Ashert001 schrieb am 08.01.2010:....die gehen als erwärmter Wasserdampf = Hochdruckgebiet in ein Tiefdruckgebiet über, sonst hätte man ja auch nicht den Wassermangel in den Wüsten!
Also halten wir fest, Wasserdampf steigt auf und sorgt dafür, dass die oberen Schichten der Stratosphäre Wärmer wird wodurch die Abstralung ans All vermindert wird(Die Erde Kühlt in der Nacht nicht mehr so schnell ab). Die Athmosphärentemperatur (nahe des Bodens) wird durch die Sonneneinstrahlung und die Temperatur des bestahlten Körpers am Tag dadurch etwas Wärmer.
Hingegen reduziert der Wasserdampf durch absoption in der Statosphäre die Wärme und gibt die ggf über Regen wieder ab.
Somit besteht immernoch ein Wärmezuwachs auf der Erdoberfläche.
Welche Folgen das hat? Denke doch mal an die Cancen....
2100 bei mir im Thüringer Wald (380m über null), beach party bei mir direkt am Meer.
Keine Hollendischen Trucks mehr auf der Autobahn mit den billigen Blumen und Zwibeln ohne Geschmack.
Da fällt das Jammern uns wohl schon werer!
Also ist doch ein solcher Wandel, wenn er hoffentlich schnell vorann geht ein Gewinn für uns.
Daher sollte unsere Bemühungen wohl darin liegen die Permafrostböden, welche dass ganze gute Methan festhalten aufzutauen und Wasserdampf mit hohen Schonsteinen in höhere Schichten zu injezieren.
Was kann Deutschland weiterhin dafür tuhen?
Richtig, wir sollten entlich alle restlichen FCKW- Kühlschränke in neue, schicke A380 verfrachten und möglichst in großer höhe die FCKWs in die Höhenlagen bringen. Allerdings ist es billiger, auf dem Boden das zeug zu entgasen und zu sammeln. Dann in einen Flieger und ab in den Himmel.
Hoffe nur die Stürme werden mein Strandhaus nicht ankratzen...
Gruß
Hammer