ja, Hauptsache, man kann sein Gekritzel selbst lesen. Ich hatte mich mal mit der deutschen Einheitskurzschrift beschäftigt und mein eigenes System darin gefunden. Ich fand das in Vorlesungen und bei Vorträgen ganz brauchbar. Und jetzt auch noch. In den beiden Texten oben seh ich nach dem von mir gelernten System kaum Übereinstimmung.
Wahrscheinlich ist der Bleistift (oder Kulli) auch weniger störend, als die Tastatur eines Netbooks o.ä., wenn man im Hörsaal sitzt.
Für normale Korrespondenz in E-Mails oder dergleichen fände ich PC-Steno allerdings unmöglich. Überhaupt sollte man dergleichen erst lernen, wenn man der deutschen Rechtschreibung mächtig ist. Die Sprache wird sowieso schon so verhunzt, nicht zuletzt auch durch diese ganzen Anglizismen (huch, jetzt hab ich ja wieder was geschrieben). Und durch diese diversen Rechtschreibreformen, die eh kaum was gebracht haben, außer vielleicht, dass Leute, die mal gut in der Rechtschreibung waren, auch noch unsicher geworden sind.
:D