sustanon
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OpenVPN
30.12.2012 um 14:47Hallo Zusammen,
das Internet bietet tausend und eins Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. Je nach dem wo man sich nach stundenlangem klicken wiederfindet möchte man vielleicht nicht unbedingt seinen IP-Fußabdruck hinterlassen.
Ein VPN bietet hier die Möglichkeit den VPN-Server als Proxy vorzuschicken und seine eigene Identität hinter dem VPN-Server zu verbergen. Nur der VPN-Server Betreiber kann preisgeben wer zu welchem Zeitpunkt auf welcher Verbindung „gesessen“ hat. Zudem ist der gesamte Datenverkehr zwischen dem eigenen Rechner und dem VPN-Server verschlüsselt.
Man hat zudem meines Erachtens dabei eine wesentlich besserer Performance als wenn ein "onion network" nutzt.
OpenVPN ist eine Implementierung auf der Basis von TSL/SSL und „open source“. Was denkt Ihr:
Ist es sinnvoll einen VPN-Dienstanbieter ( z.B. VyperVPN) zu wählen und über ihn seinen Internetverkehr abzuwickeln?
Ist eine „open scoure“ Implementierung tatsächlich so transparent und damit durch die „community“ kontrolier- und weiterentwickelbar?
Welches Chancen/Risikoprofil seht Ihr bei der Nutzung eines VPN und der damit verbundenen „tunnelung“ des eigenen NAT-Firewalls?
Welche Möglichkeiten seht Ihr das Chancen/Risikoprofil zu verbessern?
das Internet bietet tausend und eins Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. Je nach dem wo man sich nach stundenlangem klicken wiederfindet möchte man vielleicht nicht unbedingt seinen IP-Fußabdruck hinterlassen.
Ein VPN bietet hier die Möglichkeit den VPN-Server als Proxy vorzuschicken und seine eigene Identität hinter dem VPN-Server zu verbergen. Nur der VPN-Server Betreiber kann preisgeben wer zu welchem Zeitpunkt auf welcher Verbindung „gesessen“ hat. Zudem ist der gesamte Datenverkehr zwischen dem eigenen Rechner und dem VPN-Server verschlüsselt.
Man hat zudem meines Erachtens dabei eine wesentlich besserer Performance als wenn ein "onion network" nutzt.
OpenVPN ist eine Implementierung auf der Basis von TSL/SSL und „open source“. Was denkt Ihr:
Ist es sinnvoll einen VPN-Dienstanbieter ( z.B. VyperVPN) zu wählen und über ihn seinen Internetverkehr abzuwickeln?
Ist eine „open scoure“ Implementierung tatsächlich so transparent und damit durch die „community“ kontrolier- und weiterentwickelbar?
Welches Chancen/Risikoprofil seht Ihr bei der Nutzung eines VPN und der damit verbundenen „tunnelung“ des eigenen NAT-Firewalls?
Welche Möglichkeiten seht Ihr das Chancen/Risikoprofil zu verbessern?