Beseitigung von Weltraumschrott
18.02.2009 um 14:36Bitte korrigiert mich, aber 0,1*0,1*1000 ergibt bei mir 10?!
Das wären dann also 10km² und nicht 10.000km²
Das wären dann also 10km² und nicht 10.000km²
cpt_void schrieb:Bitte korrigiert mich, aber 0,1*0,1*1000 ergibt bei mir 10?!womit du auch Recht hast. Ich sehe schon, auch @Gurkenhannes hat sich verrechnet, nur diesmal in die andere Richting :-)
Das wären dann also 10km² und nicht 10.000km²
Gurkenhannes schrieb:du hast aber 3 potenzen nicht berücksichtig.Häää?
ich bin ja von 1000 Räumern ausgegangen
dann würde das sogar etwa hinkommen mit meiner rechnung also
interpreter schrieb:Ein paar hunder würden genügen.Wie kommst du da drauf?
interpreter schrieb: Schließlich sind die kritischen Objekte oft ein paar Gramm oder Kilo schwerDas ist doch völlig egal. JEDE Masse hat in einem Gravitationsfeld die gleiche Beschleunigung, seien sie nun Gramm schwer oder Millionen von Toinnen schwer.
interpreter schrieb:Sie befinden sich in einer stabilen Umlaufbahn die man nur in geringem Maße destabilisieren müsste um die in die Atmosphäre zu lenken.Und wieso sollte durch die zusätzliche geringe Gravitationsquelle die Umlaufbahn destabilisiert werden? Auf Sateliten wirken viuele Kräfte, die ungleichmässige Gravitation der Erde, die ungleichmässige Gravitation von Mond, Sonne und Planeten. Den Sateliten scheint das nicht so viel auszumachen da sie dadurch ja nicht an Bahngeschwindigkeit verlieren. Nur wenn die zeitliche Summe aller Störungen groß genug ist um die Bahnkurve des Sateliten bis in die äußere Atmosphere abzulenken kann man davon ausgehen da es zu einem Absturz kommt. Das geschieht aber nicht so schnell da eben die Bahngeschwindigkeit nicht beieinflusst wird und die Trägjheit des Sateliten auf seiner Bahn sehr hoch ist wogegen die Störgrößen sehr gering, zeitlich nicht konstant und teilweise sich sich selbst aufheben ist.
UffTaTa schrieb:Auf Sateliten wirken viuele Kräfte, die ungleichmässige Gravitation der Erde, die ungleichmässige Gravitation von Mond, Sonne und Planeten. Den Sateliten scheint das nicht so viel auszumachen da sie dadurch ja nicht an Bahngeschwindigkeit verlieren. Nur wenn die zeitliche Summe aller Störungen groß genug ist um die Bahnkurve des Sateliten bis in die äußere Atmosphere abzulenken kann man davon ausgehen da es zu einem Absturz kommt. Das geschieht aber nicht so schnell da eben die Bahngeschwindigkeit nicht beieinflusst wird und die Trägjheit des Sateliten auf seiner Bahn sehr hoch ist wogegen die Störgrößen sehr gering, zeitlich nicht konstant und teilweise sich sich selbst aufheben ist.Und genau diese Kräfte könnte man durch einen vergleichsweise ( im Verhältniss zum Schrott ) schweren Körper ausnutzen um die Umlaufbahnen der teilchen in Richtung Erde zu destabilisieren. Wenn die Bahnen um ein paar Bogensekunden abgelenkt würden würde das reichen um sie innerhalb weniger Tage in die Atmosphäre stürzen zu lassen.
interpreter schrieb:Und genau diese Kräfte könnte man durch einen vergleichsweise ( im Verhältniss zum Schrott ) schweren Körper ausnutzen um die Umlaufbahnen der teilchen in Richtung Erde zu destabilisieren. Wenn die Bahnen um ein paar Bogensekunden abgelenkt würden würde das reichen um sie innerhalb weniger Tage in die Atmosphäre stürzen zu lassen.äh, nein.
Ähnliche Pläne hat man übrigens entwickelt um Meteoriten durch Vorbeiflüge von Kollisionskursen abzulenken.