1. Man braucht kein Google-Konto, um Youtube zu nutzen.
2. Ändert Google seine Datenschutzbestimmung zum März insofern, als dass alle Datenschutzbestimmungen für alle Google-Produkte, mehr als 70 an der Zahl, vereinheitlicht werden. Das gibt mehr Transparenz und Übersicht.
3. Wahr ist, dass Google die Daten, die bisher an den verschiedenen Konten geknüpft sind, miteinander verbinden wird. Das heißt, als Beispiel, wenn du über dein Youtube-Konto ständig nach Michael Jackson auf Youtube suchst, dann wirst du auf Google, wenn du "Michae" eintippst, Michael Jackson als Vorschlag erhalten.
Weil Google kombiniert die Daten aus Youtube, Google, GMail usw.
Natürlich auch, um die Werbung zu verbessern. Aber erstens werden persönlichen Daten nicht weitergegeben, zweitens muss sich ein kostenloser Dienst durch Werbung finanzieren, oder möchtest du im Monat 20 Euro für Google zahlen? Und drittens ist personalisierte Werbung besser, denn sie ist unauffälliger und stört nicht so sehr.
4. Wird das die "Google-Experience" deutlich verbessern.
Stell dir vor, du hast einen Termin um 16:00 Uhr und dieser ist im Google-Kalender eingetragen. Um 15 Uhr gehst du auf Google Maps und suchst dir die perfekte Route raus. Weil aber ab März alle Google-Produkte miteinander kommunizieren, wird Google Maps wissen, dass du um 16:00 Uhr einen Termin hast. Und es wird dich darauf hinweisen, dass die Route, die du genommen hast, mit Staus und Baustellen belegt ist und du den 16 Uhr Termin nicht wirst einhalten können.
Dann wird dir Google-Maps eine alternative Route vorschlagen.
Und weil Android auch von Google ist, wird Google wissen, über deine To-Do-Liste im Handy, dass du noch Milch kaufen musst. Also wird dich Google über dein Handy tracken und sobald du in der Nähe eines Supermarktes bist, dich daran erinnern, dass du Milch kaufen musst.
Das heißt, durch die Kombination aller Daten, kann Google zu einem Relevanz-vorhersagenden Werkzeug werden, was dir hilfreiche Tipps gibt.
@Tanith22