Elektrische Zigarette
12.08.2014 um 21:02@iwok
Ne nicht der CSU schreiben sondern 'nen Shitstorm bei der RP starten. Seriöser Journalismus sieht anders aus und prüft auch selbst die Quellen über die er berichtet. Copy & Paste kann und macht jeder. Da ist Facebook ne zuverlässigere Quelle als die RP. Das ist Bildniveau. Nein, schlimmer noch. Die Bild hat einen höheren Unterhaltungswert. :)
Im RP-Artikel steht:
Ne nicht der CSU schreiben sondern 'nen Shitstorm bei der RP starten. Seriöser Journalismus sieht anders aus und prüft auch selbst die Quellen über die er berichtet. Copy & Paste kann und macht jeder. Da ist Facebook ne zuverlässigere Quelle als die RP. Das ist Bildniveau. Nein, schlimmer noch. Die Bild hat einen höheren Unterhaltungswert. :)
Im RP-Artikel steht:
Mortler stützte sich bei ihrer Forderung auf eine Studie des Instituts für Risikobewertung. Danach seien E-Zigaretten genauso gesundheitsschädlich wie normale Zigaretten.Das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt:
Liquids von E-Zigaretten können die Gesundheit beeinträchtigenQuelle: http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/elektronische_zigarette-10982.html
Stellungnahme Nr. 016/2012 des BfR vom 24. Februar 2012, ergänzt am 21. Januar 2013
Beim „Rauchen“ von E-Zigaretten werden sogenannte Liquids, d.h. Flüssigkeiten, die sich in
Kartuschen befinden, verdampft. Das Liquid wird mittels eines batteriebetriebenen Mecha-
nismus erhitzt, so dass der Dampf eingeatmet werden kann. Die Nutzer von E-Zigaretten
können die mit Liquid gefüllten Kartuschen austauschen oder diese selbst befüllen. Über die
Inhaltsstoffe der Liquids ist wenig bekannt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat
typische Inhaltsstoffe der Liquids gesundheitlich bewertet.
Charakteristische krebserzeugende Verbrennungsprodukte und Substanzen aus dem Tabak-
rauch kommen bei E-Zigaretten nicht vor. Dennoch handelt es sich um keine gesundheitlich
unbedenklichen Produkte. Ein wichtiger Risikofaktor besteht in der inhalativen Aufnahme von
Nikotin. Einige pharmakologischen Wirkungen des Nikotins, wie die Erhöhung des Blut-
drucks und der Herzfrequenz, verstärkte Magensäurebildung und erhöhte Adrenalinaus-
schüttung, werden häufig auch im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen diskutiert.
Die langfristigen gesundheitlichen Folgen der E-Zigarette können erst in einigen Jahren zu-
verlässig bewertet werden.
Ein weiterer möglicher Risikofaktor von E-Zigaretten sind akute Nikotinvergiftungen bei Er-
wachsenen durch exzessives Rauchen von E-Zigaretten oder bei Kindern durch den nicht
sachgerechten Umgang mit Liquids (z.B. Verschlucken).
Nach Ansicht des BfR kann durch E-Rauchen auch eine Nikotinsucht ausgelöst werden, die
ein späteres Tabakrauchen fördert.