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Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

37 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Technik, Technologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

28.08.2011 um 00:55
@Y34RZ3RO

Die biologische Evolution läuft langsam ab, deshalb müssen wir mit unserem jetzigen Gehirn die Probleme lösen, die wir selbst geschaffen haben, womöglich sogar mit denselben Denkstrukturen. Das kann nur Probleme geben. Da wir aber die Technik immer noch schneller ändern können, als ein Tier seine biologischen Vorzüge, haben wir zumindestens theoretisch die Möglichkeit, uns schnell genug zu verändern. Wir sind nicht zum Aussterben verdammt, jedenfalls solange nicht, wie wir noch Entscheidungen treffen können die einen Sinn machen...


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Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

28.08.2011 um 01:42
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Wenn das nur eine Spezifizierung wäre, was wäre dann für dich wirklicher Forschritt bzw. eine wirkliche evolutionäre Entwicklung?
Na der geistige Fortschritt, wenn alle Technik nur dazu führt das wir immer unselbstständiger werden, dann ist das auch keine Evolution!

Die Menschheit wächst immer weiter und damit die Notwenigkeit, mehr Informationen zu übertragen, mehr Energie und mehr Masse, das ist aber alles nur eine Anpassung bzw. die Folge von Zwängen!

Der Mensch selber ist von dem von vor 10.000 Jahren doch noch gar nicht zu unterscheiden, wir haben nur andere Werkzeuge die den Massen von heute Rechnung tragen!

Das Internet ist bestimmt auch kein Fortschritt, das ist nur die Trommel für Millionen und digitalisierte Klatsch weil er eben auch nicht mehr in jedes Ohr erzählt werden kann!

Die Menschheit entwickelt sich nicht weiter, sie wächst nur und mit ihr die Werkzeuge!

Wären die Straßen und das Gelände noch frei, hätte ein Pferd bestimmt Vorteile gegenüber dem Auto!

Den Fortschritt kann man vielleicht noch an der richtige Anwendung von Technik messen, für die Nachhaltigkeit, nur die Komplexität der Technik allein, klärt ja erst mal gar nichts!

Nur der richtige Einsatz von Hebeln an der richtigen Stelle oder eine richtige Punkt zu Punkt Verbindungen ist doch bestimmt viel evolutionärer als nur die besten Computer! :|

Würden man alle Dinge wirklich für die Ewigkeit bauen und nicht nur die Garantiezeit, hätten wir doch niemals mehr als nur Hebel, Hämmer und einfache Kübel gebraucht!

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mpl 9 giant stones Sacsayhuaman


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Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

28.08.2011 um 02:00
Ich glaub selbst das Telefon ist kein echter evolutionärer Fortschritt, wäre man mit allen anderen Menschen nur besser synchronisiert und würde ihnen mehr vertrauen, müsste man sie ja auch nicht alle 10 Minuten anrufen!
Sie wüssten das wesentliche bereits und nur ein Brief alle paar Wochen, würde vollkommen ausreichen, Evolution pur! :)

Um so mehr Verantwortung wir an die Technik abgeben, auf den Wetterbericht vertrauen und nicht die Nase, auf die besten Waffen und nicht etwa den Müttern der anderen, solange werden wir uns auch immer weiter zurück entwickeln, völlig degenerieren und nur die Technik wird sich immer weiter entwickeln!

Irgendwann werden die Menschen dann damit auch im Weltall leben in irgendwelchen Röhren, aber in Wahrheit doch auch nur wieder, um sich zu verstecken und weil hier kein Platz mehr ist!


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28.08.2011 um 15:04
@Ashert001
Sehr guter Beitrag und sehr gut,dass es noch andere gibt,die etwas Wichtiges erkannt haben.


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28.08.2011 um 19:09
@wolf359

Ich glaube was in diese Zeiten wirklich notwendig ist, ist ein globaler Bewusstseinswandel. Wir haben die Technik, wir haben das Potential. Was uns fehlt, ist der richtige Umgang damit. Wir könnten die Technik viel sinnvoller einsetzen. Dieses Problem haben inzwischen auch viele Menschen erkannt, nur sind die Systeme nicht bereit diese Veränderungen durchzusetzen. Noch fehlt die kritische Masse, die einen Wandel herbeiführen kann. Doch es werden immer mehr.

Darin sehe ich den nächsten großen Schritt in der Menschheit. Es wird nicht Nanotechnologie oder Künstliche Intelligenz sein, es wird ein globaler Bewusstseinswandel sein, der all unsere alten Ideen und Vorstellungen von dem Leben und dem Universum als primitiv aussehen lassen wird. Und wir werden uns in dieser Zeit fragen, wie wir jemals so handeln und denken konnten, wie wir es heute tun.

Das ist für mich wahre Evolution, wahre Entwicklung und da stimmte ich @Ashert001 zu.

Die nächste (R)Evolution wird eine geistige sein.

Allerdings muss ich hier wiedersprechen:
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das Internet ist bestimmt auch kein Fortschritt, das ist nur die Trommel für Millionen und digitalisierte Klatsch weil er eben auch nicht mehr in jedes Ohr erzählt werden kann!
Natürlich bietet das Internet auch diese Seite, aber man sollte eine Technik nicht ausschließlich nach den negativen oder nicht sonderlich nützlichen Aspekten bewerten.

Wenn es in den letzten hundert Jahren einen wirklichen Fortschritt gab, dann ist es für mich das Internet. Nie konnte auf diese einfache Weise derart viel Information in dieser Geschwindigkeit übertragen werden. Durch das Internet lernt man Leute kennen, die man ansonsten vielleicht nie in seinem Leben getroffen hätte. Man tauscht Informationen aus, gelangt an Informationen, an die man ansonsten vielleicht auch nie herangekommen wäre.

Universitäten, Wissenschaftsbereiche, können ohne Probleme ihre Forschungsergebnisse in Sekundenschnelle miteinander austauschen. Nie ging das einfacher und schneller. Dadurch steigt die Entwicklung nochmals rapide an, weil so Problemlösungen, Wissen, ausgetauscht werden kann, das dann gerade ein bestimmter Forscher zu dieser Zeit benötigt und niemals selber auf die Lösung gekommen wäre.

Alles ist miteinander vernetzt, miteinander verbunden. Der Informationsfluss stieg und steigt damit immens an. Und wie bereits erwähnt, halte ich den Informationsfluss für einen ganz entscheidenden Faktor bei der Entwicklung. Deshalb ist das Internet so wertvoll. Viele unterschätzen dies. Auch glaube ich, dass das Internet noch viel Potential zu bieten hat. Da werden noch einige Überraschungen auf uns warten.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Der Mensch selber ist von dem von vor 10.000 Jahren doch noch gar nicht zu unterscheiden, wir haben nur andere Werkzeuge die den Massen von heute Rechnung tragen!
Ja, der Mensch an sich hat sich körperlich oder geistig in dieser Zeit kaum verändert. Aber was ich ja mit diesem Thread sagen wollte, ist, dass wir die Technik als etwas ansehen können, was TEIL des Menschen ist. Unter dieser Betrachtungsweise hat sich der Mensch sehr wohl weiterentwickelt. Die Technik ist mit dem Menschen verschmolzen, ist ein absolut unabdingbares Hilfsmittel geworden, was auch Gefahren birgt.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Um so mehr Verantwortung wir an die Technik abgeben, auf den Wetterbericht vertrauen und nicht die Nase, auf die besten Waffen und nicht etwa den Müttern der anderen, solange werden wir uns auch immer weiter zurück entwickeln, völlig degenerieren und nur die Technik wird sich immer weiter entwickeln!
Das ist richtig. Aber das Problem ist ja nicht die Technik. Das Problem liegt ganz alleine bei uns, weil wir diese Technik erschaffen und uns dann auch davon abhängig machen. Dass wir z.B. so viel Technik in die Erforschung des Wetters stecken, ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir uns anschließend völlig auf diese Vorrausagen verlassen, ohne unseren eigenen Verstand oder Sinne einzusetzen. Es ist ja nicht so, dass wir das MÜSSTEN. Wir müssen uns nicht auf die Technik verlassen, aber wir machen es einfach, weil wir manchmal eben einfach faul sind und manchmal auch nicht gerne selber denken. Das ist auch der Grund weshalb bestimmte Techniken erst erschaffen wurden. Sie wurden entwickelt, um uns bestimmte lästige Aufgaben abzunehmen. Das ist ja bis zu einem gewissen Grad in Ordnung, allerdings müssen wir aufpassen, dass wir nicht in eine absolute Abhängigkeit verfallen.

Deswegen verstehe ich auch nicht, wenn die Menschen auf die Technologie schimpfen. Das ist völliger Unsinn. Die Technik kann nichts dafür, dass sie existiert. Sie ist auch keine Lebensform, die ihren eigenen Willen hat und danach handelt, auch wenn viele Menschen eine derartige Persönlichkeit in diese interpretieren. WIR haben diese Geräte erschaffen. Wenn wir also daran etwas ändern wollen, dann müssen wir aufhören die Technik zu beschimpfen und an uns selber, an unserer Weltsicht, etwas ändern, womit wir wieder bei der geistigen (R)Evolution wären ;)


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Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

29.08.2011 um 07:16
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Alles ist miteinander vernetzt, miteinander verbunden. Der Informationsfluss stieg und steigt damit immens an. Und wie bereits erwähnt, halte ich den Informationsfluss für einen ganz entscheidenden Faktor bei der Entwicklung. Deshalb ist das Internet so wertvoll.
Das Internet ist doch erstmal nur die Inflation von Information, wenn 7 Milliarden Menschen was lesen wollen, schafft das ja auch nicht mehr die normale Post, also haben sich auch die Kanäle dafür gestrafft.

Die wirklichen Kern und Schlüsselinformationen sind aber vielleicht was ganz einfaches, was überhaupt kein Internet braucht!
Nur der richtige Einsatz von Low-Tech, den richtigen Schildern oder vielleicht auch gar keins an der richtigen Ecke könnte doch bestimmt den Großteil von diesem ganzen Elektronikspuk wieder erübrigen! :|


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29.08.2011 um 16:53
@Ashert001

Es gibt sicher Möglichkeiten die Informationsvermittlung zu vereinfachen. Eine Idee wäre es, alle Sinne des Menschen anzusprechen oder eben gezielt die Sinne, bei denen ein Mensch schneller lernt als bei anderen. So gibt es Menschen, die visuell besonders schnell Informationen aufnehmen können, bei anderen liegt die Stärke in dem Hörverständnis usw.

Wenn wir hier die Lernprozesse des Menschen weiter erforschen und sehen wo unsere Stärken, wo die Schwächen liegen, dann könnten wir ohne Zweifel viele unnötige Lernmittel aus dem Verkehr ziehen bzw. neue effektivere Lernmittel und -möglichkeiten einführen.


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30.08.2011 um 01:12
@Y34RZ3RO

Ja, der Bewußtseinswandel muß in uns selbst stattfinden. Die Technologie ist eben nur unser verlängerter Arm. Unser Denken hat sie erschaffen und unser Denken muß sie auch umgestalten oder eben verwerfen. Das ist mehr als eine "kosmetische" Operation, das ist in letzter Konsequenz betrachtet eine Neuerschaffung. Nur wird es eben eine Weile dauern, bis wir damit soweit sind, um im Einklang mit unserem Planeten und den Rest der Schöpfung leben zu können. Der Weg ist steinig, wie lang er ist hängt von uns selbst ab, und es gibt Sackgassen und Abgründe...

So gesehen leben wir in einer interessanten und spannenden Epoche der Umgestaltung, nur wäre es mir lieber wir hätten sie schon hinter sich...


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30.08.2011 um 13:40
Was will die Menschheit machen, wenn es soweit ist, ohne Technologie?

Sun life de


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30.08.2011 um 15:50
@Repulsor

Gutes Argument. Das organische Leben auf der Erde steht sozusagen unter Druck. Die Evolution muss innerhalb einer gewissen Zeitspanne von einigen Milliarden Jahren es schaffen den Untergang der Erde zu überleben.

Ich finde das sehr interessant, manchmal scheint sogar die Zerstörung von sehr viel organischem Leben wie das aussterben der Dinosaurier erforderlich gewesen zu sein, wer weiß ob sonst Säugetiere wie der Mensch sich hätten durchsetzen können in einer Welt von hoch entwickelten, agilen und riesigen Reptilien.


Ich bin zuversichtlich das die Menschheit diesen Sprung schaffen wird.

Allerdings ist diese enorme technologisierung wohl besonders in den letzten 100-200 Jahren passiert zu sein, wir erleben ein Art Entwicklungsschub wo man nach den Gründen fragen könnte. Dazu gehört sicher auch die günstige Energieversorgung durch fossile Energien.
Stellt sich die Frage ob mit alternativen Energien genau so effektiv und günstig Energie produziert werden kann ohne der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung zu schaden.


Ich bin der Ansicht das die Raumfahrt noch in den Kinderschuhen steckt. Es müssen einige revolutionäre Erfindungen kommen z.B. ganz neue Antriebstechnologien weil Antriebe mit Verbrennung von Treibstoffen zu starke Grenzen setzt.

Sollte die Raumfahrt eines Tages extrem einfach und viel sehr günstig werden erwarten die Menschheit eine unglaublich große Anzahl an Rohstoffen im Sonnensystem.

Anderseits sinken die Geburtsraten und Bevölkerungsgrößen in industrialisierten Völkern. Das ist leider nicht gerade das was man für eine Kolonialisierung des Weltalls braucht, aber vielleicht ist es auch noch viel zu früh für eine zu starke Bevölkerungsgröße der Menschheit. Wie die Vernichtung der Dinosaurier Vorteile für das Leben hatte hat vielleicht auch dieser Bevölkerungsrückgang von technisierten Völkern langfristig einen Vorteil und der Vorgang wird sich irgendwann vielleicht zu genüge stark umkehren.


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04.09.2011 um 20:34
Das was wir häufig als zerstörerisch in der Natur ansehen, hat das Potential Neues zu erschaffen. Altes Leben wird zerstört, neues erschaffen.

Alle Lebensformen auf diesem Planeten sind durch eine der gewaltigsten Zerstörungskraft die wir kennen entstanden - durch eine Supernova. Die Energie die dabei entsteht, können wir uns nicht einmal im atomaren Zeitalter vorstellen. Und doch ist diese Explosion für den Beginn des Lebens verantwortlich und wird wahrscheinlich auch für das Ende des Lebens - zumindest auf der Erde - sorgen.

Manch einer mag jetzt die Illusion hegen, dass wir dieser Kraft entkommen können, aber ich sehe das anders. Wenn die Frage aufkommt, ob uns das mit Technologie gelingen könnte, so ist das auch eine Frage die aus der Angst vor dem Tode entsteht. Können wir dieses Schöpfungsprinzip umgehen? Gelingt uns das vielleicht mit Technologie? Nein, wird es nicht. Nicht heute, nicht Morgen und auch nicht in 1 Milliarden Jahren.

Diese Kraft, welche für den Tod von eines jeden Menschen, jedes Lebewesen auf dieser Erde verantwortlich ist und auch zugleich die Schöpfungskraft neues Leben ist, kann nicht aufgehalten werden. Ohne Tod kein Leben und ohne Leben kein Tod.

Wir sind der Illusion verfallen, dass Technologie etwas wäre, was unabhängig von der Natur existiert und erst durch den Menschen auf der Erde "platziert" wurde. Genau das ist aber falsch. Die Technologie ist genauso ein Teil von uns, wie wir ein Teil der Natur sind. Deshalb können wir nichts erschaffen, was nicht dem Ordnungsprinzip des Universum unterliegt. Wir können diesen "Kampf gegen die Natur" nicht gewinnen. Und das müssen wir einsehen, denn einzig was wir damit anrichten, ist es uns selber und der Natur zu schaden.


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08.09.2011 um 18:51
Ich sprach davon, dass die Technik ein Teil von uns ist. Hier mal eine Erläuterung, damit verständlicher ist, wovon ich spreche.

Anhand unserer Technik lässt es sich ablesen, was wir für Lebewesen sind, wie wir uns verhalten, was unsere Vorlieben sind, was wir nicht mögen…

Beispiel:

Handys, Telefone und das Internet zeigen, dass wir sehr kommunikativ sind, uns gerne austauschen.

Autos, Flugzeuge und Schiffe lassen erkennen, dass wir nicht ortsansässig sind, sondern zu unseren Lebzeiten große Distanzen überwinden und viele verschiedene Orte besuchen.

Raumschiffe, Teleskope und Satelliten deuten darauf hin, dass wir ein Interesse an dem Weltraum haben.

Das ist die grobe Ausführung davon. Die Liste könnte ich jetzt unendlich weiterführen. Angenommen es würde sich jeder Mensch auf dieser Erde von der einen auf die andere Sekunde in Luft auflösen und anschließend Außerirdische auf der Erde landen, so könnten diese nur anhand der zurückgelassenen Technik viele Rückschlüsse darauf ziehen, was die Spezies Mensch ausgemacht hat.


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10.09.2011 um 16:37
@Lightstorm
Wenn es soweit sein sollte, in der sich die Menschheit um ihr Überleben zu sichern, die Erde verlassen oder Terraformen muss, wird es denke ich auch endlich Weltfrieden geben, wenn nicht zuvor ein Diktator die Gesamte Welt regiert.

Interessant aber wird sein, was die Menschen machen werden, wenn sie noch immer kein geeignetes Antriebssystem haben. Werden sie die dann Geotermische Wäremequellen soweit ausnutzen, das sie ausreicht, um gentechnisch veränderte Lebensmittel auf kleiner Fläche, zu produzieren können, wenn die Sonne nicht mehr reicht?

Ich bin zuversichtlich, das die Menschheit eines Tages fähig sein wird, die Galaxie in kurzer Zeit zu bereisen und zu erfoschen. Das Universum ist "fast" unendlich oder "ist" unendlich. Da gibt es vieles zu entdecken.

Aber auch in der Kernforschung gibt es noch einiges zu forschen und noch mehr, diese forschungsergebnisse Technisch nutzbar zu machen. Man stelle sich nur vor, was machen könnte, wenn man Antimaterie als Treibstoff für Raumschiffe nutzen könnte.^^

@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb am 04.09.2011:Manch einer mag jetzt die Illusion hegen, dass wir dieser Kraft entkommen können, aber ich sehe das anders. Wenn die Frage aufkommt, ob uns das mit Technologie gelingen könnte, so ist das auch eine Frage die aus der Angst vor dem Tode entsteht. Können wir dieses Schöpfungsprinzip umgehen? Gelingt uns das vielleicht mit Technologie? Nein, wird es nicht. Nicht heute, nicht Morgen und auch nicht in 1 Milliarden Jahren.
Wir fliehen doch gar nicht vor dieser "unbekannten" Kraft. Wir versuchen mit der Forschung, diese Kraft für uns nütztlich zu machen. Sie sollte den Menschen dienlich sein. Genauso wie wir mit hilfe der Kernspaltung Energie erzeugen können aber leider auch töten können, werden wir auch andere Naturkräfte für uns dienlich machen. Die Frage ist nur, ob wir sie zum Guten oder Schlechten oder beides zugleich nutzten werden und ob wir überhaupt bereit sind, diese "Kräfte" zu kontrollieren bzw. es in unserer Hand in "Guter Hand" ist.^^
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb am 04.09.2011:Wir sind der Illusion verfallen, dass Technologie etwas wäre, was unabhängig von der Natur existiert und erst durch den Menschen auf der Erde "platziert" wurde. Genau das ist aber falsch. Die Technologie ist genauso ein Teil von uns, wie wir ein Teil der Natur sind. Deshalb können wir nichts erschaffen, was nicht dem Ordnungsprinzip des Universum unterliegt. Wir können diesen "Kampf gegen die Natur" nicht gewinnen. Und das müssen wir einsehen, denn einzig was wir damit anrichten, ist es uns selber und der Natur zu schaden.
Man kann mit dem, was die Natur uns bietet sowohl viel Gutes als auch Schlechtes machen. Nicht die Prinzipien der Natur sind unser Ende, sondern unsere "Gedanken" und Verlangen. Man könnte mit hilfe der Wissenschaft an Technologien forschen, die der Menschheit ein "zweites" Zuhause ausserhalb unseres Plantensystem oder Galaxy bieten bieten könnte, oder wir nutzen dieses Technologie um unsere Profite zu maximieren, Rohstoffe auszubeuten, Kriege zu führen und uns in Macht und Reichtum schwelgen. Es ist alles möglich. Wir müssen nur von allem, das wählen, das uns hilf, unsere Zukunft und unser Überleben zu sichern. - Und das Überleben zu sichern heißt nicht, Egoistische Ziele zu verfolgen. Oft und wirklich oft ist es ein weit aus größerer Vorteil, in Gemeinschaft Zusammen zu arbeiten. Teamarbeit bringt mehr als einer alleine. Das sollte jeder Wissen, der in heutzutage in großen Unternehmen oder in der Forschung arbeitet. Es ist denke ich fast wie ein Naturgesetzt, "Doppelt hält besser".^^

Du nennst es "Kampf gegen die Natur", wie kommst du darauf, das wir GEGEN die Natur auch in 1 Millarden Jahre kämpfen werden? So eine lange Zeit kannst du nichteinmal in Gedanken dir Vorstellen. Wer weiß, vielleicht schafft die Menscheit ja irgendwann mal, Antriebssysteme zu entwickeln, mit dessen hilfe der Mensch genauso wie damals die Menschen mit dem Schiff die Welt erkundete, die Galaxie erkundet. Auch wenn es nur die Milchstraße sein sollte. Ich denke, das es in der Milchstraße viele Orte/Planeten gibt, die der Mensch als Wohnort nutzten kann. An Rohstoffe wird es nicht mehr mangeln, wenn man die Entsprechenden Antriebssysteme hat.
Die Fantasie kennt nun mal keine Grenzen, die Not treibt sie dann erstrecht an.
Wenn die Menschheit an an einer Grenzen zwischen Leben und Tod sieht, springt der Fortschritt dramatisch. Man siehe nur die Geschichte.

Außerdem ist die Frage, ob es Außerirdisches Leben gibt, noch Ungeklärt. Was also wäre, wenn es tatsächlich höher Entwickelte Lebewesen im All gibt? Was, wenn wir eines Tages solchen Lebewesen anschließen müssen, um zu überleben?

...


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10.09.2011 um 20:48
@Repulsor
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Wir fliehen doch gar nicht vor dieser "unbekannten" Kraft.
Wir fliehen nicht, wir kämpfen gegen sie an, was ein aussichtsloser Kampf ist. Der „Kampf gegen die Natur“ ist ein Kampf gegen uns selber.

Beispiel Tod. Wir haben dank der modernen Medizin eine wesentlich längere Lebenszeit als noch vor 500 Jahren. Angesichts dessen hegen einige die Illusion, dass wir eines Tages unsterblich sein könnten. Das wird aber niemals möglich sein. Wir können nur die Zeitspanne vergrößern, nicht aber den Tod aufhalten.

Der Tod ist ein notwendiges Mittel in der Natur. Gerade in der westlichen Welt wird eine ganz andere Ansicht geteilt. Dort wird alles unternommen, um den Tod zu verhindern. Wir „kämpfen“ gegen den Tod an. Genau dies ist ein aussichtsloser Kampf. Ein Kampf, der uns unnötigerweise Kraft kostet und zu starken Problemen führen wird, wenn er weiter geführt wird. Wir müssen einsehen, dass der Tod zu dem Leben gehört, wie die Nacht zum Tage. Ohne das eine gäbe es das andere nicht.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Wir versuchen mit der Forschung, diese Kraft für uns nütztlich zu machen. Sie sollte den Menschen dienlich sein. Genauso wie wir mit hilfe der Kernspaltung Energie erzeugen können aber leider auch töten können, werden wir auch andere Naturkräfte für uns dienlich machen
Deine Wortwahl lässt mich vermuten, dass auch du dieser Illusion verfallen bist. Du sprichst davon, die „Naturkräfte“ für uns dienlich zu machen, uns zu unterwerfen. Das ist genau die Haltung von der ich sprach. Wie stellst du dir das vor? Ist die Gravitation eine wilde Kreatur, die in einer Höhle haust und von uns gezähmt werden kann? Bekommt den wissenschaftlichen Maulkorb verpasst und macht damit für uns alles was wir wollen?

Wir können uns die „Naturkräfte“ nicht unterwerfen, weil wir nicht über ihnen stehen. Wir stehen auch nicht unter ihnen, sind bloße Marionetten dieser Kräfte. Es besteht eine wechselseitige Beziehung zwischen Natur und Mensch, die es uns erlaubt Eingriffe in die Natur vorzunehmen. Wenn wir diese Art der Beziehung nicht verstehen und weiterhin solche Veränderungen machen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, wird dies irgendwann auf uns zurückschlagen.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Du nennst es "Kampf gegen die Natur", wie kommst du darauf, das wir GEGEN die Natur auch in 1 Millarden Jahre kämpfen werden?
Ich sprach von der Gegenwart. Aktuell ist es eben so, dass wir diesen Kampf führen, was uns in große Probleme stürzen wird, wenn es noch lange so weiter geht. Was in 1 Milliarde Jahren sein wird, kann sich vermutlich kein Mensch ausmalen.


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10.09.2011 um 21:06
@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Beispiel Tod. Wir haben dank der modernen Medizin eine wesentlich längere Lebenszeit als noch vor 500 Jahren. Angesichts dessen hegen einige die Illusion, dass wir eines Tages unsterblich sein könnten. Das wird aber niemals möglich sein. Wir können nur die Zeitspanne vergrößern, nicht aber den Tod aufhalten.

Der Tod ist ein notwendiges Mittel in der Natur. Gerade in der westlichen Welt wird eine ganz andere Ansicht geteilt. Dort wird alles unternommen, um den Tod zu verhindern. Wir „kämpfen“ gegen den Tod an. Genau dies ist ein aussichtsloser Kampf. Ein Kampf, der uns unnötigerweise Kraft kostet und zu starken Problemen führen wird, wenn er weiter geführt wird. Wir müssen einsehen, dass der Tod zu dem Leben gehört, wie die Nacht zum Tage. Ohne das eine gäbe es das andere nicht.
Also, ich weiß nicht wie du darauf kommst, das "einige Menschen" so denken würden, aber ich z. B. denke nicht so. Mir ist bewusst, das man nur die Lebensdauer erweitern kann, nicht aber den Tod komplett stoppen und davon war auch nie die Rede. Fälschlicherweise heißt es zwar oft in den Zeitschriften/Medien, das der Mensch nach "Unsterblichkeit" träumt, aber das stimmt nicht. Niemand träumt davon, unsterblich zu sein, wenn dann mehrere Hundert Jahre leben zu können.

Und falls du es nicht weißt, es gibt in der Natur Tier und Pflanzen, die mehr als 500, manche sogar mehr als 10.000 Jahre überdauern. Und es gibt ein Tier, das nicht einmal altert.

Sterben kann man immer, durch ein Unfall, Mord etc.. Das bestreitet auch keiner und das kann man leider auch nicht aufhalten. Man kann halt nichts machen, wenn man mitten auf der Straße Amokopfer wird, ist halt Schicksal.

Wir hier im Westen fürchten den Tod glaub ich am meisten. Deshalb sind wir auch so leichte für den Mainstream zu haben, Medien-Opfer, wenn es um unsere Sicherheit geht bezüglich Terrorbekämpfung etc., man hat mehr Angst vor einem Terroranschlag als einem Autounfall, dabei sterben Jährlich mehr als 40.000 Menschen an (Auto) Unfällen.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Deine Wortwahl lässt mich vermuten, dass auch du dieser Illusion verfallen bist. Du sprichst davon, die „Naturkräfte“ für uns dienlich zu machen, uns zu unterwerfen. Das ist genau die Haltung von der ich sprach. Wie stellst du dir das vor? Ist die Gravitation eine wilde Kreatur, die in einer Höhle haust und von uns gezähmt werden kann? Bekommt den wissenschaftlichen Maulkorb verpasst und macht damit für uns alles was wir wollen?
Vor 500 Jahren hätte wohl kein Mensch gedacht, die Kernkraft "einigermaßen" zu beherrschen. Keiner hätte wohl auch gedacht, Antriebssysteme wie Düsenjets entwickeln zu können, oder das der Mensch Strom für sich nutzen könnte. Manche Kulturen hatten vor dem Donner und den Blitzen Angst, als ob es Gott wäre, und heute nutzen wir Strom überall.
Wir fahren Autos, nutzen Computer, experimentieren mit Atomkraft, erforschen Teilchen etc., erzeugen sogar kleine Schwarze Löcher (LHC) ... Wer hätte gedacht, das wir eines Tages Magnetfelder für Kernspintomographien nutzen werden können oder Elektrische Felder für unsere Touchscreens - und jetzt sag mir, bin ich immer noch in einer "Illusion"?
Und die Gravitation könnte man vielleicht auch irgendwann beherrschen, wenn man Anti-Gravitationsgeneratoren bauen könnte, die uns befähigen wird, schweben zu können, vielleicht werden wir sogar die Antimaterie als DIE nächste Bombe nutzten können ... das sind alles Fortschritte die du offensichtlich nicht bemerkt hast. :D

Was du als Problem ansprichst, sind Konflikte in Gesellschaftssystemen und zwischen Kulturen und Mentalitäten etc,, Weltpolitik, Globale Wirtschaft, Bevölkerungswachstum, Klimaveränderungen ..., das aber hat dann doch wenig mit Technologie in dem Sinne zu tun, von dem einige ich hier reden.^^


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10.09.2011 um 21:53
@Repulsor
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Also, ich weiß nicht wie du darauf kommst, das "einige Menschen" so denken würden, aber ich z. B. denke nicht so. Mir ist bewusst, das man nur die Lebensdauer erweitern kann, nicht aber den Tod komplett stoppen und davon war auch nie die Rede.
Vielen ist dies ebenso bewusst, wie dir. Nur besteht bei manchen noch immer im Hintergrund die Hoffnung, dass es eben doch gehen könnte und das, obwohl sie einer eigentlich unausweichlichen Tatsache ins Auge blicken müssen.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Fälschlicherweise heißt es zwar oft in den Zeitschriften/Medien, das der Mensch nach "Unsterblichkeit" träumt, aber das stimmt nicht. Niemand träumt davon, unsterblich zu sein, wenn dann mehrere Hundert Jahre leben zu können.
Das wage ich doch zu bezweifeln. Frag mal auf der Straße 100 Leute ob sie gerne unsterblich sein wollen. Wetten da sind einige dabei, die bejahen? Das rührt meiner Ansicht nach daher, dass die Konsequenzen einer solchen Unsterblichkeit nicht bis zum Ende durchgedacht wurden. Ich stelle es mir schrecklich vor, für immer zu leben / leben zu müssen.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Und falls du es nicht weißt, es gibt in der Natur Tier und Pflanzen, die mehr als 500, manche sogar mehr als 10.000 Jahre überdauern.
Ist bekannt.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Und es gibt ein Tier, das nicht einmal altert.
Das allerdings nicht. Um welche Tierart handelt es sich?
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Wir hier im Westen fürchten den Tod glaub ich am meisten. Deshalb sind wir auch so leichte für den Mainstream zu haben, Medien-Opfer, wenn es um unsere Sicherheit geht bezüglich Terrorbekämpfung etc., man hat mehr Angst vor einem Terroranschlag als einem Autounfall, dabei sterben Jährlich mehr als 40.000 Menschen an (Auto) Unfällen.
Der Tod ist im Westen noch immer ein Tabuthema. Wir müssen diese Einstellung überdenken, gerade was die Notwendigkeit von künstlicher Lebensverlängerung betrifft. Das Thema betrifft viele Bereiche und ein offener Umgang damit wäre der erste Schritt zur Besserung.

Terror bedient sich immer der Angst der Menschen. Ohne die Angst würde das alles nicht funktionieren. Und leider sorgen die Medien dafür, dass diese Angst noch weiter ausgedehnt wird. Viel weiter, als eigentlich notwendig. Warum musste über den Amoklauf 2-3 Wochen am Stück berichtet werden? Jedes Detail bis zum Erwürgen wiedergekaut werden. Das muss und sollte nicht so sein.

Zu dem Beispiel: Bevor jemand Angst vor Anschlägen haben sollte, sollte er es vor dem Autofahren. Aber die Leute fahren alle Autos. So gesehen ist diese Angst ziemlich irrational. Also wieso ist die Angst vor dem Terror so groß? Das liegt wie bereits erwähnt an den Medien und der immer wieder auftauchenden Berichterstattung darüber. Schon jetzt wird wieder fleißig über den 11. September berichtet, weil dieser ja bald sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Das muss meiner Meinung nach echt nicht sein - nicht in diesem Ausmaß.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Wir fahren Autos, nutzen Computer, experimentieren mit Atomkraft, erforschen Teilchen etc., erzeugen sogar kleine Schwarze Löcher (LHC) ... Wer hätte gedacht, das wir eines Tages Magnetfelder für Kernspintomographien nutzen werden können oder Elektrische Felder für unsere Touchscreens - und jetzt sag mir, bin ich immer noch in einer "Illusion"?
Du verstehst mich falsch. Ich wollte damit nicht sagen, dass wir keine enorme Fortschritte gemacht haben, in 1000 Jahren wahrscheinlich Technik haben, die die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft sprengen, vielleicht auch antigravitative Antriebe…

Wir können mit den uns zu verfügend stehend Möglichkeiten nicht einfach tun und lassen was wir wollen, ohne die Konsequenzen zu spüren. Es gibt bei der ganzen Sache Limitierungen, die wir so langsam zu spüren bekommen. Deswegen verurteile ich diesen Größenwahn nach dem Motto "Lasst uns Gott spielen". Wir werden dies nie können, aber werden mit dieser Einstellung sehr viel Schaden anrichten.Deswegen die überzeichnete Darstellung von den Menschen, die die Gravitation als zähmbare Bestie ansehen und auf dieser gerne reiten würden. Das ist eine Illusion.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Was du als Problem ansprichst, sind Konflikte in Gesellschaftssystemen und zwischen Kulturen und Mentalitäten etc,, Weltpolitik, Globale Wirtschaft, Bevölkerungswachstum, Klimaveränderungen ..., das aber hat dann doch wenig mit Technologie in dem Sinne zu tun, von dem einige ich hier reden.^^
Tjo aber das ist das Thema des Threads ;) Es geht hier nicht nur um die Technologie an sich, sondern gerade in Beziehung mit dem Menschen und der Natur. Und das betrifft natürliche die Kultur, Gesellschaft etc. Diese Ansichten wirken sich ensprechend darauf aus, wie wir mit der Technolgie umgehen.


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Technologie - Der verlängerte Arm der Menschheit?

10.09.2011 um 22:03
@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Das allerdings nicht. Um welche Tierart handelt es sich?
Süßwasserpolyp (Hydra)

auf die anderen Beiträge gehe ich später ein. ;)
Gute Nacht.


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Technologie, 21 Beiträge, am 02.06.2020 von zaeld
cyberxxx am 19.03.2020, Seite: 1 2
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am 02.06.2020 »
von zaeld
Technologie: 3D-Drucker der Zukunft?
Technologie, 73 Beiträge, am 07.10.2017 von ImMAAO
Joghurtbecher am 05.07.2014, Seite: 1 2 3 4
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am 07.10.2017 »
von ImMAAO