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Kostenlos, Gratis & Free - Die Abzocker

293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Betrug, Download ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kostenlos, Gratis & Free - Die Abzocker

23.05.2009 um 18:35
Nun, ich wollte mir mal alle die Abzocker Seiten anschauen,
die ihr hier so gepostet habt. Ich musste jedoch feststellen,
daß ich über die Hälfte diser Seiten nicht aufrufen kann,
weil sie von mei9ne Sicherheits-Suite und Proxomitron gesperrt
werden. Liegt bei vielen daran, daß diese mit illegalen oder
verschlüsselten Scripten arbeiten, die die z.B. Proxomitron bei mir
erkennt und dann den Zugriff sperrt, vorher aber vor denselben warnt.
Auch nicht schlecht !
:D


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23.05.2009 um 19:40
ich nehme nicht an dass diese seiten mit illegalen scripts arbeiten sondern dass dein programm ne filterliste besitzt - kommt aber aufs gleiche hinaus :D


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23.05.2009 um 21:08
ich will ja niemanden beleidigen


aber sämtliche links hier erkennt man doch schon am gestank als abzocke


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23.05.2009 um 22:47
Bei mir wurde mal versucht, mir die Teilnahme an einem Seminar für ,,Moderne Business Etikette" aufzudrücken, samt Rechnung versteht sich.
Angeblich hätte ich mich über eine Website angemeldet.

Tja, zuerst hab ich eine Mail an die Person (eine Anwältin, den Namen lasse ich mal weg), die das alles in die Wege geleitet hatte, geschickt, dass ich absolut nichts zahlen werde, da ich keinen Vertrag gemacht habe.

Einige Zeit später kam die Aufforderung, einige Sachen für genaue Planungen auszufüllen - und natürlich die Rechnung zu bezahlen, den genauen Betrag weiß ich nicht mehr, aber es war schon eine hübsche Summe.

Also bei der Miss angerufen und ihr klargemacht, dass ich mich für nichts angemeldet habe, das Seminar nicht besuchen werde und erst Recht keinen Cent bezahlen werde.
Fertig.
Auf einmal war alles ein Missverständnis und ich müsste natürlich nichts zahlen.
Und quasi am nächsten Tag hatte ich die schriftliche Bestätigung im Briefkasten, dass ich nichts bezahlen und auch nicht an diesem komischen Seminar teilnehmen müsste.


Deshalb mein Rat an alle:

Zuerst einmal cool bleiben, sich nicht einschüchtern lassen. Und dann bei jeder Zahlungsforderung oder sonstigen Vertragsforderungen genau überlegen und nachprüfen, ob man tatsächlich etwas in der Richtung getätigt hat.
Wenn die Forderung berechtigt ist, dann wird es für das Unternehmen auch kein Problem sein, sein Recht ganz offiziell einzuklagen.
Betrüger werden sich allerdings hüten, vor Gericht zu ziehen, weil dann unweigerlich auch deren Machenschaften öffentlich werden würden!

Und GANZ wichtig: NICHT zahlen, wenn nicht hundertprozentig klar ist, dass die Forderung auch berechtigt und einwandfrei ist.


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23.05.2009 um 23:19
einfach kein geld schicken wenn es eindeutig so eingefädelt ist das gutgläubige kunden drauf reinfallen, sie werden ein paar mal fordern aber den stress machen sie sich nicht und melden sich dann schnell nicht mehr

ich persönlich hab keine erfahrungen, hab in dem bereich gute aufklärung genoßen und bin mit gesunder skepsis durchs leben gegangen ;)


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23.05.2009 um 23:53
Ich habe da mal ne Frage, man bekommt doch nur Post/Meldungen per Mail und/oder Brief-Post.
So, da muss man doch was eingetragen haben, sonst haben die doch gar nicht eure Mail oder Anschrift.

Oder reicht das, dass man die Seite besucht hat?
Ich selber z.B. Lade z.B. LEGAL!! :D bei Chip Programme Runter zum Beispiel gestern VLC Media Player.
Da muss man ja nur 'Download' klicken. Nix da mit Registrieren oder Zustimmen oder?


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23.05.2009 um 23:55
Dann kan mir doch nix passieren...oder ist das auch schon ''gefährlich''.

Wir hatten mal einen Polizist in unserer Klasse- früher- der meinte die Seite Youtube besuchen werde illegal. o.O wollte nicht viel Nachfragen weil ich nicht Verdächtig wirken wollte

kann mir da jmnd. was zu sagen..?


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23.05.2009 um 23:55
wäre nicht werde*


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24.05.2009 um 00:00
"Oder reicht das, dass man die Seite besucht hat?"

früher unter umständen meines wissen nach schon, wird heute aber strikt verfolgt

wenn seiten versuchen programme ohne zu fragen zu installieren könnte die seite in dem bezug gefährlich sein

und natürlich diese blabla type "YES" fenster

is aber alles verboten, dh musst einfach nicht drauf reagieren wenn sie geld haben wollen


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24.05.2009 um 00:25
Auf der deutschen Seite von OpenOffice.org gibt es seit neuem einen Hinweis, der vor
den Machenschaften kostenflichtiger Downloadseiten warnt. Sehr lobenswert.
Man kann nur jedem raten, sich immer an die Herstellerseiten zu halten, ganz
egal ob es sich um Freeware handelt oder um Antivirenprogramme.
Seiten von renommierten Computermagazinen sind aber auch eine gute Adresse
und es gibt auch jede Menge ehrlicher Seiten. Man muß halt immer vorsichtig sein...

Die Methoden werden auch immer unverschämter, so soll jetzt eine Malware, die den Pc
sperrt, ein Lösegeld für einen Freischaltcode fordern sonst bleibt der PC unbenutzbar,
trotz Neustart. Man muß Geld an eine bestimmte Adresse schicken, um einen Freischalt-
code zu erhalten. Die Abzocke funktioner also auch auf direktem Weg. Es gibt inzwischen aber Gegenmaßnahmen...


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24.05.2009 um 23:25
@Kc

Es ist schon wichtig, ruhig zu bleiben. Man sollte dann auch mal das Web durchforsten,
ob es irgendwo schon andere Betroffene gibt, oft ist dann schon ein Musterbrief online,
den man für einen formgerechten Widerspruch nutzen kann. Die Erfahrungen anderer
User sind ein unschätzbarer Vorteil. Das ist das einzig Gute an der Abzocke:

Man ist nie alleine... :)

Denn andere hat es auch schon getroffen...


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27.05.2009 um 22:33
@all:

http://www.arbeiterkammer.at/online/page.php?P=28&IP=32644 (Archiv-Version vom 17.03.2009)

Tipps, Musterbriefe und ein link zu einer Liste unseriöser Seiten. Wenn es Euch erwischt - Eine Droh - Mail ..."werde Sie ab sofort mit allen mir entstehenden Kosten (jedweden Zeitaufwand werde ich zu meinem üblichen Stundensatz von € 100,00 in Rechnung stellen) belasten" schreiben mit der Liste, dabei den unseriösen Anbieter extra hervorheben durch grössere Schrift und auffällige Textfarbe.

Dann ist garantiert Ruhe. Habe ich bei ein paar Knden von mir praktiziert, und bis jetzt folgte darauf nur Stille.


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14.06.2009 um 17:01
Mein Bruder hat gerade eine Mahnung von opendownload bekommen. Wie mache ich jetzt meinen Bruder verständlich, dass er nicht antworten soll? Wir leben in Österreich und er denkt, dass man seine Daten im Internet immer korrekt angeben muss, ansonsten ist man ein schlechter Mensch und ein potenzieller Betrüger.


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14.06.2009 um 17:36
Du musst deinem Bruder klarmachen, dass eine Internetseite nicht die Stadtverwaltung ist. Kein Seitenbetreiber hat eine Schweigepflicht, niemand kontrolliert sie. Sie koennen mit den Daten Millionen verdienen, indem sie sie an dubiose Werbefirmen weiterverkaufen, die ganz verrueckt sind auf Adressen, Geburtsdaten, usw. Sogar das geheime Passwort (das viele auf verschiedenen Plattformen immer wieder benutzen) ist Gold wert. Und natuerlich die persoenliche Emailadresse, die man super fuer Scam und Spam nutzen kann. DIe goldene Regel: wenn du nichts bestellen willst, dann gibst du auch keine Adresse an, denn nur da wird sie benoetigt. Doch mittlerweile sieht es sogar schon so aus, als ob grosse Versandhaeuser die Kundendaten verschaerbeln. Also ist man wohl nur noch sicher, wenn man im Laden kauft und/oder die Ware selbst abholt. In allen anderen Faellen geht man immer die Gefahr ein, dass man abgezockt oder weiterverkauft wird. Und noch was: immer die AGB's lesen. Steht dort (meistens im ersten Drittel) dass der Vertragspartner einwilligt eine monatliche Gebuehr zu zahlen - immer schoen die Finger weg.
Es gibt mittlerweile auch Seiten, auf denen man nur seine Handynummer oder Telefonnummer eingeben soll, zum freischalten. Was danach passiert, ist, dass die Gebuehren auf die Telefonrechnung draufgeschlagen werden. Auch weniger prickelnd.
Also merken: was kostenlos sein soll, braucht keine persoenlichen Angaben.


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14.06.2009 um 19:37
Tatsache ist nach neuestem Recht, zumindest in Deutschland (und ich glaube, diese Firma hat ihren Sitz in Deutschland und fällt damit unter deutsches Recht), dass eventuelle Kosten für die Nutzung von Diensten im Web oder dem Kauf von Produkten klar und deutlich deklariert sein muss. Also ist ein verstecken von Kosten irgendwo ganz unten auf einer Seite in Winzschrift oder auf irgendwelchen Unterseiten verboten und berechtigt nicht dazu, irgendwelche Zahlungsforderungen zu stellen.


Ich weiß ja nicht, wie frühere Versionen der Seite aussahen, aber die aktuelle Registrierungsseite entspricht durchaus diesen Vorgaben, ohne scrollen kann man rechts deutlich lesen, was für Kosten entstehen und wie lange der Vertrag geht.

Fürchte, in diesem Fall ist der Anbieter des Dienstes schon im Recht, da ist bei der Anmeldung nichts versteckt oder vage formuliert.

Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich den entsprechenden Screenshot anhängen darf, da lasse ich das mal lieber :D.

Eine Möglichkeit gibt es aber, @rinoa :
Wenn dein Bruder unter 18 war, als er die Anmeldung getätigt hat, dann galt er noch als minderjährig und ohne Zustimmung der Eltern ist der Vertrag nichtig, es muss also nichts gezahlt werden.


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14.06.2009 um 22:39
Zitat von KcKc schrieb:Wenn dein Bruder unter 18 war, als er die Anmeldung getätigt hat, dann galt er noch als minderjährig und ohne Zustimmung der Eltern ist der Vertrag nichtig, es muss also nichts gezahlt werden.
Meines Wissens nach muss er nicht gezahlt werden, wenn es sein Taschengeld übersteigt.


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14.06.2009 um 22:57
@Cathryn
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Kein Seitenbetreiber hat eine Schweigepflicht, niemand kontrolliert sie. Sie koennen mit den Daten Millionen verdienen, indem sie sie an dubiose Werbefirmen weiterverkaufen, die ganz verrueckt sind auf Adressen, Geburtsdaten, usw. Sogar das geheime Passwort (das viele auf verschiedenen Plattformen immer wieder benutzen) ist Gold wert.
Ganz so extrem ist es dann doch nicht. Erstens werden Webseiten durch Datenschutzbeauftragte kontrolliert, zweitens gilt, insbesonders im Netz, das Datenschutzgesetz - kein Webseitenbetreiber darf einfach mal so deine Daten an Werbefirmen verkaufen. Das ist ein Horrormär, das gerne erzählt wird, um den Leuten Angst zu machen, aber im Endeffekt trifft das nur auf einen ganz kleinen Kreis von Webseiten zu - klar werbetreibende Seiten ("Online-Poker", Pornoseiten, "Hier können Sie gewinnen"). Und natürlich ganz große Seiten (Onlinehändler), wenn man es nicht explizit verneint. Und wenn man es nicht verneint, dann ist es legal, weil man gefragt wurde. Verneinen geht übrigens auch im Nachhinein telefonisch oder per Mail.

Desweiteren hat man natürlich das Recht auf Auskunft und Löschung der Daten - bloss wird es von vielen nicht genutzt. Ein nicht-ausüben dieser Pflicht steht in Deutschland übrigens unter Strafe.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Also ist man wohl nur noch sicher, wenn man im Laden kauft und/oder die Ware selbst abholt. In allen anderen Faellen geht man immer die Gefahr ein, dass man abgezockt oder weiterverkauft wird.
Sag mal, hast du schon mal schlechte Erfahrungen gemacht? Es hört sich fast so an...

Wenn man sich gut umschaut und sich bestmöglich absichert, dann muss man keine Angst haben, im Internet einzukaufen. Und wieso sollte man darauf verzichten, nur weil da ein paar Seiten existieren, die einen über den Tisch ziehen wollen.

Wenn man dein Argument weiterspinnt, dann dürfte man bald auch im Laden nichts mehr kaufen, denn man könnte zu wenig Wechselgeld herausbekommen, die Banken könnte über dich ein Profil erstellen, weil sie sehen, was du wann und wo gekauft hast, man könnte dich im Laden überfallen (und verletzten), man könnte dich gläsern machen, weil du alles mit Payback-Karte bezahlst und so weiter und so fort...

Deshalb: Nur keine Panik :)
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Und noch was: immer die AGB's lesen
Es heißt AGB - eine Mehrzahl existiert im deutschen Sprachgebrauch nicht (Allgemeine Geschäftsbedingungs?). Und auch ansonsten ist das 's verkehrt - siehe hierzu, mit Verlaub: http://www.deppenapostroph.de/
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Also merken: was kostenlos sein soll, braucht keine persoenlichen Angaben.
Braucht es sehr wohl. Spätestens beim Versand könnte es ohne Anschrift haarig werden - und die Bestellbestätigung läuft auch ins Nirvana, wenn man keine Mailadresse angibt.

Wichtig ist, und das gilt hier vor allem für Jugendliche: Eure Daten sind wertvoll - gebt sie nicht in jedem Social Network preis, nur um "hipp" oder "cool" zu sein, wie die anderen Pfosten, die ihre Vollsuff-Bilder im Internet anpreisen, sich bewerben und dann wundern, dass keine Firma der Welt sie einstellen möchte.

Sowas ist nicht cool, sowas ist traurig...


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14.06.2009 um 23:09
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Braucht es sehr wohl. Spätestens beim Versand könnte es ohne Anschrift haarig werden - und die Bestellbestätigung läuft auch ins Nirvana, wenn man keine Mailadresse angibt.
Das war bezogen auf kostenlose Downloads. Oder laesst du dir die per Post schicken? ;)
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Sag mal, hast du schon mal schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich persoenlich nicht, aber ich werde muede, fuer andere die Widerrufe zu tippen ...
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Erstens werden Webseiten durch Datenschutzbeauftragte kontrolliert, zweitens gilt, insbesonders im Netz, das Datenschutzgesetz - kein Webseitenbetreiber darf einfach mal so deine Daten an Werbefirmen verkaufen.
Als koennten die Datenschutzbeauftragten jede Seite kontrollieren ... - wie kann es sein, dass ich vor drei Jahren eine neue Handynummer bekam (und da man mir das Handy geschenk hatte, war nicht mla die Karte auf meinen Namen angemeldet) und ich diese Nummer nur in der Uni auf die Anmeldung geschrieben hatte und schon zwei Wochen spaeter rief man mich an und wollte mich gern treffen, irgendeine seltsame Firma, deren Namen nur genuschelt wurde und den man mir auf Nachfragen nicht noch einmal nennen wollte und als ich nach dem Geschaeftsfuehrer fragte, wurde aufgelegt, noch bevor ich darum bitten konnte, dass meine Nummer dort aus der Kartei geloscht werden soll. Bis zu dem Tag hatte nur meine Familie die Nummer - und eben die Uni. Dennoch muessen mein Name und die Nummer zusammen an diese Firma gegangen sein. Wenn also die Uni nicht einmal sicher war, was Daten angeht (und meine Mutter oder meine Grosseltern hatten die Nummer mit Sicherheit nicht weitergegeben - meine Freunde hatten noch alle die Nummer des anderen Handys) - dann soll ich einer wildfremden Website mehr Vertrauen schenken?!?


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14.06.2009 um 23:16
Schon mal daran gedacht, dass mittlerweile auch Handynummern im Telefonbuch auftauchen? Bzw. man sie bei der Auskunft erfragen kann?

Zudem gibt es Firmen, die zufällige Nummern anrufen - und du eben zufällig angerufen wurdest...


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14.06.2009 um 23:21
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Schon mal daran gedacht, dass mittlerweile auch Handynummern im Telefonbuch auftauchen? Bzw. man sie bei der Auskunft erfragen kann?
Wie ich schon schrieb, war das Handy nicht auf meinen Namen angemeldet, sondern auf meinen Grossvater, der es mir geschenkt hatte. Daher haette es mich sehr gewundert, wenn jemand aus weissgottwo nun ausgerechnet die Nummer, die auf meinen Opa lief, angerufen haette, um mich anzurufen.
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Zudem gibt es Firmen, die zufällige Nummern anrufen - und du eben zufällig angerufen wurdest...
Man sprach mich aber direkt mit Vor- und Nachnamen an. Deswegen war ich ja auch so ueberrascht. Zufaellige Anrufe kenne ich, dann will man irgendwelche Umfragen machen und am Ende etwas verkaufen. Schon klar, doch die Firma rief mich direkt an, sprach mich mit meinem Namen an und meinte auch, dass ich ja in XY wohne, wo ich aber nur den Zweitwohnsitz hatte, also war das noch eine Info, die kaum jemand hatte - nur die Uni und meine Familie.


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