@nemesis39901nemesis39901 schrieb:Und dein Vergleich hinkt etwas. Das wäre, wie wenn ich einen BMW mit einem Porsch-Motor kaufen könnte.
Ich habe überhaupt keinen Vergleich angestellt.
nemesis39901 schrieb:Mit Bootcamp hat Apple eine Bankrotterklärung an sich und seine Philosophie und deren jahrelanges Ausleben gegeben....
Es ist eine sinnvolle Erweiterung, um Kundschaft zu gewinnen. Wer sich separiert und ein-igelt, der wird früher oder später von der Konkurenz überrollt.
Deine Idee, MacOs für den PC rauszubringen ist überhaupt nicht plausibel. Es gibt keinen vernünftigen Grund, weil der Markt komplett abgedeckt und gesättigt ist was Betriebssysteme angeht, seien es Opensource Produkte oder kaufpflichtige.
nemesis39901 schrieb:Das wird aber die logische Konsequenz sein, wenn man verhindern will, das User, die den Mac als Rechner blöd finden aber OS X was abgewinnen können, nicht wieder an den PC zu verlieren.
Jetzt mal ernsthaft, die Wahl eines Betriebssystems ist unter anderem davon bestimmt, was es für einen Nutzen bringt und nicht wie es aussieht. Ein OsX auf dem PC hätte überhaupt
keinen Nutzen. Es würde höchstens eine Einschränkung bedeuten, was Programmvielfalt angeht, andererseits aber nicht mehr wie gewohnt stabil laufen. Weil es eben nicht mehr die gewohnte Systemstabilität durch die festen Paramenter Apple Hardware + Os geben würde.
Es würde höchstens dafür sorgen dass der Umsatz bei der Hardware einbricht, aber es gibt einfach keinen nennenswerten Grund, aus wirtschaftlicher Sicht gesehen einfach nicht sinnvoll.