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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frage, Ausbeutung, Onlinegames ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

18.07.2010 um 17:10
@oiwoodyoi
Ja da stimm ich dich voll zu !
Bin auch der Meinung das es genug Missgestalten bei jeder art hobby gibt !
Aber jetzt zu Wow, da war vor Jahren schon mal ein Bericht im Tv wo sich einer nur no mit Pizza ernährt hat und sich durch sowas zu Krübbel gespielt hat !


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

18.07.2010 um 17:22
@Rabe1982
die wollen doch nur schlechte presse machen
genau wie bei den killerspielen


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

18.07.2010 um 17:23
@oiwoodyoi
Ach das sowieso !


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

18.07.2010 um 17:36
@Rabe1982
aber vor dem pc arbeiten und den ganzen tag farmen
ist sicher besser als in irgend einer mine oder feuerwerkskörper fabrik zu arbeiten


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

26.07.2010 um 20:15
https://www.youtube.com/watch?v=81cmmJiHEGI

Hier ein alter Bericht über "Chinafarmer"
@17


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

11.08.2010 um 23:23
@Legion4
Zitat von Legion4Legion4 schrieb am 14.07.2010:Ja, das ist so eine Urbane Legende, das irgendwelche Asiatischen Kinder vor dem Rechner gestorben sind... Ich weiß nicht^^
nope.. glaube das is durchaus drinne wenn die sich schon gegenseitig wegen ein paar pixeln umbringen:


Chinese tötet für ein virtuelles Schwert

Ein Chinese hat seinen Bekannten mit mehreren Messerstichen getötet, weil dieser ein ihm geliehenes, virtuelles Schwert aus dem Online-Spiel "Legend of Mir 3" für reales Geld heimlich verkauft hatte.
Die Tragödie ereignete sich in Shanghai. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, ging der Tat ein halb realer, halb virtueller Diebstahl voraus.
Der 41-jährige Qiu Chengwei, Spieler des in China sehr beliebten MMORPGs "Legend of Mir 3", hatte seinem Bekannten Zhu Caoyuan ein wertvolles Schwert aus dem Game geliehen.
Zhu verkaufte den Gegenstand namens "Dragon Saber" für 7200 Yuan echter Währung (umgerechnet etwa 670 Euro). Als Qiu davon erfuhr, ging er zur Polizei. Diese konnte ihm aber nicht weiterhelfen, da es sich bei dem Item um keinen "echten" Gegenstand handelte. Es fällt daher nicht unter das gesetzlich geschützte Eigentum.
Das war zuviel für Qui. Der 41-Jährige fuhr zum Dieb nach Hause und stellte ihn zur Rede. Zhu versprach, das Geld zurückzuzahlen. Aber Qui rastete aus, ging auf ihn los und stach ihm mehrmals in die Brust. Die Verletzungen waren tödlich.
Welche Strafe Qui erwartet, geht aus der Meldung von "Reuters", die sich auf einen Artikel der chinesischen Tageszeitung "China Daily" bezieht, nicht hevor. Bekannt ist nur, dass sich der Mörder der Polizei gestellt hat und von einem Gericht wegen Todschlags schuldig gesprochen wurde.
Der Fall hat in China zu Diskussionen unter Rechtsexperten geführt. Die Frage ist, ob Objekte aus Online-Rollenspielen gesetzlich geschützt werden sollten.
Eine Frage, die bisher durch kein Rechtssystem eindeutig geklärt wurde, aber weltweit an Bedeutung gewinnt. Mit der wachsenden Beliebtheit von Online-Rollenspielen werden die virtuellen Besitztümer immer häufiger Gegenstand für reale Rechts-Streitigkeiten und Prozesse.
Vor wenigen Wochen erst verklagte ein amerikanischer "Everquest"-Spieler seine Ex-Freundin, die seine Charaktere aus Rache löschte.



http://www.giga.de/features/storyarchiv/00117143-mord-wegen-online-game-chinese-toetet-fuer-ein-virtuelles-schwert/


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

31.05.2011 um 01:39
teh news:

Mit dem Verkauf von virtuellem Gold aus Spielen wie World of Warcraft erwirtschaften chinesische Goldfarmer Umsätze in Milliardenhöhe. Aus diesem Grund mussten in einem chinesischen Gefängnis offenbar über 300 Insassen in 12-Stunden-Schichten Gold farmen, das ihre Wärter dann in echtes Geld umgesetzt haben. So sollen über 600 Euro täglich umgesetzt worden sein. Erreichten die Häftlinge die vorgegebene Farmquote nicht, setzte es angeblich Prügel.




Der ehemalige Häftling Liu Dali berichtete der englischen Zeitung The Guardian von unglaublichen Verhältnissen im chinesischen Gefängnis Jixi Labour Camp: Insgesamt wurden demnach in Jixi Labour über 300 Insassen gezwungen, Online-Spiele wie World of Warcraft zu spielen und virtuelle Güter zu erwirtschaften. Die Häftlinge wechselten sich nach dem Bericht in jeweils 12-Stunden-Schichten ab. Die Computer sollen immer gelaufen sein. Angeblich ist es so möglich, weit mehr Geld mit dem Gefängnis umzusetzen, als es mit konventioneller Arbeit der Fall sei. Pro Tag sollen so bis zu 600 Euro Verdienst möglich sein. Von den Insassen habe natürlich niemand etwas von dem Geld gesehen. Wenn die Häftlinge ihre Farm-Quote nicht erfüllen konnten, seien sie physisch bestraft worden. Man habe dann die Häftlinge gezwungen, mit erhobenen Armen stundenlang zu stehen oder sie verprügelt. Es werde solange gespielt, bis Ergebnisse vorzuweisen sind, bekamen die Gefangenen oft zu hören.

Mit dem Handel virtueller Güter werden in China riesige Mengen Gewinn eingefahren. Es fehlen regulierende Gesetze, um gezielt gegen solche Gold-Farmen vorzugehen. Über 80 Prozent aller Goldfarmer sind in China zu Hause. Die Zahl der aktiven Vollzeit-Goldfarmer in China wird derzeit auf 100.000 geschätzt. 2009 sollen allein in China mit dem Verkauf von virtueller Währung über drei Milliarden US-Dollar umgesetzt worden sein. Die Nachricht über Goldfarming in chinesischen Gefängnissen stammt von guardian.co.uk.

gefunden auf buffed.de weiterführende links:

http://www.guardian.co.uk/world/2011/may/25/china-prisoners-internet-gaming-scam

http://www.pcgames.de/Panorama-Thema-233992/News/Gold-Selling-und-Power-Levelling-Drei-Milliarden-US-Dollar-Umsatz-im-Jahr-2009-819950/


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

31.05.2011 um 04:16
Habe vor ein paar tagen erst auf Spiegel.de etwas darüber gelesen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,765203,00.html


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

31.05.2011 um 13:23
ich versteh nur immer noch nich wie die auf 600€ am tag kommen..
bei den zahlen aus @cydonia ´s link
:
10.000 Goldstücke kosten dort derzeit zwischen 20 und 70 Euro, je nachdem, über welchen "WoW"-Server man online geht.
macht son farmer halt 100k gold am tag? ich schaff ja nicht mal die 10k O0.
hat einer tips für mich wie das gehn soll? :D


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

31.05.2011 um 19:57
Jups diese Welt wird definitiv immer kranker, aber 600 am Tag würde ich das jetzt machen könnt ich in paar Jahrn in Rente gehn :D


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

01.06.2011 um 01:58
@nyarlathotep

Möglicherweise mit einem Bot, siehe hier --> http://www.aiowowbot.de/ (Archiv-Version vom 16.07.2011)

Weiß nicht wie gut oder schlecht das Funktioniert, aber vielleicht Testet es mal jemand...


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

01.06.2011 um 09:41
Gaming als Strafmaßnahme:
China zwingt Häftlinge zum Online-Gaming

von Lars Bube (lars.bube@crn.de)
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27.05.2011

Die britische Zeitung Guardian hat eine menschenverachtende Methode aufgedeckt, mit der chinesische Gefängnisse ihre Einnahmen aufbessern: Die Gefangenen müssen in Onlinespielen virtuelles Gold schürfen und Charaktere zum Verkauf auf bestimmte Level trainieren.

Nach einem Bericht des Guardian werden chinesische Häftlinge zum virtuellen Goldgräberdienst gezwungen.

Gerade in ärmeren Ländern gibt es immer mehr Menschen, die sich ein mehr oder weniger lukratives Zubrot mit Onlinespielen verdienen. Dazu legen sie zumeist neue Charaktere in Spielen wie World of Warcraft oder Eve Online an, mit denen Sie dann ingame Geld verdienen, dass sie später – wenn auch meist illegal – über Onlineplattformen wieder an andere Spieler verkaufen. Nach einigen Monaten wirft dann auch der inzwischen wohl trainierte Charakter noch einmal ein erkleckliches Sümmchen von bis zu einigen hundert Euro ab. Rund eine halbe Milliarde solcher Goldschürfer gibt es nach einer Studie der Universität Manchester etwa, der Löwenanteil von ihnen sitzt in China. Weltweit werden damit über drei Milliarden Dollar (2,1 Mrd. Euro) pro Jahr umgesetzt.

Dieses Prinzip des virtuellen Goldschürfens machen sich nun offenbar zunehmend auch chinesische Strafgefängnisse in menschenverachtender Weise zu Nutze, wie die britische Zeitung Guardian dank der drastischen Schilderungen eines Insiders aufgedeckt hat. Wenn die Häftlinge ihr Tageswerk in den Gefängniswerkstätten vollbracht haben, wo sie etwa Zahnstocher und Essstäbchen zum Verkauf herstellen, müssen sie abends noch zu virtuellen Strafdiensten antreten und für die Gefängnisdirektion Rollenspiel-Charaktere samt ihres Goldschatzes aufwerten.

»Die Gefängnisbosse verdienen mehr Geld, indem sie die Häftlinge zum Onlinespielen zwingen, als durch die manuelle Zwangsarbeit im Lager«, bestätigt der frühere Wärter Liu Dali, der bereits selbst drei Jahre Strafarbeit abgeleistet hat, nachdem er sich bei höheren Stellen über Korruptionsfälle in der lokalen Politik beschwert hatte. Dalis Schilderungen zeigen eindringlich, dass die »Gaming-Straflager« alles andere als lustig oder gar eine willkommene Ablenkung für die Gefangenen sind: »Nach der Arbeit mussten wir spielen, bis unsere Augen fast nichts mehr erkennen konnten. Hatten wir die vorgegebenen Quoten nicht erfüllt, schlugen uns die Wärter anschließend in den Zellen mit Plastikrohren zusammen.«

www.crn.de


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Auflevel-Zwangsarbeiter / "Chinafarmer"

04.06.2011 um 04:59
Ist doch krank wen ich bedenke das ich mal WoW freiwillig 42 std durchgezockt habe.

Ist das einzige mal gewesen und seit 2 Jahrn bin ich kein WoWler mehr, nicht das es sonst bald heißt ich wäre ein Nerd :D


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