Ärztebewertungsportale, wie zuverlässig sind Empfehlungen?

Hallo technische Abteilung ;)

Ich will heute mal eure Meinungen über Ärztebewertungsportale hören und wie ihr solchen Informationsquellen als Empfehlung vertraut !

Kurz zu meinen Bedenken :

1. weiß ich, dass z.B. bei Hotelbewertungsportalen oft gefakt wird, wenn es um positive Bewertungen geht und denke, dass ein Arzt der nur ans Verdienen denkt, eventuell auch auf solch eine Weise trickst !

2. wäre es nicht sinnvoll die Betreiber da mehr in die Pflicht der Selbstkontrolle zu nehmen und gesetzliche Grundlagen zu schaffen die solch ein Tricksen unter Strafe stellt ?

Ich glaube nämlich dass es durchaus Ärzte gibt, die sich selbst bewerten bzw positve Bewertung in Auftrag geben !

So mal her mit den Meinungen und eventuellen Tipps was man da technisch tun könnte um Missbrauch zu verhindern...

Das können sie doch bei so gut wie allen Bewertungsportalen auch. Denkst du nur weils hier um Gesundheit geht müsste das irgendetwas besonderes, sicheres sein? Ist das nicht etwas naiv?

DieSache schrieb:und denke, dass ein Arzt der nur ans Verdienen denkt, eventuell auch auf solch eine Weise trickst

Was ist den daran naiv? Sie bezweifelt das die Ärzte auf diesen Seiten seriös sind und meint das es sein könnte das die sich selber gut bewerten oder anderen evetuell sogar Geld geben damit die sie gut bewerten.

Hast Du den Eingangspost gelesen und verstanden?

Es gibt ja Portale, wo man die Ärzte empfehlen kann, also per Klick.. Dr. sowieso hat soundso viele positive Empfehlungen.. Ich habs mal getestet.. wenn mans drauf anlegt, kannste mit ner neuen IP soviel klicken wie du willst, es wird immer wieder neu dazu gezählt.

Also kann man darauf schonmal nicht vertrauen.

Ausserdem gibt es immer Menschen, die mit dem einen Arzt, oder Klinik super zufrieden sind, und genauso viel, die weniger zufrieden waren.

Man darf auch manchmal nicht vergessen, dass ein Krankenhaus kein 5 Sterne Hotel ist.

Und manchmal kann man sich seine Meinung machen, indem man sieht, wie die Kritik verfasst wurde..

Natürlich sind solche Portale Zwiespältig, wie @DieSache schon mit dem Beisspiel der Hotelbewertungsportale einwarf, da wird gefaked was das Zeug hält.
Allerdings gibt es unter Ärzten viele schwarze Schafe, die ihren Job einfach nicht mehr ernst genug nehmen und anfangen zu schludern, nicht mehr richtig untersuchen und falsche Medis verschreiben.
Es gibt auch jene, die Untersuchungen wie z.B. Arbeitstauglichkeit nicht für voll nehmen, nicht einmal die Lunge oder das Herz abhören, sondern einfach nur einen Wisch ausstellen, der die Tauglichkeit bescheinigt (vor kurzem bei meinem Sohn erlebt)
Nun stelle man sich vor, der Patient klappt nach einigen Tagen bei der Arbeit zusammen und es wird etwas diagnostiziert, was schon lange vorhanden war,... DAS hätte dieser Arzt bemerken müssen. Diese Pflichtuntersuchungen gibt es nicht ohne Grund.

Da empfinde ich diese Bewertungsportale als "eigentlich" Positiv mit Beigeschmack.
Natürlich bleibt es zwiespältig, keine Frage,... die beste Bewertung gebe ich immer noch selbst... denn ich bin der Patient und muss mich bei meinem Arzt wohl und ernst genommen fühlen (was deshalb aber bei anderen, noch lange nicht so sein muss)

Eine Frau die mal wirklich mies von ner Ärztin behandelt wurde, hat Diese im Internet schlecht bewertet und die Ärztin hat die Bewertung löschen lassen. Da wird generell ebenso viel gefaked sein, wie bei anderen Bewertungsportalen. Was man richtig dagegen tun könnte, weiß ich nicht. Die Bewertungen sind meistens mehr oder weniger anonym, oder?

Ich denke, dass ist alles der falsche Ansatz.
Ich würde da weiter hinten anfangen und hinterfragen: "Gibt es überhaupt seriöse Ärzte ?"
Leider bin ich bisher noch auf keinen gestoßen.

Das einzige was man tun kann ist selbst die Initiative ergreiffen und aufzuhören der Pharmaindustrie blind zu vertrauen.

Bücher dazu:
- Ein Medizinischer Insider packt aus
- Was Ärzte Ihnen nicht erzählen
- Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
- Korrupte Medizin (zeigt auf wie viel Pharmakonzerne verdienen an der unwissenheit des Menschen)
- Die Wahrheit über Krebs

Einiges davon ist auch nachzulesen unter www.wahrheiten.org (Zb. die Krebslüge)

@WhiteLight85

Ich wüsste wirklich gerne, wie gern du in einem Land leben würdest, wo es überhaupt weniger Ärzte gibt... die Leute in solchen Gebieten sind generell nämlich ganz und gar nicht gesünder.

Blindes Vertrauen ist nicht gut, man darf z.B. gern mal sich selbst schlau machen, was ein Medikament enthält, ob es wirklich wirkt etc. (früher gab's mal das Buch 'Bittere Pillen' oder so ähnlich, gibt's evtl. immer noch, sonst halt das Internet...), aber einfach mal generell Ärzte zu Lügen zu erklären....... NEIN.

Und das von dir angegebene Site ist auch nicht grad super-seriös. Werden wohl die meisten ähnlich sehen.

@Thawra
Ich beschäftige mich seit Jahren mit diesem Thema und habe viele nachforschungen angestellt.

Es geht nicht darum, dass ein Arzt ein Lügner ist oder absichtlich Menschen schadet, das stimmt ja auch nicht, weil der "Fehler" ganz wo anders liegt. Nämlich beim Geld.
Würde die Pharmaindustrie nicht über 5.000€ Gewinn mit jeder Chemotherapie machen, würden sie auch nicht so viel daran setzen Panik zu verbreiten und den Menschen einzureden, dass man bei Krebs ziemlich sicher stirbt. Weil es läuft ja alles über die Schiene "Angst"

Angst ist die größte Waffe. Wenn jemanden eingeredet wird, er wird bzw. er könnte an seiner Krankheit sterben, kann man demjenigen jede Tablette verkaufen, egal was drinnen ist und er wird diese auch nehmen. Und genau da ist das Problem.

Ein Arzt selbst weiß oft gar nicht, dass er dir mit einem Medikament schadet.
Wieso auch, der Pharma-Mitarbeiter hat ihm doch erklärt, dass es gut ist und gegen Dies und Das hilft.

Und das beginnt schon im kleinen
Man soll ich gegen alles mögliche Impfen lassen. Zecken, Grippe und was weiß ich alles.
Tja, wenn man aber genauer hinschaut sind dies völlig nutzlose Impfungen die so gut wie gar nicht helfen. Das ist einfach nur Geldmacherei.
Meine ganze Familie hat noch nie ein Medikament genommen, noch nie eine Impfung mitgemacht und wir leben alle noch. Im Gegenteil.

Oder folgendes Thema: Jemand hat Fieber, bekommt ein fiebersenkendes Mittel.
Das Fieber ist aber dazu da, dass der Körper Bakterien oder Giftstoffe die im Körper sind sozusagen "verbrennt". Die Medizin stoppt diesen natürlichen Heilungsprozess. Die Symptome sind weg, die eigentliche Krankheit ist aber noch in dir, weil sich der Körper nicht mehr reinigen kann.
Das selbe mit dem Blutdruck
Der Körper schießt von sich selbst aus das Blut durch um sich zu reinigen weil irgendwas in einem nicht stimmt. Man kriegt, anstatt dass man versucht herauszufinden wieso man das hat, blutdrucksenkende Mittel. Damit stoppt man den Heilungsprozess. Der Blutdruck wird wieder normal und der Arzt schickt dich nach Hause. Wieso: Das Symptom ist behandelt. Dass aber die Krankheit immernoch da ist, das fällt niemanden auf.

Könnte dir noch tausende Beispiele sagen, wo oft einfach ein paar Tage den Körper reinigen (Viel Wasser trinken und flüssige Nahrung wie zb. Suppen oder Kompott) tausendmal bessere Wirklung hätte wie eine Tablette. Aber das würde jetzt zu viel Zeit brauchen.

Zu der Seite:
Mag sein, dass diese Seite nicht unbedingt Seriös erscheint. Und mag sein, dass auch andere deine und nicht meine Meinung teilen. Ist auch ok, jeder darf sich sein eigenes Bild machen.
Aber es gibt duzende Bücher von sehr guten und seriösen Autoren die sehrwohl sich mit diesem Thema jahrelang auseinandergesetzt haben und "erschreckende" Einblicke bekommen haben, was in der Medizin alles falsch läuft. Und ich würde dir wirklich ans Herz legen und empfehlen ein oder mehrere dieser Bücher zu lesen und dir einmal ein Bild von der "anderen Seite" zu machen, damit du wirklich neutral das bewerten kannst. Wenn du dann noch immer der Meinung bist, dass der Weg zum Arzt oder ins Krankenhaus bei einer Krankheit der beste ist, dann ist das OK. Aber eifach nicht informieren aber behaupten es ist unseriös, das ist nicht Ok.

Ich habe mir ein (leider schokierendes) Bild gemacht und micht entschlossen für mich und meine Kinder (solange ich für diese verantwortllich bin) gibt es keine Arztbesuche, keine Spritzen und keine Medikamente.

@WhiteLight85

Lehnst du dann einfach ALLE Spritzen ab? Es gibt da doch einige Impfungen, die durchaus Sinn machen, wenn ich auch selbst nicht viel von Grippeimpfungen etc. halte... was ist mit z.B. Polio?

Man muss aufpassen, dass man nicht allzu radikal wird.

@Thawra
Wer sagt dir, dass diese Impung wichtig und gut ist ?
Wer kann dir versprechen, dass diese Impfung zu 100% genau das bringt was dir darüber gesagt wird ?
Bist du dir zu 100% sicher, dass du deinem Kind etwas gutes tust, wenn du ihm diese Impfung geben lässt ?

Ich habe es hinterfragt und lehne es seither klar ab.
Mein Kind kriegt keine Medikamente, keine Impfungen und sonstiges Gift.

Ich kann dir nur die Bücher ans Herz legen, einfach lesen, dann selbst Gedanken dazu machen.
Wenn du dann immernoch zur Impfung gehst, ok, du hast dich so entschieden und es ist für dich das richtige.
Ich mache es seitdem nicht mehr und ich und meine Kinder leben immernoch :-)

@WhiteLight85

Dann bist du ganz klar zu radikal.

WhiteLight85 schrieb:Ich mache es seitdem nicht mehr und ich und meine Kinder leben immernoch :-)

Du profitierst davon, dass andere Leute ihre Kinder impfen lassen. In manchen Ländern sieht das nämlich so aus:



Willst du das für die Kinder dieses Planeten?



Es ist Unsinn, einfach ganz grundsätzlich alle Medikamente und Impfungen als schädlich abzulehnen - egal wie lange du dich damit auseinandergesetzt hast -, weil das schlicht und einfach nicht der Realität entspricht.

Dass du - und deine Kinder - noch lebst, heisst genau nichts. Ich leben auch noch. Ich hatte seit meiner Geburt keine Krankheit ausser mal ne Magenverstimmung (auch schon lange her) und jeder Winter mal oder auch zweimal eine Erkältung, die sich prima auch so auskurieren lässt.

Beweist das jetzt, dass keine Krankheiten existieren? Hätte ich etwas Ernstes, würde ich auch entsprechende Medikamente nehmen. Moderne Medizin hat Vieles gebracht, und es ist extrem kurzsichtig, das grundsätzlich abzulehnen, nur weil es zum Teil auch übertrieben wird und einige Sachen propagiert werden, die nicht viel bringen.

@Thawra
Die Krankheiten existieren und das ist schrecklich
Und genau das möchte ich auch verhindern, dass solche Krankheiten existieren.
Du verstehst mich komplett falsch.

Ich habe nie gesagt, dass es die Krankheiten nicht gibt.
Ich habe auch nie behauptet, dass man diese nicht behandeln MUSS.
ABER: Ich habe gesagt, dass Ärzte diese Krankheiten FALSCH behandeln.
Es werden Symptome behandelt und nicht die Krankheiten selbst.

Ich lehne die Medikamente ab, weil sie von einer Industrie erzeugt werden die nicht auf das wohlergehen der Menschen sondern auf den Milliardengewinn jedes Jahr aus sind, den sie verdienen indem sie Medikamente an ahnungslose Menschen verkaufen.

Krankheiten MÜSSEN behandelt werden
Aber die Medikamente der Schulmedizin machen das leider nicht. Die behandeln Symptome.
Im besten fall sind es Placebos die genau gar keine Wirkung haben, aber leider sind oft Giftstoffe enthalten die dem Körper mehr schaden als sie nutzen.
Alleine schon die Tatsache, dass einem eingeredet wird, dass jedes Medikament eine Nebenwirkung hat zeigt doch, dass es schwachsinn ist.
Wieso muss man dem Körper schaden, damit es einem dann besser geht ?
Meinst du der Durchfall entsteht nur so aus spaß ?
Nein, der entsteht, weil der Körper das hinzugefügte Gift so schnell als möglich wieder loswerden will/muss, damit es nicht noch mehr schaden anrichtet.
Natürlich dann ganz toll, wenn man das mit "Magentabletten" verhindern muss, weil der Arzt sagt dann hat man keinen Durchfall mehr. Dann verhindert man wieder nur die reinigung des Körpers.

@WhiteLight85

Auch wenn du teilweise Recht hast, siehst du die Sache zu simpel. Das perfekte Medikament ohne jegliche Nebenwirkungen existiert halt nicht. Wenn du in einen so immens komplizierten Organismus wie den Menschen eingreifst, ist es praktisch unmöglich nur an einer einzigen Stelle eine Wirkung zu erzielen.


Und all das erklärt immer noch nicht, wieso du radikal gegen Impfungen bist - zumindest z.B. Mumps/Masern/Röteln, Tollwut und Polio machen durchaus Sinn. Die Impfungen hatte ich übrigens und bin daran auch nicht gestorben, wie du so gerne sagst.

Dass man sich nicht wegen jedem Dreck impfen lassen sollte, da stimme ich dir zu. Aber was genau spricht nun gegen diese bestimmten Impfungen? Bist du bereit die evtl. Konsequenzen auf dich zu nehmen? Kannst dem Kind ja später erzählen "Ja ich wollte dich halt nicht impfen lassen..." Da muss man dann schon Risiken abwägen. Du kommst höchstwahrscheinlich ohne jegliche Impfung durch. Da muss dir aber ganz klar sein, dass du dabei davon profitierst, dass die meisten anderen Eltern ihre Kinder impfen lassen. Anders gesagt - würden alle so denken wie du, wäre das die reinste Katastrophe.

@Thawra

Mein Vater hatte einen Gehirntumor im Endstadium.
Die Ärzte haben ihn aufgegeben und genau das hat ihm das Leben gerettet.
Er hat mit natürlichen Mitteln den Krebs zu 100% besiegt. Ohne Chemotherapie. Als er nach 2 Jahren den Arzt getroffen hat der ihm mitgeteilt hat, dass er nur noch 6-8 Wochen zu leben hat, antwortete dieser mit "Waas, du lebst noch ?"

Nur so als Beispiel was alles ohne die Schulmedizin möglich ist.
Wieso sollte es also keine andere Möglichkeit gegen diese von dir genannten Krankheiten geben ausser diese Impfung ?

Und ich brauche nicht irgendwelche Schuld auf mich zu nehmen, oder irgendwelche Konsequenzen tragen, da keines meiner Kinder jeweils durch so eine Krankheit schwer beeinträchtigt oder sterben wird. Und ich selbst und der rest meiner Familie auch nicht, denn ich bin mir voll und ganz bewusst, was ich mache.
Ich habe mich, und das darfst du mir glauben, wirklich genug mit dieser Thematik befasst. Auch ich war anfangs skeptisch und habe ganz genau gleich reagiert wie du. Nur haben mir die Bücher und die Menschen mit denen ich gesprochen habe, auch viele Erfahrungsberichte, die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass es wirklich zu 100% ohne Medikamente und Impfungen geht bzw. sogar noch viel besser geht.

Klar bringt dich eine Impfung nicht um, aber du tust dir damit einfach nichts gutes.

Ich möchte nochmal darauf hinweißen diese Bücher zu lesen oder mit Menschen zu sprechen die anderen mit natürlichen Heilmitteln helfen und dann nochmal alles zu durchdenken.
Natürlich ist es für jemanden, der nichts anderes kennt wie zb. du, schwer zu verstehen oder zu glauben, dass leider die bei uns so hochgelobte Medizin nicht "die Lösung" ist. Aber das ist die Wahrheit.

@WhiteLight85

WhiteLight85 schrieb:Nur so als Beispiel was alles ohne die Schulmedizin möglich ist.

Ja, solche Fälle gibt's. Herzlichen Glückwunsch.

WhiteLight85 schrieb:da keines meiner Kinder jeweils durch so eine Krankheit schwer beeinträchtigt oder sterben wird.

......................... das behauptest du einfach mal so. Nimmt mich Wunder, was genau du denn eigentlich im Ernstfall tun würdest. Wenn jetzt eines deiner Kinder Polio kriegen würde (unwahrscheinlich, aber nicht völlig unmöglich...) - was machst du da genau? Die natürlichen Selbstheilkräfte benutzen?

WhiteLight85 schrieb:Ich habe mich, und das darfst du mir glauben, wirklich genug mit dieser Thematik befasst.

Ob du's glaubst oder nicht, du bist nicht der / die einzige mit einer gewissen Ahnung vom Thema.

WhiteLight85 schrieb:Natürlich ist es für jemanden, der nichts anderes kennt wie zb. du, schwer zu verstehen oder zu glauben, dass leider die bei uns so hochgelobte Medizin nicht "die Lösung" ist. Aber das ist die Wahrheit.

Blödsinn, weder ist es so, dass ich 'nichts anderes kenne', noch ist es so, dass deine Aussage die Wahrheit ist.



Ich warte immer noch darauf, dass du mir mal erklärst, was du nun in einem Ernstfall konkret tun würdest. 'Es wird nichts passieren' reicht nicht wirklich.

Du kannst gerne erfahren was ich tun würde, kein Problem:

Ich werde zu der Praxis für natürliche und alternative Heilmedizin fahren, wo auch mein Vater mit seinem bösartigem Gehirntumor im Endstadium war.
Dort bekomme ich dann einen Plan, was bei dieser Krankheit getan werden muss.

Das kann ein spezieller Ernährungsplan sein, ein strikter Trinkplan um den Körper sozusagen "auszuschwemmen" oder zu reinigen und das können Übungen sein, die die natürlichen selbstheilungskräfte verstärken.

Und ich möchte dich bitten, wenn du behauptest das ich Lüge (oder wie du geschrieben hast es ist blödsinn, dass meine Aussage die Wahrheit ist) dass du dann bitte ein Argument bringst, welches meine Aussage auch wiederlegt.
Denn einfach so zu sagen, dass es nicht stimmt, das kann jeder machen.

@WhiteLight85

Öhm... du hast auch nicht grad mit Beweisen um dich geschmissen.... :|

WhiteLight85 schrieb:Das kann ein spezieller Ernährungsplan sein, ein strikter Trinkplan um den Körper sozusagen "auszuschwemmen" oder zu reinigen und das können Übungen sein, die die natürlichen selbstheilungskräfte verstärken.

Gegen Dinge wie Polio??

Glückwunsch. Du hast soeben dein Kind schwer verkrüppelt oder sogar umgebracht.


Sorry, klingt ein bisschen drastisch, aber ungefähr so würde das rauskommen. Es gibt Krankheiten, da ist ein solches Vorgehen das Dümmste, was du machen kannst. Selbstheilkräfte und Diäten und Trinkpläne helfen gegen schwere Erkrankungen normalerweise nur recht wenig. Ist diese Erkrankung tödlich, tritt der Tod dann auch ein. So einfach ist das.

Pocken? Keine Impfung nötig? Masern?


Hallo?

@Thawra
Einfach lächerlich
Aber ok, ist nunmal deine Sicht der Dinge.

@WhiteLight85

Deine 'Sicht der Dinge' hingegen ist nicht nur lächerlich, sondern geradezu gemeingefährlich. Ich will nicht dein Kind sein.

Du hast offenbar eine Phobie gegen die sogenannte 'Schulmedizin'. Das kommt wohl davon, dass du nicht wirklich eine Ahnung davon hast, wie die Welt ohne sie aussehen würde. Ein Tipp - zum Beispiel so:



Da kannst du mit Diäten kommen, mit Trinkkuren, mit Selbstheilkräften, du kannst Kopfstehen und dazu tanzen - das hilft alles NICHTS! Es muss alles unternommen werden, um so was zu verhindern. Impfungen haben sich als sehr effizient erwiesen. Das kann eigentlich kein Mensch, der entfernt eine Ahnung vom Thema hat, abstreiten.

Wie gesagt - vieles heutzutage ist unsinnig, oder geht zu weit. Man sollte nicht wegen jedem Wehwehchen Tabletten schlucken. Man sollte sich nicht wegen jedem Blödsinn impfen lassen.

Nichts jedoch rechtfertigt eine so totale und konsequente Ablehnung der Errungenschaften, die die moderne Medizin gebracht hat. Du konzentrierst dich auf Fälle, in denen die 'Schulmedizin' mal unrecht hatte oder tatsächlich sogar kontraproduktiv war. Was ist mit den Millionen und Abermillionen von Menschen, die tatsächlich geheilt werden? Meinst du wirklich, die Menschheit siecht vor sich hin? Meinst du, die Leute früher waren gesünder als heute? Müssten sie ja sein, damals war noch mehr von Naturmedizin und Selbstheilkräfen die Rede, und die Pharmaindustrie war nicht so sehr am Werk...



Angenommen, dein Kind erkrankt an einer Krankheit, die per Impfung hätte verhindert werden. Es wird z.B. verkrüppelt (Polio!). Meiner Meinung nach würde das schon an fahrlässige Körperverletzung grenzen.

Allerdings bin ich relativ überzeugt davon, dass du im Notfall dann doch zu einem Arzt gehen würdest. Was dann das Vernünftigste ist. Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.