@Tobspeed -Der Akku ... ist klar, Strom. Man lädt den Akku mit dem Schnellader in ... ich hab noch nie drauf geachtet, aber nicht mehr als 3 Stunden. Nachladen muss man ungefähr nach einem von mir gefühlten Equivalent von ca. einem Bigpack Kippen. Der Akku der eGo ist manuell, heisst, man drückt auf einen Knopf, um "einzuheizen". Es gibt auch automatische Akkus, die sich einschalten, sobald man an der eZigarette zieht, aber diese haben eine Verzögerung und demzufolge kommt der Rauch erst 1-2 Sekunden, nachdem man anfängt zu ziehen (und man muss stark ziehen). Den manuellen Akku kann man kurz vor dem Zug schoh aktivieren und erhält so mehr Rauch (Dampf!).
-Auf den Akku schraubt man den Verdampfer ... darin befindet sich eine Heizspule und ein Metallisches Netz, das das Liquid aufsaugt.
-Der Verdampferkonus ist nur eine "Blende", die über den Verdampfer gesetzt wird. Das Ding ist dazu da, dass es einfach besser aussieht. Denn der Akku der Joye eGo ist deutlich dicker, als der Verdampfer (welcher ursprünglich für den dünneren 510 Akku konstruiert wurde) und der Konus gleicht das einfach aus.
-Das Reservoir (Mundstück) ist mit Watte gefüllt. Die Watte ist dazu da, das Liquid aufzunehmen und durch Kapillarkräfte an das Metallische Netz im Verdampfer abzugeben. Außerdem sind an 2 Seiten des Reservoirs Luftschächte, die die Luft wenn man zieht an der Watte vorbei leiten (sonst würde man ja das Zeug trinken).
Wenn man dann an dem Mundstück zieht, zieht man die Luft durch den Verdampfer (der Lufteinlass ist zwischen Akku und Verdampfer). Im Verdampfer evaporiert das Liquid durch die Hitze, wird mit dem Luftstrom mitgezogen und neues Liquid läuft aus dem Reservoir nach.
Edit: Schau auch auf das Bild, was ich in meinem letzten Post hochgeladen habe, da siehtst du alle Teile auch nochmal.
psych